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am 27.11. 1999 um 19:46:34 Uhr schrieb Klaudia
über Mobbing |
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am 27.8. 2024 um 09:18:57 Uhr schrieb gerhard
über Mobbing |
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am 30.4. 2004 um 22:26:37 Uhr schrieb schwätz über Mobbing
am 28.11. 2002 um 08:31:53 Uhr schrieb biggi über Mobbing
am 20.5. 2012 um 13:41:21 Uhr schrieb autschn über Mobbing
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mobbing«
david schrieb am 21.12. 2006 um 07:46:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hm, kann mich nicht erinnern, das es mal bei einer Firma kein Mobbing, Bossing oder beides gab. Die Probleme hat ich vor allem in jüngeren Jahren. Reicht eigentlich schon, wenn Dich einer nicht mag oder merkt das du bei weitem nicht so blöd bist, wie sie meinen. Im Gegensatz zu dem, was man allgemein hört, wurde Mobbing gerade überwiegend von Frauen durchgeführt, die in der Regel auch streitbarer sind. Sie sind schneller Überfordert und können vieles nicht nachvollziehen, was sie dazu bringt, überlegene Kollegen/innen mit aller Macht unterordnen oder alternativ loswerden zu wollen. Da dies in der Regel nur bei wirklich unterlegenen funktioniert, werden eben falsche Gerüchte verbreitet, ständig alles pauschal kritisiert und mindestens einmal am Tag beim Chef angerufen um eine Beschwerde anzubringen und einem ahnungslosen Mitarbeiter wieder mal was in die Schuhe zu schieben. Besonders bösartig ist es, wenn dabei indirekt Diebstähle unterstellt werden.
Diese Mobbingopfer werden dann auch irgendwann, oft kommentarlos entlassen, oder suchen sich was anderes, weil sie sich ständig mit unsinnigen Vorwürfen auseinandersetzen müssen.
Die mobbenden Frauen sehen das als Gerechtfertigt an, weil sie sich ja wehren müssen. Wenn sie erfolgreich sind haben sie großen Spaß daran, wenn nicht, dann fühlen sie sich selbst gemobbt und verkünden es lautstark.
Männer mobben anders. Hab das früher in der Regel bei älteren Kollegen erlebt. Sie gehen gezielter vor. Wer Ihnen im Weg steht, wird bei passender Gelegenheit aus dem selbigen geräumt. Wenn man sich nix zu schulden kommen läßt, ist diese Methode allerdings wenig erfolgreich, ausser der Chef hört sich die Gegenseite gar nicht an. Kommt oft genug vor, is aber dumm. Typisch männliches Mobbing ist es auch, sich mit einem bestimmten Kollegen nicht abzugeben, also Isolation. Oder eben auch direkte verbale Angriffe. Sofern es sich um einzelnes Opfer handelt, geht das auch nicht direkt aufs Betriebsklima. Um das ganze Übersichtlich zu halten, einigt man sich üblicherweise, auf ein oder zwei Opfer. Wenn die es dann nicht schaffen, Verbündete zu kriegen, werden sie nicht lange bleiben.
Bosse mobben dann gerne, wenn sie sich unterlegen fühlen und das sind sie häufig auch. Da sie die Macht haben, kann man sich dann nur noch wehren, in dem man sich bei einem übergeordneten Chef beschwert. Dies ist in der Regel erfolgreich, birgt aber natürlich das Risiko, das man sich nun keinen Fehler mehr erlauben darf.
Habe mittlerweile selbst ein Unternehmen in dem ein sehr lockeres, entspanntes Betriebsklima herrscht. Auseinandersetzungen werden offen geführt, Intrigenspiele damit unterbunden. Es gilt das Leistungsprinzip.
Allerdings braucht man schon ein Händchen dafür, die richtigen Teams zusammenzustellen um Reibereien im Vorfeld zu vermeiden.
