Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Intelligenz«
Bwana Honolulu schrieb am 12.5. 2003 um 20:43:04 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Intelligenz ist ganz grob gesagt die Fähigkeit, Probleme zu verstehen und zu lösen. Das schließt sowohl das benutzen vorhandene Wissens als auch kreative Schlussfolgerungen und Neukombinationen ein.
Bei allen höheren Lebwesen, die wir kennen, sind Emotionen irgendeiner Form vorhanden. Das heißt, daß uns Intelligenz ohne Emotion bislang unbekannt ist. (Oder?) Das heißt aber nicht, daß es das nicht gibt.
Andererseits muss man, um Probleme zu lösen, Entscheidungen treffen. Bei einfachen Geistern (künstliche Intelligenzen?) mag das für uns noch schnell nachvollziehbar sein, aber bei sehr komplexen, gar bewussten (selbstbewussten?) Geistern mögen die Überlegungen einen Punkt erreichen, wo sie emotional angeregt für uns scheinen, weil einfach viele, viele Einzelgedanken miteinander vernetzt sind.
Vielleicht gibt es Intelligenz ohne Emotion, aber sie wäre uns vermutlich sehr fremd, sie wäre wohl sehr starr und kristallin. Aber so wirklich weiß ich es nicht.
*Japs*
Rede ich Unsinn?
Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 19:40:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Intelligenzminderung
(F70-F79)
Ein Zustand von verzögerter oder unvollständiger Entwicklung der geistigen Fähigkeiten; besonders beeinträchtigt sind
Fertigkeiten, die sich in der Entwicklungsperiode manifestieren und die zum Intelligenzniveau beitragen, wie Kognition,
Sprache, motorische und soziale Fähigkeiten. Eine Intelligenzminderung kann allein oder zusammen mit jeder anderen
psychischen oder körperlichen Störung auftreten.
Der Schweregrad einer Intelligenzminderung wird übereinstimmungsgemäß anhand standardisierter Intelligenztests
festgestellt. Diese können durch Skalen zur Einschätzung der sozialen Anpassung in der jeweiligen Umgebung erweitert
werden. Diese Meßmethoden erlauben eine ziemlich genaue Beurteilung der Intelligenzminderung. Die Diagnose hängt
aber auch von der Beurteilung der allgemeinen intellektuellen Funktionsfähigkeit durch einen erfahrenen Diagnostiker ab.
Intellektuelle Fähigkeiten und soziale Anpassung können sich verändern. Sie können sich, wenn auch nur in geringem
Maße, durch Übung und Rehabilitation verbessern. Die Diagnose sollte sich immer auf das gegenwärtige
Funktionsniveau beziehen.
Die folgenden vierten Stellen sind bei den Kategorien F70-F79 zu benutzen, wenn das Ausmaß der Verhaltensstörung
angegeben werden soll:
.0 Keine oder geringfügige Verhaltensstörung
.1 Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert
.8 Sonstige Verhaltensstörung
.9 Ohne Angabe einer Verhaltensstörung
F70 Leichte Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 50-69 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 9 bis unter 12 Jahren). Lernschwierigkeiten in der Schule.
Viele Erwachsene können arbeiten, gute soziale Beziehungen unterhalten und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Inkl.: Debilität
Leichte geistige Behinderung
F71 Mittelgradige Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 35-49 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 6 bis unter 9 Jahren). Deutliche Entwicklungsverzögerung in
der Kindheit. Die meisten können aber ein gewisses Maß an Unabhängigkeit erreichen und eine ausreichende
Kommunikationsfähigkeit und Ausbildung erwerben. Erwachsene brauchen in unterschiedlichem Ausmaß Unterstützung
im täglichen Leben und bei der Arbeit.
Inkl.: Mittelgradige geistige Behinderung
F72 Schwere Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 20-34 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 3 bis unter 6 Jahren). Andauernde Unterstützung ist
notwendig.
Inkl.: Schwere geistige Behinderung
F73 Schwerste Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ unter 20 (bei Erwachsenen Intelligenzalter unter 3 Jahren). Die eigene Versorgung, Kontinenz, Kommunikation und
Beweglichkeit sind hochgradig beeinträchtigt.
Inkl.: Schwerste geistige Behinderung
F78 Andere Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
Diese Kategorie soll nur verwendet werden, wenn die Beurteilung der Intelligenzminderung mit Hilfe der üblichen
Verfahren wegen begleitender sensorischer oder körperlicher Beeinträchtigungen besonders schwierig oder unmöglich
ist, wie bei Blinden, Taubstummen, schwer verhaltensgestörten oder körperlich behinderten Personen.
F79 Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
Die Informationen sind nicht ausreichend, die Intelligenzminderung in eine der oben genannten Kategorien einzuordnen.
Inkl.: Geistig:
- Behinderung o.n.A.
- Defizite o.n.A.
Wenkmann schrieb am 1.6. 2004 um 20:27:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Frei nach dem Stichwort: »Die größten Bauern haben die dümmsten Kartoffeln« möchte ich Ihnen, werte Blastergemeinde, hier eine recht eindrucksvolle
Studie präsentieren, die zeigt, wie dumm der
durchschnittliche deutsche Polizist wirklich ist....
Gemessen: Durchschnittlicher IQ der Berufsgruppe
T-Wert (50 = Mittelwert X 2 =IQ)
Teilnehmerzahl (N) = 30477 (!)
Quelle: Agentur für Arbeit
Die wichtigsten Ergebnisse:
Die SCHLAUEN:
Chemielaborant (59)
Bankkaufmann (59)
Augenoptiker (58)
Bauzeichner (58)
Nachrichtengerätemechaniker (58)
Sozialversicherungsfachangestellter (57)
Technischer Zeichner (57)
Fachgehilfe Steuerberater (56)
Die EMOTIONALINTELLIGENTEN
Maler & Lackierer (42)
Fliesenleger (!) (43)
Fleischer (43)
Krankenpflegergehilfe (44)
Koch (46)
Verkäufer (46)
Dachdecker (46)
(Aus: Engelbrecht, 1994 / Schuler 2001)
Polizisten: Haben verhindert, dass ihr Ergebnis veröffentlicht wird...
Lena schrieb am 27.10. 2000 um 19:39:40 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Einen wahrlich intelligenten Menschen erkennt man u.a. an der Fähigkeit Menschen, die nicht so intelligent sind, das Gefühl zu geben, dass sie voll und ganz gleichgestellt sind.
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