Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »MeineFrage«
Zwilitta schrieb am 3.3. 2011 um 12:06:59 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Hey Leute!
Ich habe gleich mehrere Fragen an euch, hoffe ihr könnt mir helfen, das wäre echt nett.
Danke im Voraus!
1. Stimmt es, dass ich, wenn mein Mann aus beruflichen Gründen mehr als 180 Tage im Jahr nicht am gemeinsamen Wohnort ist, steuerrechtlich als Alleinerziehende einzustufen bin? Wo kann ich das nachlesen?
2. Mein Zahnarzt hat mir eine Zahnzwischenraumbürste empfohlen. Was ist der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Zahnseide? Und wo bekomme ich diese Bürsten her?
3. Ich bin gerade ziemlich pleite, deswegen eine recht verzweifelte Frage: Was sind die Folgen, wenn ich am Buchungstag den Strom und das Wasser nicht bezahlen kann? Was nur soll ich machen?
4. ich denke, viele kennen meinProblem: Verstopftes Abflussrohr! MeineFrage, kennt jemand ein Mittel was absolut umweltfreundlich ist? Ich habe es schon mehrmals mit Essig probiert und heißem Wasser - das hilft aber leider nur kurzfristig!
5. Die Tierärztin hat gemeint, ich sollte meinen Kater kastrieren lassen. Ich halte das für Geldmacherei, weil das ja ziemlich teuer ist. Zudem habe ich Angst um mein Tier. Was für Vorteile hätte es denn, Katzen kastrieren zu lassen?
6. Von meinem Konto wurde der Mitgliedsbeitrag meines Vereines abgebucht, obwohl ich längst gekündigt habe. Besteht die Möglichkeit einer Rückbuchung für den Betrag? Wie kann ich diesen Schritt veranlassen?
sevenstrike schrieb am 17.5. 2012 um 16:54:18 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Hallo, ich habe ein paar Fragen. Bin männlich und 25. Ich zähle jetzt einmal ein paar Fakten auf, die sich chronologisch so zugetragen haben:
- als ich geboren bin, erlitt meine Mutter eine Infektion und musste länger im Krankenhaus bleiben
- ich biss ihr beim Stillen immer in die Nippel
- als ich meinen 2,5 Jahre jüngeren Bruder das erste Mal sah, regierte ich schon mit Abneigung darauf
- stritt häufig mit Nachbarskinder
- hatte häufig Streit mit meinem Bruder
- Dorfpfarrer sagte zu mir : Du siehst aus wie ein Engel, aber in dir steckt ein kleiner Teufel" (habe ich mir nicht sonderlich zu Herzen genommen - Grund waren einige Streitereien, eine ungünstige Beichte meinerseits, durch die der Pfaffe sich wohl verhonepiepelt sah)
- Mutter kann allgemein keine Umarmungen zulassen
Erinnerungen die ich habe:
- kann mich an ein paar Auseinandersetzungen, Prügeleien mit anderen Kindern erinnern, wo ich wirklich nicht weiß, warum ich zugeschlagen habe.
- Streit mit meinem Bruder nahm ich meist als Reaktion meinerseits auf eine Grenzüberschreitung seinerseits wahr
- mit ca 11 jahren verlor ich jeglichen Respekt vor meiner Mutter, da ich mich intelligenzmäßig überlegen fand.
Als ich neulich meiner Mutter im Zorn seelische Misshandlung an den Kopf warf, und ihr voraussagte, sie würde als Weihnachtsgeschenk ein Buch von Alice Miller bekommen und dass sie sich nach der Lektüre sicherlich selbst anzeigen würde, um Erlösung von dem Schmerz zu bekommen, den sie verspüren werde, sagte (brüllte) sie folgendes: Dich habe ich mir als Kind auch nie gewünscht! Das hat sie zuvor in anderen Konstellationen schon mehrfach von sich gegeben.