Wer Unwahrheiten verbreitet, ausser mal aus Joke, oder noch schlimmer mich anlügt, kann sich gleich die Papiere holen.
Verbale Auseinandersetzungen unter Mitarbeitern sehe ich allerdings nicht als Mobbing. Kleinere Streiche auch nicht. Insgesamt sollen die Mitarbeiter eigenverantwortlich arbeiten. Was zählt sind die Ergebnisse und nicht der Unterhaltungswert.
Kurze schrieb am 20.7. 2007 um 07:45:29 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Anfangs werde ich mal kurz meine persönliche Definition von Mobbing zum Besten geben:
Mobbing ist eine Art von Gewalt, um andere zu demütigen und zu unterdrücken.
Diese primitive Form, Ansehen bei anderen zu erreichen, nimmt in der heutigen Zeit leider viel zu große Dimensionen an.
Als Schülerin sehe ich es jeden Tag in der Schule. Was dort teilweise gemacht wird, ist wirklich schon unter aller Sau. Man wird aufgrund seiner Kleidung diskriminiert und gedemütigt. Wirklich schon lachhaft, wenn man sich vorstellt,wie weit die Technik bis zum heutigen Tag entwickelt ist, im Gegensatz zu den Werten, die unsere heutige Gesellschaft zu pflegen scheint.
Aber ab wann wird Mobbing als Mobbing bezeichnet?
Meiner Meinung nach, beginnt Mobbing, sobald man andere Menschen verbal erniedrigt, unter Androhung von Prügel zwingt etwas zu tun oder aber sofort das Prügeln beginnt.
Die meisten Menschen, die mobben, leiden an einem unterentwickeltem Selbstbewusstsein. Sie scheinen die Ansicht zu haben, sich anderweitig nicht durchsetzen zu können und erhoffen sich durch die Ausübung von Mobbing Ansehen und Respekt anderer Menschen. Eine wirklich lachhafte Vorstellung, wenn man mal bedenkt, dass es weder Respekt noch Ansehen ist, die einem Mobber zuteil gebracht werden. Die meisten Opfer von Mobbing haben lediglich Angst, sowie die Zuschauer, da sie selber Angst haben, das nächste Opfer zu sein. Demnach wird einem Mobber kein Respekt gezollt, noch hat er hohes Ansehen bei anderen. Eigentlich ist es wirklich armselig, zu sehen, dass einige Leute der Ansicht sind, durch eine solche Art, Repsekt zu bekommen. Diese Menschen können einem nur noch leid tun, da sie wohl niemals erfahren haben, dass das Leben eines Menschen mehr Wert ist, als Respsekt oder Ansehen.
Ich kann abschließend allen Mobbing-Opfern nur noch sagen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!
Ignoriert die dummen Bemerkungen solcher Menschen. Sie sind zu unterentwickelt, um zu sehen und verstehen, was sie durch ihr Tun anrichten.
Sollte es jedoch zu körperlichen Tätigkeiten kommen, scheut euch nicht, es einem anderen mitzuteilen. Es ist keine Sache von Feigheit oder Peinlichkeit, einem anderen sein Leid zu klagen. Es ist vielmehr eine Sache von persönlicher Größe. Dadurch erkennt man, wer ein gesundes Selbstbewusstsein hat, denn trotz das es schwer ist, gesteht man, alleine damit nicht fertig zu werden. Hilfe anzufordern und anzunehmen ist keinesfalls peinlich. Es ist vielmehr eine Tat von persönlicher Reife. Niemand kann immer auf Hilfe verzichten. Jeder muss sich früher oder später helfen lassen.
Doch man muss sich auch eingestehen, dass man Hilfe braucht. Und genau dieses eigene Eingestehen ist die persönliche Reife. Über seinen Schatten zu springen und Hilfe anzufordern.
Denkt immer daran: Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!
Solange ihr eure Würde nicht betasten lasst, wird sie auch unantastbar bleiben.
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