Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 205, davon 203 (99,02%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 82 positiv bewertete (40,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.4. 2000 um 14:53:38 Uhr schrieb
selters über Lüge
Der neuste Text am 23.3. 2024 um 06:49:05 Uhr schrieb
gerhard über Lüge
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(insgesamt: 87)

am 16.3. 2003 um 21:45:04 Uhr schrieb
Systemkritikerin über Lüge

am 21.4. 2014 um 13:47:29 Uhr schrieb
strafe über Lüge

am 8.11. 2009 um 12:46:29 Uhr schrieb
maja über Lüge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lüge«

Jenny schrieb am 4.10. 2000 um 00:36:39 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 5 Punkt(e)

Lügen

Die Katze liebt das Regenwetter
Der Hamster liebt das Tageslicht
Der Frieden liebt die Kriegsgewehre
Die Ruhe liebt den Sturm
Der Kommunist liebt das Kapital
Der Abstinenzler liebt den Alkohol
Der Friedfertige liebt den Kampf
Der BILD-Reporter liebt die Wahrheit
Der Nichtraucher liebt das Nikotin
Der Faule liebt den Sport
Der Redner liebt das Schweigen
Das Feuer liebt das Löschwasser
Der Regen liebt die Trockenheit
Der Wind liebt die Stille
...

Er liebt mich

sagte er zu mir.

das Bing! schrieb am 27.10. 2002 um 22:38:10 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 5 Punkt(e)

so ein widerlicher charakterzug, mich ekelt's vor mir selbst, vor meiner naivität und meiner blauäugigkeit.
wie unglaublich beleidigend.

