Mösensaft
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meine frivole Nachbarin
Ein heißer Sommertag, ich alleine zuhause und der Pimmel in der Hose wie jeden morgen hart und dick. Onanieren und abspritzen ist angesagt. Während ich so nackt mit meinem Schwanz spielend im Bett liege (es ist 10 Uhr morgens) höre ich meine Nachbarin wegfahren. Aus dem Fenster schaue ich ihr hinterher. Gut, sie ist Mitte/Ende Vierzig, aber Junggesellin und einen Fick wäre sie durchaus wert. Aber das sind Träumereien.Ich spiele weiter an meinem hochaufragenden Glied und schaue immer noch aus dem Fenster. Da die eben abgefahrene Nachbarin die einzige ist, die in meinen Garten sehen kann, könnte ich mir doch auch draußen in der Sonne einen Wichsen. Kurz danach sitze ich nackt wie Gott mich schuf im Garten und ziehe meine Vorhaut hin und zurück. Die nasse Eichel spendet erste Freudentränen, der Mast ragt hoch empor. Durch die Wärme der Sonne baumeln die Eier gut sichtbar voneinander getrennt unter meinem sich immer wieder spritzbereit aufbäumenden Schwanz. Der Anblick geilt mich auf. Immer wieder ziehe ich die Eichel blank, der Schuss Sperma steht kurz bevor. Doch während ich mich nur auf meine eigene Befriedigung der aufgestauten Geilheit konzentriere, bemerke ich nicht, wie sich nebenan etwas tut. Ein Auto fährt vor, das habe ich noch im Unterbewusstein mitbekommen. Da es die Nachbarin nicht sein kann, habe ich weiter an meinem zuckenden Glied gespielt. »Guten Morgen Herr R., na, schönes Wet...oh, entschuldigen sie, ich wusste nicht...!« stotterte plötzlich meine Nachbarin, die zu ihrer Haustür ging. Sie stand hinter dem Zaun, von wo sei einen herrlichen freien Blick auf mich, ihren splitternackten Nachbarn mit seinem strammen Penis in der Sonne, hatte. »Ich, eh, ich hatte eine Panne und bin...eh..was machen sie denn da?« Auch ich brachte vor Nervosität keinen zusammenhängenden Satz heraus, die ganze Situation war mir mehr als peinlich. »Entschuldigen sie, ich wusste nicht dass sie, eh...was soll ich sagen, tut mir leid, dass sie mich so sehen müssen, wirklich!« entschuldige ich mich und suche unruhig nach einerHose oder einem Handtuch um meine Scham zu bedecken. Frau N. geht ins Haus und ich bin immer noch knallrot. Schnell streife ich mir einen Slip über und setze mich verschämt in die Küche, die an den Garten grenzt. Plötzlich höre ich ein leises »Hey, Herr R., wo sind sie denn?« aus dem Garten. Es ist die N., die wieder am Zaun steht. Ich dachte, dass sie wohl nun eine richtige Entschuldigung von mir erwartet und gehe wieder mit hochrotem Kopf heraus. Sie winkt mich zu sich. Dann kommt sie mit ihrem Gesicht ganz nah über den Zaun an mich heran. »Haben sie denn schon abgespritzt oder habe ich ihnen die Tour vermasselt?« flüstert sie in mein Ohr. »Ich, eh, ich habe mich nur nahtlos sonnen wollen, als sie...!« - Aber sie unterbrach mich. »Machen sie mir doch nichts vor. Sie wollten sich einen runterholen und ich habe sie überrascht. Also was ist jetzt, haben sie ihr Werk drinnen vollendet oder steht ihre Männlichkeit noch unter Hochspannung?« Man merkte ihr ihre Reife an, sonst wären solche Sätze wohl nicht gekommen. »Ich habe nichts vollendet!« entgegne ich unsicher. »Komm' rüber, in meinem Garten kann uns keiner sehen. Vielleicht fällt uns noch was besseres ein als deinen Penis einfach mit der Hand leer zu wichsen!