Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 190, davon 187 (98,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 50 positiv bewertete (26,32%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 1999 um 19:46:34 Uhr schrieb
Klaudia über Mobbing
Der neuste Text am 27.8. 2024 um 09:18:57 Uhr schrieb
gerhard über Mobbing
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 113)

am 18.12. 2008 um 14:22:45 Uhr schrieb
Madita über Mobbing

am 30.11. 2002 um 15:40:11 Uhr schrieb
Wenkmann über Mobbing

am 10.7. 2007 um 22:54:17 Uhr schrieb
Hase über Mobbing

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mobbing«

Klaus schrieb am 24.2. 2000 um 21:04:03 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seit die Deutschen sich nicht mehr an Juden oder allgemein an Ausländischen Mitbürgern oder an schwächeren, z.B. Kindern oder Auszubildenden, Behinderten oder alten auslassen können, fressen sie sich gegenseitig auf und zerstören sich einander in Beruf, Freundschaft, Nachbarschaft.

Dick schrieb am 29.2. 2000 um 18:45:33 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einigen Stellungnahmen ist genau das zu entnehmen, was Mobbing meiner Ansicht nach ausmacht: Durchsetzen des Durchschnitts. Wer positiv überragt, ist gefährlich und wird attackiert.
Kriecherei wird gefordert und gefördert. Kompetenz nur soweit es die Masse nachvollziehen kann. Engagement nur soweit die Masse mit auf der Bugwelle reiten kann.
Mit Durchschnitt und Kriecherei kommt kein Fortschritt, weder in Unternehmen noch in der Gesellschaft.
Je mehr Mobbing es gibt, desto mehr werden die Gesellschafts- und Betribsformen erstarren. Je mehr die erstarren, desto größer wird die Konkurrenz von außen, und somit die Unsicherheit größer. das hat wiederum zur Folge, daß sich die Zahl der Mobbings vergrößert...

Wenn Ihr Probleme mit Euren Kollegen oder Vorgesetzten habt, dann sprecht es an und kommuniziert direkt miteinmander!

zaubermausi schrieb am 3.12. 2000 um 19:39:40 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 4 Punkt(e)

seit nem halben Jahr arbeite ich jetzt bei Kirchens. Aber statt christlicher Nächstenliebe mobbt einer der Pfarrer wie Tier. Schon seit meinem ersten Arbeitstag hat er mich auf dem Kieker. Und sowas nennt sich Seelsorger. Jedenfalls ist meine Gesundheit schon gefährdet , die Nerven leigen blank.

autschn schrieb am 18.5. 2012 um 20:04:51 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 1 Punkt(e)

Warum quälen Schüler andere Schüler?
Sind Kinder grausam?

Taten, wie sie in dieser Woche im Zuge der Missbrauchsskandale aus der deutschen Odenwaldschule gemeldet wurden. War bisher nur bekannt, dass sich einige Lehrer an Schülern vergingen, ist mittlerweile klar, dass das Regime aus Missbrauch und Quälerei auch unter den Schülern ausgeübt wurde. DieFrankfurter Rundschau“ berichtet von konzertierten Attacken Älterer auf jüngereSandsäcke“, vom Versengen und Verbrühen von Genitalien, von Vergewaltigungen und vomEiern“, bei dem Buben auf die Hoden geschlagen wurde. Teilweise sollen Lehrpersonen untätig daneben gestanden sein.

Eine Gesellschaft, die sich für grundsätzlich zivilisiert, aufgeklärt und wohltätig hält, erschüttert wenig so tief wie grausame Taten, die an Kindern verübt werden. Ärger ist nur, wenn Kinder anderen Kindern etwas antun. Denn Kinder schleppen eine schwere Bedeutungslast mit sich herum. Für die einen sind sie der Inbegriff der Unschuld, die nur durch falsche Erziehung und fehlgeleitete Entwicklungen verdorben werden kann. Für die anderen repräsentieren sie die ursprüngliche Essenz der Natur, dasWildeschlechthin, das sich ohne zivilisierende Anleitung ungehindert Bahn bricht. Wie imHerr der Fliegen“, wo die Kinderauf sich selbst gestelltauf einer Insel ein Regime des Schreckens der Starken gegen die Schwachen errichten, das auch vor Mord und Totschlag nicht zurückschreckt. In jedem Fall aber gelten die Kinder als der Spiegel, in dem die Gesellschaft gerne ihren Zustand studiert. Sieht sie ein Zerrbild, bedeutet das nichts Gutes: weder für heute noch für morgen.