Das löste in mir große Wut und Trauer aus. Wut, weil ich zu sehen glaube, wie sie mir schon als Kleinkind alles Mögliche vorhält und mich mit strafendem Blick anschaut, und ich mir meine Trotzreaktion darauf vorstellen kann und wie das gleichzeitig ihr Bestätigung für meine Schlechtigkeit gegeben haben könnte. Trauer darüber dass sie womöglich wirklich denkt, ich hätte als Kleinkind mit Absicht gehandelt.
Ist das wahrscheinlich?
Vielen Dank im Voraus
Zefron schrieb am 23.1. 2011 um 22:48:30 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Warum ist mein Leben so scheiße, als zwillingsschwester?
wenn ich euch alles aufschreiben würde wäre ich morgen noch dran. es liegt an meiner zwillingsschwester, meinen freunden, und mein größter wunsch: mein 1. freund.
alles ist scheiße wisst ihr , dieses Zwillinge sein--, das ist so ein mist. alle stecken uns in den gleichen topf, wir werden andauern verwechselt und... der ganz rest. es mögen sowieso alle meine schwester mehr. und das ist mir egal, ich will nicht verglichen werden!
werde ich aber. ich bin die kleine, hässliche anhängselschwester. freunde sind doch nur wegen meiner schwester mit mir befreundet. die jungs guckn sowieso nur sie an ... ich werde nie einen freund kriegen. es ist alles so scheiße.
meine mutter sagt immer dass meine schwester viel weiblicher ist und ich ihr »kleine« schwester bin. freunde lästern über mich , meinen ich könnte mich nicht schminken. ich kann mich schminken, dass weiß ich auch. mein einziges selbstbewusstsein, was ich hab...das nehmen sie mir auch noch weg. am liebsten wäre ich ganz woanders, nur mit einer person, die mich mag oder liebt. und mich versteht und mich so mag wie ich bin und nur MICH.... was soll ich den tun?
falls ihr sagt, hab weniger mit deiner schwester zu tun... will ich nicht..ich mag sie doch. aber ich bin doch die nette, soziale... aber warum mag mich niemand? warum ist sie so viel beliebter?
petite-veinarde schrieb am 30.11. 2012 um 16:36:02 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Hallo liebe Tierfreunde und -kenner!
Ich habe mal eine Frage zum Verhalten des Hundes meiner Schwester.
Der Hund ist fast genau zwei Jahre alt, Rüde (nicht kastriert, aber trägt einen Hormonchip) und Australien Shepherd. Eigentlich ein total liebes, ab und an halt etwas aufgedrehtes Tier. Aber so ein unheimlich lieber Hund, der wirklich keinem etwas macht...
Nun war jetzt allerdings schon mehrmals die Situation, wenn meine Schwester mit dem Hund hier zu Besuch oder der Hund alleine »in Ferien« hier war, er sich mir gegenüber von jetzt auf gleich ganz seltsam verhalten hat.
Gerade am Samstag war wieder so ein Fall..die beiden schliefen bei uns und morgens kamen sie in mein Zimmer..meine Schwester ging dann nochmal raus und der Hund fing plötzlich an, vor mir rumzuspringen, zu bellen und mir überall reinzubeißen, was er von mir bekommen hat. Das Ende vom Lied sind mehrere Blutergüsse und Kratzer an der Hand, ein großes und drei kleine Löcher in meiner Schlafanzughose und ein großer Bluterguss an meinem Oberschenkel. Ich konnte so viel »Pfui!« und »Aus!« rufen, wie ich wollte, er hat sich absolut nicht beruhigen lassen...erst als meine Schwester kam, hat er sich wieder einigermaßen verhalten, wollte aber gerade so weitermachen, als sie das Zimmer verlassen wollte..
Sie meinte, dass er nur spielen wollte, aber nach dem Wunsch nach spielen sah das für mich nicht aus (bin aber auch kein Hundeexperte)?!