W@nfried schrieb am 6.4. 2002 um 13:27:23 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich fand ein Artikel im Internet der geschrieben wurde von Norbert Marzahn zum Thema »das Werkzeug der Lüge« ... den ich zitieren möchte: Dialektik .... Sie zu begreifen ist äußerst wichtig, denn Dialektik gehört zum wesentlichen Instrumentarium zur Massenkontrolle. Deshalb gehört Wissen über das Wesen der Dialektik zum absoluten Schlüsselwissen, was günstig ist, denn die Dialektik ist eigentlich leicht zu erklären und zu verstehen. Sie hat einfache und grundsätzliche Züge, kann aber über etliche Inhalte verfügen, bei denen die dialektische Struktur jedoch stets gleich ist. Für die Aufklärung ist das ein vereinfachender Umstand. Geistige Dialektik ist ein Spiel mit zwei Polen, wie wir es aus den materialistischen Programmregeln wissen. Der Geist ist jedoch nicht dualistisch, sondern eigentlich ganz (zunächst, es soll hier so genügen). Oder können Sie Ihre Pole irgendwie bestimmen? Der Trick der Gegenseite bestand nun darin, das im materiellen Gültige für Verführungszwecke, also Steuerungszecke, nutzbar zu machen. Sie dachten sich: „Was die Natur kann, das können wir auch.“ Damit übertrugen sie den Dualismus auf einen Bereich, für den er nicht vorgesehen ist. Der Geist befindet sich zwar in der hiesigen Umgebungssimulation mitten in einem programmtypischen Dualismus, im Zerrissenem, im Kaputten, sollte jedoch nicht auch selbst zerrissen werden. Doch genau das taten die Widersacher, sie zerrissen das Denken selbst und zerstörten damit den Geist, der nun in der Regel auch mehr oder weniger kaputt ist, was in jeder Hinsicht zerstörerische Folgen hat. Es sind zwangsläufige Folgen. Die Dialektik hat einen philosophischen Ursprung, und in der Philosophie hat sie auch einen diskutablen Platz. „TheseAntitheseSynthese“, das ist eine Idee der dialektischen Philosophie. Doch allen gutgemeinten Überlegungen zum Trotz wurde die Dialektik auch zu einem Geistesinstrument, wie es mörderischer kaum sein könnte. Wenn ich künftig über Dialektiker rede, dann meine ich stets jene, die den entsprechenden Mißbrauch betreiben und nicht aufrichtig sinnende Philosophen. Die Gegenseite verfügt über großen Erfahrung mit der Dialektik, die für sie eine Art einheitliche Feldtheorie des Geistes wurde. Sie erkannte, daß man ein Feld schafft, wenn man zwei Pole einschaltet. Kontrolliert man beide Pole, so kontrolliert man auch das Feld und kann das Geschehen in diesem Feld bestimmen, ohne jedes einzelne Teilchen direkt kontrollieren zu müssen. Die Teilchen, die Menschen, reagieren ganz von selbst nach Maßgabe der Feldspannung. Es gehört zur Dialektik, das Gegenteil von dem zu propagieren, was eigentlich erreicht werden soll, sie ist also auch recht hinterlistig. Will man zum Beispiel eine Geistesströmung erzeugen, die sich gegen Etwas richtet, so erzeugt man gleichzeitig eine Geistesströmung, die sich für dieses Etwas einsetzt. Durch Kontrolle beider Pole ist dann einen Wechselwirkung möglich, die darin besteht, daß ein Pol den anderen Pol reizt, woraufhin dieser zurückreizt usw. Das erhöht die Spannung des jeweiligen geistigen Feldes und diese hohe Spannung zieht dann immer mehr Menschen hinein. Rede und Gegenrede, das ist auch hier das Prinzip. Es erweckt den Eindruck einer Auswahlmöglichkeit, die strategisch vorgepräft ist, und in einem starken Feld entsteht sogar ein massenpsychologischer Auswahlzwang. Obwohl das gesamte Feld eine pure Erfindung ist, kann die Masse soweit gebracht werden, daß sie glaubt, daß es überhaupt nur dieses Feld und seine zwei Möglichkeiten geben würde. Das Feld läßt drei Auswahlmöglichkeiten zu: Pol A, Pol B oder dazwischen, was nicht beide heißt, sondern keinen davon. Die Formel lautet A oder B oder Weder-Noch. A und B wäre eine weitere Alternative, die jedoch vermieden werden muß, da sie zu einem Kurzschluß führen würde, der das Feld zusammenbrechen ließe. Das Feld arbeitet mehr mit Abstoßung, als mit Anziehung, es ist negierend. So ist A nicht unbedingt selbst anziehend und wird eher aus einer B-Verneinung, B-Abstoßung heraus anziehend. Ebenso nährt sich B von der A-Abstoßung. Weder-Noch lebt von der doppelten Abstoßung, weshalb die ganze Feldtheorie ausgesprochen nihilistisch ist. Sie lebt vom Nein, vom Anti.
Wenn die Feldbesitzer die Masse nach A dirigieren wollen, dann lassen sie B Abstoßungsimpulse geben. Da sie psychologisch nicht ungeschickt sind, kann der Abstoßungsimpuls auch in einem vorübergehenden Druck, Zwang in Richtung B bestehen, sofern sicher gestellt ist, daß der Zwang einefreiwillige“ Gegendynamik der Menschen in Gang setzt. Sobald ich Sie zu etwas zwinge oder massiv dränge, kann es gut sein, daß Sie genau deshalb das Gegenteil wollen und dieses Gegenteil nie gewollt hätten, wenn man nicht gegenteilig gedrückt hätte. Im Großen entspricht das dem Treiben einer Herde.
Diese Grundzüge sind einfach und können bei elektromagnetischen Feldern studiert werden. Ein bekanntes Schlagwort dafür ist: Teile und Herrsche. Solange beide Pole unter Kontrolle sind, ermöglicht das große Macht. Der Besitzer des Feldes kann dann dafür sorgen, daß die Teilchen, die Menschen, sich selbst vernichtengegenseitig. So kann man riesige Volksmengen schwächen, fast ausrotten. Sie tun es praktisch selbst. Insgesamt ist die Praxis jedoch insofern komplizierter, als daß es nicht nur ein Feld gibt, sondern sehr viele. Die Gegenseite verwendet gewissermaßen ein multidialektisches Feld, und kleine Felder innerhalb größerer Felder und ist dadurch zu einer wirklich umfassenden Massensteuerung in der Lage. Das Entscheidende ist für die Steuerung nicht, welchen Pol Sie annehmen, bzw. ablehnen (beides ist identisch), sondern daß Sie des Feld an sich akzeptieren, denn dann sind sie bereits in diesem Feld und kommen nur schwer wieder heraus...




James Beyond schrieb am 24.3. 2006 um 11:48:19 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gestern Abend, als ich gerade dabei war die letzten Klammern aufzulösen um die Weltformel zu vervollständigen, klopfte es plötzlich an der Tür.
Ich stieg in mein goldenes Shuttle-Kart um über den Carrara-Marmor-Fussboden zur 2km entfernten Tür(sie ist aus Platin mit Smaragd-Intarsien) zu gelangen, bevor der Besuch mutmassen würde ich wäre nicht zu Hause.
Ich öffnete die Tür zwei drallen Blondinen in engen lachsfarbenen Bikinis, die mir sofort an der Hose zerrten, um sie runter zu ziehen. Ich beruhigte sie jedoch und bot ihnen Getränke an. Ungeduldig kippten sie den 1787er Chateau d'Yquem runter und fingen wieder an mich zu befingern.
Als die eine den reissverschluss meiner Hose ruckartig aufriss, schnalzte ihr mein schlaffer Penis direkt in den Mund. Schon nach einer kurzen Bearbeitung durch die Hände der Blondinen schwoll mein Prachtstück zu seiner vollen Grösse von 37cm an. Die beiden überkamen bereits beim Fellatio mächtige Orgasmen. Die Beiden Prallen Körper krümmten sich vor Lust auf dem Boden, den Prügel immer noch in den verkrampften Händen haltend.
Ich war so glücklich die jungen Damen so intensiv befriedigt zu haben, dass ich darauf verzichtete sie weiter zu behelligen. Ich trug die beiden in ein nahegelegenes Schlafzimmer, wo sie verzückt lächeld, ineinander geschlungen einschliefen. Ich hatte bereits beim betreten des Zimmers darauf geachtet keine der im ganzen Zimmer verstreut herumliegenden jungen Frauen aufzuwecken. Im vorbeigehen deckte ich noch eine kleine Rootharige mit einer kashmir-decke zu, die ihr von ihrem makellosen nackten Körper gerutscht war. Sie bedankte sich mit einem zufriedenen Lächeln.
Ich verliess den Raum und machte mich daran die Formel zu Ende zu bringen, als es plötzlich an der Tür klopfte...