Gefallene Naturen“. DasHerr der Fliegen“-Szenario ist aber nach Meinung von Experten durchaus ein realistisches. „Dass der Mensch von Natur aus gut ist, wie Jean-Jacques Rousseau behauptet hat, stimmt einfach nicht“, sagt Bernhard Bueb, ehemaliger Leiter des deutschen Elite-Internats Salem und berühmt-berüchtigt für sein Plädoyer für mehr Disziplin. „Christlich gesprochen sind wir gefallene Naturen: Wir wurden gut geschaffen, aber dann kam doch noch das Böse hinzu.“ Der Erziehungsexperte Jan-Uwe Rogge beschreibt das ähnlich: „Das Element des ,Bösen‘ schwindet zwar, je moralischer man wird. Doch die unmoralischen Reste bleiben in uns drin. Wichtig ist, dass wir lernen, diese Reste einzukapseln.“ (siehe Interview.) „In uns allen steckt der Wunsch, uns selbst zu behaupten. Wenn uns jemand zu nahe kommt, reagieren wir. Menschen wollen leben, überleben und ihre Interessen sichern. Das heißt aber noch nicht, grausam oder sadistisch zu agieren“, meint auch der deutsche Soziologe und Pädagoge Lothar Krappmann.

Wo diese Trennlinie verläuft, müssen Kinder allerdings erst lernen. „Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Kinder und Jugendliche, wenn man sie allein ohne Erwachsene lässt, dazu neigen, Machtstrukturen aufzubauen, in denen Starke über Schwachen stehen, einander zu mobben und zu quälen“, sagt Bueb. Daher entscheidet letzten Endes nicht die Natur eines Kindes, sondern meistens die Erziehung, ob es gelingt, das Gute in einer Persönlichkeit zu stärken und zu vermitteln, wie man mit seinenbösen Trieben“ umgeht.

In erster Linie liegt die Verantwortung dafür bei den Eltern. „Aggression hat der Mensch in sich, zur Gewalt wird er hinerzogen“, meint der Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medizinischen Universität Wien, Max Friedrich. Im schlimmsten Fall bildet sich eineKaskade der Gewalt“, wie Friedrich das nennt: „Papa und Mama sind streng und stark, gegen die kann ich mich nicht wehren. Also wende ich mich gegen die Geschwister, aber die lassen sich das auch irgendwann nicht mehr gefallen. Dann kommt der Hund dran, aber der beißt, die Katze kratzt. Dann die Blumen. Und schließlich landet man beim Vandalismus.“

Oder bei einem Schwächeren, an dem man das ausprobieren kann, was man in seinem bisherigen Lebenmitunter am eigenen Leiberfahren hat: nämlich dassBizeps Großhirnrinde sticht“ (Friedrich), egal, mit welchen Mitteln. Solch ein Fall von Weitergabe von selbst Erlebtem schockierte im vergangenen Jahr die britische Öffentlichkeit. Ein elfjähriges Brüderpaar hatte einen Neun- und einen Elfjährigen angegriffen und stundenlang gequält: mit brennenden Zigaretten, Glasscherben, Ziegelsteinen und einem Messer. Die Brüder hatten zwar auch Handys, Geld und Turnschuhe ihrer Opfer geraubt, gaben aber bei der polizeilichen Vernehmung an, ihnen sei halt fad gewesen. Überlebt haben dürften ihre Opfer nur deshalb, weil den Peinigern nach eineinhalb Stunden die Kraft ausging. Später stellte sich dann heraus, dass das Brüderpaar als Pflegekinder bei einer Familie lebte, weil der alkoholkranke leibliche Vater die siebenköpfige Familie regelmäßig windelweich geprügelt hatte und die Mutter den Kindern Medikamente ins Essen mischte, wenn sie einen ruhigen Abend haben wollte.

