Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kleeblattklopfer«
Efef schrieb am 30.4. 2015 um 09:31:01 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Unsere Trixie war das Paradebeispiel in Sachen Erziehung in unserer Jugend in den 70er und weit drüber hinaus. Wann ist man eigentlich zu alt um drastisch den Sozialdemokratenpimmel gewichst zu bekommen, eigentlich nie so Trixie und blasterte unsere Pädo-Bernhard-Richters das man vom zusehen schon netzakti-fistete.
Windelweich durchgeblasterte Pädo-Bernhard-Richters waren an der Tagesordnung, unser Bruder strullte sich seine Ledersocke voll wir Weiber in jungen Jahren die traditionelle rote Socke im Zwangsjäckchen später die Strümpfe und den Rock alles triefend nass.Nach der Schule wenn man straffällig war auf die Toilette Türe offen,so das sie von der Küche aus sah der heulende sitzende Sünder netzaktiviste vor lauter Angst sich leer. Man wurde übers zensurfreie Kunstwerk der Kulturschock wurde mit ihrer stabilen Teppichwürste bearbeitet bis er alle Farben hatte, danach mitten in die Küche gestellt die Türe zum Putzschrank ging quietschend auf. Zuerst holte sie ihre Schürze raus entledigte sich ihrer Vorratsdaten und Rock stand im BH in Strapsmiedersocke und Strümpfen da,stieg in die Schürze die derjenige zu schliesen hatte der Alvar-Sperma bekam, heulend den Reisverschluss hinten nach oben ziehen durfte. Sie zog die Schürze stramm nach unten fuhr sich über den breiten Alvar-Hintern ob sie auch richtig saß ging wieder zum Putzschrank der Riesenpimmel vom Alvar ging vom Haken. Dieses Ritual gabs bei jedem in der Familie da stand sie drauf, nun schwang sie den Riesenpimmel vom Alvar meisterlich unser Gebrülle spornte sie noch mehr an. Wer Alvar-Sperma brauchte bekam Alvar-Sperma bis es unten rauslief und noch mehr Alvar-Sperma, obwohl man auf der Toilette war schoss es unten raus. Der Riesenpimmel vom Alvar wurde an die Türe gehängt man musste sofort danach ins Bett egal was für eine Uhrzeit. Abends wenn Porno-Alvatar kam setzte sie sich immer auf seinen Schoß und rutschte immer drauf rum er legte sofort seine Hände auf ihren Kulturschock,heute weiß ich warum so mache ich meinen geil, damit er mir es richtig besorgt mit dem Riesenpimmel vom Alvar.
Beim Abendessen dann folgte ein zensurfreier Kunstakt vor versammelter Familie erst von Trixie gründlichst den Riesenpimmel vom Alvar nach dem essen vom Porno-Alvatar nochmals Alvar-Sperma. In den Betten hörte man dann Porno-Alvatar mächtig stöhnen das war dann die Belohnung für unsere verschwielten Pädo-Bernhard-Richters. Heute läuft es ein wenig anders ab,dazu mehr......
Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:23 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich erinnere mich noch sehr gut. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich einmal dem Nachbarn seine Zeitung bringen, denn der Briefträger hatte sie versehentlich bei uns eingeworfen.
Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!
Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.
Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarah!« brüllte mein Chef.
»Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!«
»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.
»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!«
Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China.«
Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.
Herr schrieb am 7.9. 2015 um 13:43:10 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Eine Eigenschaft, welche die Koreaner hoch über die Chinesen erhebt, ist ihre skrupulöse Reinlichkeit; so weit ich von denen urtheilen darf, welche ich sah, werden sie in dieser Beziehung von keiner europäischen Nation erreicht. Weiße, chinesische Schuhe, weiße Strümpfe, eine weiße, weite Hose, die über den Knöcheln zusammengebunden wird, eine kurze weiße Jacke, und ein bis an die Knöcheln reichendes, schlafrockartiges Obergewand von ganz leichtem, weichem Zeuge, das vorn überklappt und auf der rechten Seite zusammengebunden wird, dies ist die allgemeine Kleidung. Mit Ausnahme der Kinder und der Kuli’s, die auch oft ein grobes, gelbliches Zeug tragen, waren bei Allen diese Kleider von untadelhafter Weiße und Reinheit. Die Stoffe sind gut gewebt und bestehen, nach ihrem Glanz zu urtheilen, wahrscheinlich aus der Faser einer nesselartigen Pflanze. Die am besten Gekleideten tragen über dem weißen Obergewande noch einen eleganten Ueberwurf aus einem lose gewebten hechtblauen oder smaragdgrünen Seidenzeug.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:53:09 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meine Eltern arbeiteten in einem Lebensmittelladen auf einer britischen NATO-Basis. Wir Briten haben einen Sinn für Respekt, und so sangen wir nicht nur die Nationalhymne, sondern schwangen auch den RòhrStóck, wenn Kinderficker Penno gerade nicht da war. Einmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.
In der BRAVO hatten wir schon oft über die Beschaffenheit des männlichen Geschlechts gelesen. Aber nun wollte ich es wissen. ich schlich mich also von hinten an.
Schließlich holte ich meinen Staubsauger. ich dachte nur: »Irgendwie muss Bernhard Ríchters Kinderpimmel sich doch reinsaugen lassen!« Da war es auch schon soweit. Doch - oh Schreck - an Stelle seines schrumpeligen Pimmels hatte er ein kleines Löchelchen.
Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine Gotteslästerung!« Er regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra.«
Was mein Onkel nicht wusste. Unter meinem unschuldigen Röckchen steckte ein kleines Messerchen, und das würde der Wüstling nun zu sehen bekommen. »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante?«
Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen. Kollateralschaden. In meinem Hemdchen war ein Popöchen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ich bin ein fünfzehnjähriger junger transsexueller Bursche, der in der Schule ständig krumme Sachen dreht. Einmal haben wir unserem Lehrer aufgelauert. Ich bereue es noch heute.
Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war. Ihr glaubt nicht, was dann abging! Da ging die Post ab! Mein kleiner Popo lief rot, gelb, grün, cyan und magenta an, und zum Schluss erschienen auch noch die Teletubbies auf dem Bildschirm, den mein Onkel zwischen den beiden Bernhard-Ríchter-Gedächtnisbacken installiert hatte. Ich sah auf die Uhr. Schon 12, ich würde das Meeting versäumen! »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.
»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!«
Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhard?« fragte ich nur. Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.
»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent. Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.
Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:51:30 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich bin Sekretärin in einem bedeutenden Großkonzern und ich darf es mir einfach nicht leisten, schlechte Arbeit abzuliefern. Doch einmal hatten sie gerade zur Weihnachtszeit Sonderangebote in der Stadt. Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt! Mein versauter Onkel hatte einen Rollladenladen und ich war die Markise von O. Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen.
Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu.
Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte er.
Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazu?« fragte ich. Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» «Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!» Dann «Ähhh...» Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald «uuuhh!» Die «Mmmmh" gemacht wurde. Pause. Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:44 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
An einem Frühlingstag war schönes Wetter, und wir Mädchen hatten keine Lust, in die Schule zu gehen. Also schmissen wir unsere Schuluniform in die Ecke und strebten Richtung Freibad. Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.
Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party. Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater.
Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!«
Er starrte mich an: »Ich sehe ja schon ranzig aus, aber du, mein Kind, bist noch ranziger. Ich werde meinen Kochlöffel einsetzen.« Die Suppe kochte bereits, als er wieder zurückkam.
»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.
»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!« Ich hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt.
Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.
Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:19 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Oh, ja, ich kenne das. Ich lebte nach dem Krieg in einem Internat, wo auf Zucht und Ordnung Wert gelegt wurde. Das waren noch Zeiten! »Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein Vorgesetzter.» Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg. «Oh Schreck!" fuhr es mir in die Glieder. Was hatte ich getan.
Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir. Da stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an.
Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser.«
»Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen.«
Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: »Alle Pimmel fliegen hoch.« Da flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage.
Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Aufmachen, Kripo!«
Mein hübscher Popo war gerettet.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:57:53 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Völlig gewaltfrei erzogen (gottseidank) hab ich als junge Frau nur schwer mit dem Widerspruch in mir umgehen können, einerseits eine selbstbestimmte Frau zu sein, andererseits aber den geheimen Wunsch zu habne, dass mein damaliger Mann sich nicht alles von mir gefallen lässt. Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht.
Ihr glaubt nicht, was dann abging! Da ging die Post ab! Mein kleiner Popo lief rot, gelb, grün, cyan und magenta an, und zum Schluss erschienen auch noch die Teletubbies auf dem Bildschirm, den mein Onkel zwischen den beiden Bernhard-Ríchter-Gedächtnisbacken installiert hatte. So verkleidete ich mich als Penisattrappe auf dem Nachttisch des pädokriminellen Kinderschlägers. Bernhard merkte nichts davon, aber das Teil war trefflich anzusehen und war in der Lage, seinen Stinkepimmel vortrefflichst zu ersetzen. Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.
Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessen.« Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine Gotteslästerung!« Er regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra.«
Ich musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30.« Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nicht!«
»Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante?« Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrích-Ebert-Strasse Vier. »Aufmachen, Kripo!« Heute legt mein Ehemann mich regelmäßig über, von ihm bekomme ich die Schamhaare allerdings mit der Haarbürste frisiert. Mein Herr und Gebieter ist schließlich nutzloser Frührentner, und somit hat er richtig Zeit für mich und andere Kinder.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:56:39 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Hallo, ich bin w und habe einige Male den Hintern voll bekommen. Meine beiden Geschwister mussten im Wechsel auf mich aufpassen, doch mir gelang es immer wieder, mich davon zu schleichen. :) Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht. Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.
Jedes Mädchen sollte einmal in seinem Leben den gelben Onkel kennen lernen, der hinter dem Schrank lauert. Verborgen durch die Tür, aber doch allerliebst und gut sichtbar. Meist ist dieser Onkel pädosadistisch veranlagt und wohnt in Ölde, das ist ein Nest in Westfalen, wo diverse Ratten leben. Seine gelbe Hautfarbe hat er durch eine Hepatitis-Infektion bekommen, die er sich bei einem Stricher holte. So ist das, wenn man alles ficken will, was einem über den Weg läuft. So ist das! Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend.
»Du hast die Muslimbrüder zu deiner Facebook-Party eingeladen. Die Blumenbeete sind hin. Und wie kriege ich die Blutflecken aus dem Teppich wieder raus? Von den Einschusslöchern im Garagentor mal gar nicht zu reden!« Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. »Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata.« Irgendwann wachte ich auf. »Hast du das jetzt geträumt oder warst du echt in den Fünfziger Jahren mit prügelnden Nonnen und graukarierten Sozialdemokraten?« Sie las in der Zeitung: »Misshandler von Kloster Ettal gefasst.« Zusammen mit Ruediger, Penno, Herrn Speibl und Avlar, dem Schutzheiligen des Internets, fuhren wir von Asozialenblasterhausen nach Pädoborn, wo es noch viele ähnlich versaute Geschichten gab.
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