Wollte jetzt mal mit unserer Tierärztin sprechen, aber die hat leider Urlaub...
Habt ihr eine Ahnung, woran das liegen könnte?
Der Hund und ich verstehen uns wirklich super, er freut sich immer riesig, wenn er mich sieht, wir schmusen und spielen gemeinsam und gehen ab und an spazieren (er ist ja nicht so oft hier).
Ich muss dazu sagen, dass es schon einmal so eine Aktion gab, wo er ohne meine Schwester hier war und das Ganze ging so weit, dass meine Mutter gesagt hat, ich solle in meinem Zimmer bleiben, da er gar nicht mehr von mir abgelassen hat...
Und er macht das nur bei mir!
Kann mir bitte jemand helfen?
Skye schrieb am 22.10. 2012 um 19:40:38 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
MeineFrage:
Gott - glaubt ihr dran, wieso lässt er Behinderung zu?
Hey
Ich habe mich neulich mit meiner Tante unterhalten, die ein Kind mit ADHS hat ... wir sind dann auf das Thema Gott gekommen und hatten völlig unterschiedliche Meinungen.
Glaubt ihr an Gott, so wie er in der Bibel beschrieben wird?
Ich habe schon oft darüber nachgedacht, vor allem seit ich mit Noah schwanger bin. Mittlerweile sehe ich ihn nicht mehr wie eine Strafe, aber ich weiß, dass ich irgendwann vielleicht mal anders darüber denken werde, wenn sich das ganze Ausmaß seiner Behinderung zeigen wird (er hat Spina Bifida) und da denke ich: Wenn es diesen Gott, wie er in der Bibel beschrieben wird, wirklich gibt, warum gibt es dann Behinderungen? Will er mich für irgendetwas bestrafen?
Es sind vielleicht blöde Gedanken, aber sie schwirren die ganze in meinem Kopf.
Meine Tante ist da ganz anderer Meinung, sie sieht es als Geschenk.
Aber wie kann das bitte ein Geschenk sein???
Es würde mich wirklich sehr interessieren was ihr davon haltet???
Lg Skye
Linda schrieb am 3.1. 2013 um 16:20:53 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Fußnägel schneiden - habt Ihr Tipps?
Hallo,
mein Name ist Linda, ich bin 34 Jahre alt und adipös, und wenn ich etwas hasse, dann ist es, meine Fußnägel zu schneiden. Ich schiebe das immer so lange raus, bis ich schon wieder Löcher in den Socken habe, weil die Nägel zu lang sind.
Ich habe eine verlängerte Nagelschere (20 cm lang), die gibt es bei simply big auch zu kaufen. Allerdings ist es trotzdem anstrengend, die Nägel zu schneiden. Ich stelle immer einen Fuß auf die Badewanne und halte mit der linken Hand den Nagel fest und schneide mit der rechten Hand. Da der blöde Bauch im Weg ist, muss ich mich zwischendurch immer wieder aufrichten und Luft holen (versteht Ihr, was ich meine?)
Ich wünschte, ich hätte längere Arme.
Es ist einfach nur anstrengend und ein Krampf.
Wie macht Ihr das denn? Morgen muss ich wieder mal, ob es mir passt oder nicht...
Viele Grüße
Linda
monazitrona schrieb am 16.10. 2011 um 09:36:24 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
MeineFrage:
Hatte ich Drogen in meinem Getränk?
Hallo Ihr!
Ich wollte mir einfach mal ne Meinung holen, von der letzten Nacht, die ich erlebt habe.
Ich bin mit einer Freundin Abend's losgezogen zum Feiern. Wir hatten viel Spaß, haben getanzt und auch getrunken. Jedoch nicht so viel, dass ich sturzbesoffen hätte sein können. Davon abgesehn, haben wir beide genau das gleiche und die gleiche Menge an Alkohol getrunken.