david schrieb am 21.12. 2006 um 07:46:52 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hm, kann mich nicht erinnern, das es mal bei einer Firma kein Mobbing, Bossing oder beides gab. Die Probleme hat ich vor allem in jüngeren Jahren. Reicht eigentlich schon, wenn Dich einer nicht mag oder merkt das du bei weitem nicht so blöd bist, wie sie meinen. Im Gegensatz zu dem, was man allgemein hört, wurde Mobbing gerade überwiegend von Frauen durchgeführt, die in der Regel auch streitbarer sind. Sie sind schneller Überfordert und können vieles nicht nachvollziehen, was sie dazu bringt, überlegene Kollegen/innen mit aller Macht unterordnen oder alternativ loswerden zu wollen. Da dies in der Regel nur bei wirklich unterlegenen funktioniert, werden eben falsche Gerüchte verbreitet, ständig alles pauschal kritisiert und mindestens einmal am Tag beim Chef angerufen um eine Beschwerde anzubringen und einem ahnungslosen Mitarbeiter wieder mal was in die Schuhe zu schieben. Besonders bösartig ist es, wenn dabei indirekt Diebstähle unterstellt werden.
Diese Mobbingopfer werden dann auch irgendwann, oft kommentarlos entlassen, oder suchen sich was anderes, weil sie sich ständig mit unsinnigen Vorwürfen auseinandersetzen müssen.
Die mobbenden Frauen sehen das als Gerechtfertigt an, weil sie sich ja wehren müssen. Wenn sie erfolgreich sind haben sie großen Spaß daran, wenn nicht, dann fühlen sie sich selbst gemobbt und verkünden es lautstark.
Männer mobben anders. Hab das früher in der Regel bei älteren Kollegen erlebt. Sie gehen gezielter vor. Wer Ihnen im Weg steht, wird bei passender Gelegenheit aus dem selbigen geräumt. Wenn man sich nix zu schulden kommen läßt, ist diese Methode allerdings wenig erfolgreich, ausser der Chef hört sich die Gegenseite gar nicht an. Kommt oft genug vor, is aber dumm. Typisch männliches Mobbing ist es auch, sich mit einem bestimmten Kollegen nicht abzugeben, also Isolation. Oder eben auch direkte verbale Angriffe. Sofern es sich um einzelnes Opfer handelt, geht das auch nicht direkt aufs Betriebsklima. Um das ganze Übersichtlich zu halten, einigt man sich üblicherweise, auf ein oder zwei Opfer. Wenn die es dann nicht schaffen, Verbündete zu kriegen, werden sie nicht lange bleiben.
Bosse mobben dann gerne, wenn sie sich unterlegen fühlen und das sind sie häufig auch. Da sie die Macht haben, kann man sich dann nur noch wehren, in dem man sich bei einem übergeordneten Chef beschwert. Dies ist in der Regel erfolgreich, birgt aber natürlich das Risiko, das man sich nun keinen Fehler mehr erlauben darf.
Habe mittlerweile selbst ein Unternehmen in dem ein sehr lockeres, entspanntes Betriebsklima herrscht. Auseinandersetzungen werden offen geführt, Intrigenspiele damit unterbunden. Es gilt das Leistungsprinzip.
Allerdings braucht man schon ein Händchen dafür, die richtigen Teams zusammenzustellen um Reibereien im Vorfeld zu vermeiden.
Wer Unwahrheiten verbreitet, ausser mal aus Joke, oder noch schlimmer mich anlügt, kann sich gleich die Papiere holen.
Verbale Auseinandersetzungen unter Mitarbeitern sehe ich allerdings nicht als Mobbing. Kleinere Streiche auch nicht. Insgesamt sollen die Mitarbeiter eigenverantwortlich arbeiten. Was zählt sind die Ergebnisse und nicht der Unterhaltungswert.