« zwinkert sie mir zu und deutet mit dem Kopf, dass ich zu ihr rüber kommen soll. Man muss wissen, dass ich zuvor außer 'hallo' und 'guten Tag' keinen Kontakt zu meiner Mitvierzigerin nebenan hatte. Nicht nur deshalb zögere ich ein wenig. Plötzlich geht Rita - so heißt sie - ein paar Schritte zurück. Sie öffnet ihren geschlitzten sommerlichen Leinenrock und zum Vorschein kommt - eine gestutzte, mit wenig blonden Haaren eingesäumte Möse. »Was, ...was soll das werden?« frage ich immer noch ultranervös. »Was du kannst kann ich schon lange. Aber zusammen können wir es viel besser, oder?! Ich habe dich schon lange beobachtet, wenn du dich gesonnt hast. Dein Schwanz hat sich immer in deiner Hose abgezeichnet. Dann habe ich es mir drinnen selber gemacht. Jetzt will ich IHN aber mal richtig spüren. Also was ist, kommst du jetzt rüber?« forderte sie. Ich kletterte über den Zaun und sofort zog sie mich hinter ihr Häuschen. Es war niedlich dort, alles mit hohen Bäumen eingezäunt, niemand konnte durch die dichten Hecken sehen. Sie setzte sich auf eine Liege auf ihrer Terrasse und öffnete ihre Bluse. Für eine Frau diesen Alters hatte sie kleine, aber feste und überhaupt nicht hängende Brüste. Sie war sehr gepflegt und zog sich weiter aus, bis sie nackt und ohne alles vor mir stand. »So, Herr Nachbar, nun will ich ihr bestes Stück aber mal richtig betrachten!« forderte sie mich auf, mich auch nackt auszuziehen. Mittlerwiele fand ich natürlich Gefallen an der Sache. Ich entkleidete mich und ging forsch mit meinem wieder angeschwollenen Penis auf sie zu. Sie blieb auf der Liege sitzen und öffnete ihren Mund. Mit einem Zeigefinger dirigierte sie mein bestes Stück dorthin. Sofort begann sie an dem sich knallhart aufrichtenden Riemen zu lecken. Sie blies wie eine Meisterin und ich hätte fast in ihrem Mund gespritzt. »Du bist ja schon auf 180!« entging ihr meine Erregung nicht. »Komm, dann steck mir dein überladenes Kabel schnell in meine nasse Steckdose, sonst habe ich nichts mehr davon!« Sie drehte sich um, streckte mir ihren Hintern entgegen und zog ihre feucht glänzenden Schamlippen auseinander. Was für ein Anblick. Ohne zögern postierte ich mich hinter ihr und schob mein zum Bersten steifes Glied in ihre klitschnasse Möse. Ein geiles Gefühl. Sie stöhnte laut auf und warf mir ihren Po entgegen. Jeden kräftigen Stoß genoß sie, als wäre es der erste ihres Lebens. »Wenn ich gewusst hätte, was du für einen geilen Riemen hast, hätte ich dich schon ein paar Mal in deinem Garten vergewaltigt!« stöhnte sie unter meinen Stößen. »Komm, du geile Sau, jetzt reite mir mal meinen Schwanz. Ich will deine süßen Titten sehen!« wurde ich zusehends mutiger und dutzte sie jetzt auch. Sie tat wie befohlen, drehte sich von meinem Fickschwanz weg und bestieg mich. Sofort führte sie meine nasse Lanze wieder in ihre vor Geilsaft überquellende Möse und begann mich wild zu reiten. »Aaaah, ich komme gleich, ich spritze ab, jaaa...!« schrie sie mich an. Spritzen? Ich wusste nicht, dass eine Frau spritzen kann. Doch ich sollte dazu lernen. Kurz bevor sie ein heftiger Orgasmus schüttelte, stieß sie mich weg und stammelte nur »komm, sieh hin, aahhh, alles für dich, aahhh!« Und dann verkrampfte sie totel, hielt sich fest an meinen Armen und spritzte mehrere Stöße Mösensaft heraus. Bestimmt drei, vier Schübe. Klarer als Sperma, aber bestimmt mindestens genau so geil. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Unter jedem Schwall den sie abspritzte, krümmte sie sich wieder vor Geilheit. Erst nach ein paar Minuten sah sie mich wieder an und flüsterte leise »Danke, das war der geilste Fick den ich seit langer Zeit hatte. Was eine Panne doch alles so bewirken kann. Herrlich, dein Schwanz ist ein Gedicht! Jetzt komm du aber auch, du bist doch schon überfällig. Willst du meinen Brüste ficken oder mir ins Gesicht spritzen?« »Am liebsten beides!« stotterte ich. »Dann komm, schieb mir deinen harten Schwanz zwischen die Brüste und fick die kleinen geilen Dinger!« Ich rutschte mit meinem immer noch stahlharten Glied aus ihrer immer noch auslaufenden Möse und schob ihn zwischen ihre kleinen aber aufrechten Titten. Es war total geil, den von Mösensaft nassen Riemen zwischen den kleinen Titten hin und her zu schieben. Jedesmal, wenn ich die Vorhaut ganz zurück geschoben hatte, leckte sie mit ihrer Zunge über meine im Sonnenlicht hochglänzende Eichel. »Ich will dich jetzt in den Mund ficken. Los, nimm ihn zwischen deine Lippen und saug mir den ganzen Saft raus. Los, mach' schon!« forderte ich sie zittrig auf, wohlwissend, dass der Abschuss unmittelbar bevor stand.»Ja, spritz mir in den Mund. Ich will alles, und ich will viel. Also streng dich an!« öffnete sie einladend ihre geile Mundfotze. Ich schob ihr ganz langsam meinen zum Platzen dicken Riemen in den Mund und begann mit leichten Fickbewegungen. Meine prall gefüllten Eier klatschten gegen ihr Kinn, als sie plötzlich anfing sie zu kneten. Immer fester knetete sie mir die Hoden. Dabei fickte ich ihre meine dicke Eichel umfassenden Lippen und merkte, wie mir der Saft aus den Lenden aufstieg. »Ich komme jetzt, ich spritze, ohh, Rita, nimm meinen Saft und fick mir meinen Schwanz ab, jaaa...!« Ich blieb mit meinem zuckenden Teil in ihrer Mundfotze und genoss ihre geilen Lippen an meiner Eichel, ihre knetenden Hände an meinem Sack und das aufsteigende Sperma. Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in ihren Hals. Einmal, zweimal, und noch viel mehr Schübe des heißen Saftes schossen mir aus den Eiern. Sie nahme alles in ihrem Mund auf. Als es zuviel wurde, ließ sie den weiteren Saft aus den Mundwinkeln auf ihre eingesamten Titten laufen. Es waren bestimmt zehn Schübe die ich ihr mitten ins Gesicht, in den Mund und zuletzt auf die Brüste gespritzt hatte. Mein Riemen stand immer noch erregt aber zunächst ausgespritzt vor ihrem Gesicht. »Das war super, Herr Nachbar. Wenn sie wieder mal eine solche Menge Lustsaft in ihren Hoden gesammelt haben, kommen sie einfach zu Rita. Die melkt ihnen alles raus!« lächelte meine Nachbarin. Wie unterhielten uns noch ein wenig, ohne dass sie Anstalten machte, sich mein Sperma aus dem Gesicht oder von ihren Brüsten zu wischen. Dann sagte sie kurz, dass sie nun ihre Kollegin anrufen müsse, um sich abholen zu lassen. »Und wenn du dich mal wieder alleine in den Garten setzen willst um zu onanieren - ruf mich einfach an. Deinen schönen Schwanz will ich noch oft zwischen den Beinen spüren!« Sie zwinkerte mir noch ein letztes Mal zu und verschwand. Ich hingegen kletterte wieder über den Zaun und setzte mich wieder in den Garten. Dort wichste ich mir auf das soeben Erlebte noch einen. In dem Moment in dem ich mir mein Sperma auf den Bauch spritzte, ging Rita nach vorne zu ihrer Kollegin. »Lass noch was drin, für das nächste Mal!« lachte sie. Ich glaube, ich fange sofort an zu sammeln...