Als wir dann Nachts um 01:00 Uhr zum letzten Bus zu mir laufen wollten, war ich beim verlassen des Zeltes wie ausgewechselt. Ab diesem Zeitpunkt kann ich mich nur an sachen erinnern die ich gehört habe, jedoch gesehn hab ich nichts mehr. Als wäre ich blind gewesen! In dem Moment jedoch schien ich das nicht gerallt zu haben. Wir sind also zum Bus gegangen, als wir unterwegs dringend für kleine Mädels mussten. Wir entschieden uns durch den Park zu gehn und uns dort in ne Hecke zu hocken. Da fing ich laut erzählung an, mich nicht mehr kontrollieren zu können. Ich konnte kaum stehen geschweigedenn gehen. ich fiel ständig um, bekam nichts wirklich mit und mit mir konnte man teilweise machen was man wollte. Wir wurden angeblich ständig von Typen angelabert und belästigt. Woran ich mich doch noch erinnern kann, ist, dass irgendwelche Typen mich festhielten zu 3 (laut meiner Freundin) und anfingen mich zu belästigen. Ich höre mich noch, wie ich sage »nein ich will das nicht« etc...
Dann bekam ich panik, fing an zu schreien zu heulen und lies mich auf den Bodem fallen. Gott sei Dank fand meine Freundin ein paar nette Leute die uns halfen. Kurz danach saß ich im polizei »Büro« (es war son kontainer). Ab da sehe ich wieder etwas, total aufgelöst wie ich da saß immernoch am heulen. Nachdem sie uns heim fuhren bin auch auch sofort eingeschlafen. Dazwischen immerwieder gedächniss Lücken.
Übergeben musste ich mich auch. Am nächsten Tag ging es mir dann ganz übel. Mir war furchtbarschwindelig, kopfschmerzen, übelkeit,... eigendlich alles symptome, als hätte ich zu viel getrunken. Hab ich aber definitif nicht, denn meiner Freundin ging es gut. Keine Kopfschmerzen oder sonstiges, dabei ist sie Jünger und zielicher als ich!
Mir geht das ganze nicht aus dem Kopf. Ich will wissen was das war und ob mir wirklich jemand was in mein Trinken gekippt hat. Vieleicht hat ja jemand von euch hier im Forum was gleiches erlebt? Über Meinung dazu würde ich mich aufjedenfall freuen.
Dazu muss ich sagen: Ich hab noch NIE Drogen genommen und verabscheue sie auch... vom aklohohl abgesehn.
LG Mona
Snoopy schrieb am 31.7. 2011 um 13:40:40 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
MeineFrage:
Warum denke ausgerechnet ICH über ein zweites Kind nach?
MeineGeschichte:
unser Sohn ist jetzt 4,5 Jahre alt und seit einigen Wochen lässt mich der Gedanke an ein zweites Kind nicht los. Das wäre ja eigentlich nicht so ungewöhnlich, ABER dazu kurz meine persönliche Vorgeschichte.
Schwangerschaft, Geburt alles super, aber als das Baby da war, ging's nur bergab. Die ersten Wochen hatte ich Wochenbettdepressionen (war echt ne schlimme Zeit). Eigentlich das ganze erste Jahr ging es mir immer wieder mal psychisch recht schlecht. Es mag Mütter geben, die jetzt geschockt sind, aber die ersten drei Jahre waren für mich (überwiegend) schrecklich. Ich hatte das Gefühl, kein eigenes Leben mehr zu haben. Ich habe meinen Job vermisst, mich total minderwertig gefühlt. Ich konnte dem Leben mit einem Kleinkind also echt nichts abgewinnen und die Devise war echt: Durchhalten bis zum 3. Geburtstag, bis er in den KiGa kommt und ich wieder arbeiten und ein freies Leben führen darf. Heftig, ich weiß.