mo schrieb am 13.4. 2000 um 19:59:23 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 3 Punkt(e)

qual ungerecht unkollegial aussichtslos vertrauensmissbrauch depression mutlosigkeit männerdomäne kampf ohne gewinn schlaflosigkeit abhängikeit arbeit nieder machen nicht aufgeben kraft wieder zuende cool bleiben schikanieren belügen gegeneinander ausspielen neid duckmäuser feindseeligkeit sadismus verbale verletzung minderwertigkeit krankheitssymptome unsicherheit angst beschwerlich alleine ignoranz gleichgültigkeit

Kurze schrieb am 20.7. 2007 um 07:45:29 Uhr zu

Mobbing

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anfangs werde ich mal kurz meine persönliche Definition von Mobbing zum Besten geben:
Mobbing ist eine Art von Gewalt, um andere zu demütigen und zu unterdrücken.
Diese primitive Form, Ansehen bei anderen zu erreichen, nimmt in der heutigen Zeit leider viel zu große Dimensionen an.
Als Schülerin sehe ich es jeden Tag in der Schule. Was dort teilweise gemacht wird, ist wirklich schon unter aller Sau. Man wird aufgrund seiner Kleidung diskriminiert und gedemütigt. Wirklich schon lachhaft, wenn man sich vorstellt,wie weit die Technik bis zum heutigen Tag entwickelt ist, im Gegensatz zu den Werten, die unsere heutige Gesellschaft zu pflegen scheint.
Aber ab wann wird Mobbing als Mobbing bezeichnet?
Meiner Meinung nach, beginnt Mobbing, sobald man andere Menschen verbal erniedrigt, unter Androhung von Prügel zwingt etwas zu tun oder aber sofort das Prügeln beginnt.
Die meisten Menschen, die mobben, leiden an einem unterentwickeltem Selbstbewusstsein. Sie scheinen die Ansicht zu haben, sich anderweitig nicht durchsetzen zu können und erhoffen sich durch die Ausübung von Mobbing Ansehen und Respekt anderer Menschen. Eine wirklich lachhafte Vorstellung, wenn man mal bedenkt, dass es weder Respekt noch Ansehen ist, die einem Mobber zuteil gebracht werden. Die meisten Opfer von Mobbing haben lediglich Angst, sowie die Zuschauer, da sie selber Angst haben, das nächste Opfer zu sein. Demnach wird einem Mobber kein Respekt gezollt, noch hat er hohes Ansehen bei anderen. Eigentlich ist es wirklich armselig, zu sehen, dass einige Leute der Ansicht sind, durch eine solche Art, Repsekt zu bekommen. Diese Menschen können einem nur noch leid tun, da sie wohl niemals erfahren haben, dass das Leben eines Menschen mehr Wert ist, als Respsekt oder Ansehen.
Ich kann abschließend allen Mobbing-Opfern nur noch sagen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!
Ignoriert die dummen Bemerkungen solcher Menschen. Sie sind zu unterentwickelt, um zu sehen und verstehen, was sie durch ihr Tun anrichten.
Sollte es jedoch zu körperlichen Tätigkeiten kommen, scheut euch nicht, es einem anderen mitzuteilen. Es ist keine Sache von Feigheit oder Peinlichkeit, einem anderen sein Leid zu klagen. Es ist vielmehr eine Sache von persönlicher Größe. Dadurch erkennt man, wer ein gesundes Selbstbewusstsein hat, denn trotz das es schwer ist, gesteht man, alleine damit nicht fertig zu werden. Hilfe anzufordern und anzunehmen ist keinesfalls peinlich. Es ist vielmehr eine Tat von persönlicher Reife. Niemand kann immer auf Hilfe verzichten. Jeder muss sich früher oder später helfen lassen.
Doch man muss sich auch eingestehen, dass man Hilfe braucht. Und genau dieses eigene Eingestehen ist die persönliche Reife. Über seinen Schatten zu springen und Hilfe anzufordern.
Denkt immer daran: Die Würde des Menschen ist unantastbar!!!
Solange ihr eure Würde nicht betasten lasst, wird sie auch unantastbar bleiben.

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