Bettina Beispiel schrieb am 1.12. 2004 um 01:02:49 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Überschrift einer großen Tageszeitung vor 30 Jahren:
»Mutter warf ihr Kind aus dem Fenster

das groß, darunter ganz klein

»um es vor den Flammen zu retten«

Lüge, Wahrheit? Beides?

Wahrheit als Lüge durch falsche »Betonung«.
Lüge als Wahrheit durch Vollständigkeit für den, der wahrnimmt?

Nur eine kleine, gewollte Täuschung, um die Verkaufszahlen zu erhöhen?

Ist das der Mensch? Oder ist es ein Teil von ihnen?

Was ist der Mensch? Lüge, weil gelogen wird?

Lene schrieb am 12.2. 2002 um 20:31:40 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt doch wirklich ganz bestimmt keinen einzigen Menschen der noch nie richtig gelogen hat, auch wenn er es gar nicht merkt. Aber es gibt ja verschieden schlimme Lügen, die Notlügen, das einfach veschweigen, das übertreiben oder die fette ja wenn nein gemeint ist Lüge. Ich wüsste mal gerne wie oft ein Durchschnittsdeutscher an einem Tag so was gebraucht, werde mal bei mir mitzähklen müssen. Ich finde außerdem das Lügen oft wirklich besser ist als die Wahrheit zu sagen weil die teilweise si fies sein kann, und wenn die Lüge niemandem wehtut.....???

Marq Dyeth schrieb am 27.4. 2001 um 16:22:59 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lüge ein Kind niemals an

Ein Mann nahm an einem FKK-Strand ein Sonnenbad.
Als er ein Mädchen auf sich zukommen sah, bedeckte
er seine Blöße mit der Zeitung, die er gerade
gelesen hatte. Das Mädchen kam zu ihm und fragte:
»Was hast du da unter der Zeitung
Schnell nachgedacht, antwortete der Typ: "einen
Vogel."
Das Mädchen ging weg, und der Mann schlief ein.
Als er aufwachte, befand er sich in einem
Krankenhaus und hatte schrecklich starken
Schmerzen.
Die Polizei fragte ihn, was passiert sei.
Der Mann sagte: " Ich weiss nicht. Ich lag am
Strand, da kam dieses kleine Mädchen und stellte
mir eine Frage, und danach denke ich bin ich
eingedöst, und das nächste an was ich mich
errinnere, ist das hier."
Die Polizei ging zum Strand, und fand das Mädchen; und fragten sie:
»Was hast du den mit dem nackten Mann gemacht
Nach einer Pause antwortete das Mädchen: "Mit ihm?
Nichts. Ich habe mit seinem Vögelchen gespielt, da
hat es mich angespuckt, drum habe ich ihm das
Genick gebrochen, seine Eier zerschlagen und sein
Nest in Flammen gesetzt!"

Und die Moral der Geschichte..... belüge niemals
ein Kind.

neutron schrieb am 5.8. 2001 um 22:24:51 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 6 Punkt(e)

lügen sind maskierungen der eigenen person. viel mut zu lügen, braucht es nicht. ich habe auch gelogen... mir eine maske übergezogen. nun würde ich sie gerne wieder loswerden, denn sie bereitet mir beschwerden. sie liegt mir zu schwer auf meinem Ich und vernichtet mich...

Heiko schrieb am 4.11. 2001 um 23:09:56 Uhr zu

Lüge

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lügen hat nichts mit Realität zu tun!
Unser Wissen ist eine Annäherung an eine Wahrnehmung von Realität - die wir uns zusammenbauen.
Realität ist wenn wir uns gut fühlen - wenn wir mit Menschen sind die wir lieben!
Wer könnte mir je sagen was ich sehen soll!

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