Ich war obwohl ich mein Kind nach den überwundenen Depressionen über alles geliebt habe und liebe, immer im Zweifel, ob ich, wenn ich könnte, die Zeit zurückdrehen würde. Erst seit er etwa drei Jahre alt ist, stehe ich voll dahinter und kann sagen: es ist das Beste, was mir jemals passiert ist, dass wir ein Kind bekommen haben.
Nun ist er recht selbständig, übernachtet mal bei Oma, besucht einen KiGa-Freund. Ich habe wieder meinen Job, fühle mich frei (ohne „Klotz am Bein“), liebe einfach mein Leben, sprich es ist so wie es ist PERFEKT.
Warum kommt mir also jetzt ein zweites Kind in den Sinn? Ist das die Natur, weil er jetzt langsam flügge wird? Mein Verstand sagt mehr als eindeutig nein, weil ich genau weiß, dass ich wieder todunglücklich wäre. Obwohl: jetzt weiß ich, dass es besser wird mit den Jahren, damals war ich so hoffnunglos. Aber es würde mich echt total zurückwerfen.
Vor allem: es ist so schön wie es ist, ich glaube nicht, dass es besser würde, im Gegenteil. Ich genieße es auch, finanziell nicht jeden Cent umdrehen zu müssen und mit zwei Kindern und (erst einmal) einem Lohn wäre das so. Für mich unvorstellbar. Ich hätte auch Angst, dass wenn noch ein Baby da ist, auf Teile seines Lebens verzichten zu müssen (z. B. er geht mit Papa radfahren, ich sitze mit Baby daheim). Absolut schreckliche Vorstellung für mich. Er fragt auch nie nach einem Geschwister. Ich hätte echt das Gefühl, wir täten ihm damit nichts Gutes.
Kann jemand meine Genken nachvollziehen? *gruebel*
Mein Mann denkt übrigens ähnlich. Baby: ja süß, aber wir haben ein so schönes, lockeres, entspanntes Leben, wir wären also echt blöd...
LG
Snoopy
Realitätsflüchtling Melly schrieb am 19.12. 2012 um 10:52:32 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Hi!
Aaaalso...eine Kollegin von mir hat vor einpaar Tagen ein Katzenbaby aufgenommen...ihr wurde gesagt es wäre etwas über 5 Wochen alt und es wäre ein Perser-Mix. Die Mutter sei überfahren worden und die »Züchterin« (wie sie sich nannte) hätte den kleinen und seinen Bruder seitdem per Hand aufgezogen.
Außerdem sagte sie meiner Kollegin, sie solle dem Baby Katzenmilch aus dem Supermarkt geben, das würde reichen. Von Bauch massieren sagte sie nichts und sie meinte, das kleine würde jetzt schon gut ohne Mutter klarkommen... man müsse es nur alle 4 Stunden füttern, nachts könne man es schreien lassen, da brauche es keine Milch.
Naja und dann hat sie meiner Kollegin 70€ für das Kätzchen abgeknöpft und das wars.
Meine Kollegin hat ihr geglaubt... sie hat keine Ahnung von Katzenkindern und hat der Vorbesitzerin das auch gesagt... und auch, dass sie sich das nicht richtig zutraut. Da meinte die Frau, es wäre ganze einfach und auch wenn man 9 Stunden arbeiten geht, kann ja das Baby allein zuhause bleiben und sie selber hätte ja keine Zeit und wüsste nicht weiter, so nach dem Motto.
Naja das Ende vom Lied: Das Baby hat schlimme Verdauungsprobleme (kein Wunder) und es ist keine 5 sondern schätzungsweise 3 Wochen alt. Außerdem ist es kein Persermix sondern eine reine Hauskatze.
Jetzt meineFrage: Es ist doch verboten, Tierkinder zu verkaufen, die ohne Mutter nicht überleben können, oder?
Wo steht denn das? Welcher § meine ich. Und was kann man gegen diese Frau unternehmen?
Wer weiß, was aus dem Brüderchen geworden ist...
LG
Melly
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