Hauptschülerin
Bewertung: 18 Punkt(e)
Hauptschulimpressionen:
die erste Zigarette auf dem Schulklo. Die älteren Mädchen sind so cool und besorgen für nen Zehner ne Schachtel Marlboro. Zuerst husten. Den Rauch lieber nicht inhalieren. Eigentlich schmeckt es nicht, aber es is so cool. Die andern Mädchen lächeln mir zu.
erster Verweis wegen wiederholtem Nichtanfertigen der Hausaufgaben. Dafür von den anderen Mädchen Anerkennung geerntet. Die Lehrerin meint, dass ich mich zusammenreißen muss. Pfh!
Der erste Rausch auf dem Schulklo. Ramona aus der neunten hatte Sekt und Vodka zu ihrem Geburtstag mit. Der Vodka schmeckt furchtbar scharf, war nur am husten. Habe Sekt getrunken. Es war total witzig. Wir haben Witze über Jungs gemacht.
Unterricht anschließend war total langweilig.
Die Älteren haben die schlaue Sonja in meiner Klasse auf dem Kieker. Die is ziemlich fleissig und hat immer artige Sachen an. Die ältern haben sie auf dem Schulhof umkreist, ihr die Brille weggenommen und die Tasche ausgeschüttet. Alle haben gelacht. Sonja hat mit Tränen im Gesicht zu mir herübergeschaut. Ich bin weggelaufen.
Habe meine artige Kleidung zuhause verräumt. Den braunen Strickpulli den meine Mama so gern mag hab ich zerrissen und gesagt, dass ich gefallen bin. Ich möchte nicht mehr so artige Sachen anhaben. ich entscheide mich für alte Jeans von letztem Jahr, die mir eigentlich am Po zu eng ist und das kurze T-Shirt.
Mutti hat voll den Stress deswegen gemacht.
Musste deswegen in der kleinen Pause auf dem Klo erstmal eine rauchen. Lena aus der achten sagt, dass mir die Sachen ziemlich gut stehen aber das zigaretten paffen würde ziemlich nach »babyklasse« aussehen.
Ich ziehe den Rauch tief hinein, es kratzt und brennt im Hals und irgendwie kribbelts im Kopf. Ich muss husten und mir ist etwas schwindelig. Lena nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich. Ich hab auf Lunge gezogen!
Die nächsten Tage geht es immer besser mit den Lungenzügen, fast so wie bei den großen. Anja aus meiner Klasse pafft immer noch, sie sagt wenn man auf Lunge zieht, kann man aufhören mit wachsen. Das ist bestimmt Quatsch, Anja is eben doch noch ein Kind.
Heute hat Lizzy Apfelkorn und Vodka mitgebracht. Warum kein Sekt? Der Vodka schmeckt noch immer höllisch scharf, der Apfelkorn brennt auch etwas, macht dann aber richtig warm im Bauch. Dann geht die Tür auf und Anja schaut uns erschrocken an. Ich husche mit Lizzy in die Kabine. Frau Moosheim macht eine Höllenszene, die Toilette wäre kein Aufenthaltsraum. Also verschieben wir die Party auf nachher.
Nach der Schule treffen wir uns hinter den Büschen im Schulhof. Ramona, Lizzy und Lena sind auch mit dabei. Ramona hat ihren Freund Ali mitgebracht. Eigentlich heißt Ali Murat, aber alle sagen nur Ali. Er ist schon 20 und hat einen tollen BMW, außerdem hat er ganz viele Muskeln. Anja zickt ziemlich rum wegen des Alkohols, sie möchte lieber nach hause. Ich sage ihr dass ich noch bleiben mag.
Der Apfelkorn schmeckt inzwischen ganz gut. Ich bin total gut drauf, nur mit Geradeauslaufen klappt es nicht mehr so gut.
Ramona kommt vom Klo zurück und sagt, dass es inzwischen abgeschlossen ist. Sie geht dann einfach hinter den Busch, hockt sich hin und zieht ihren Minirock hoch. Dass wir und Ali durch die Äste ihren Po sehen können stört sie gar nicht. Ramona ist so cool.
Als ich später auch Pipi muss geh ich lieber etwas weiter um die Ecke. Der Apfelkorn hat meinen Kopf ganz schwummerig gemacht. Ich ziehe Hose und Schlüpfer herunter, hocke mich breitbeinig und lehne mich mit dem Rücken an die Wand. Wenn ich die Augen schließe, dreht sich vor meinen Augen alles. Ich kneife die Augen fest zusammen, der Druck auf der Blase lässt nach. Als sich alles immer schneller dreht reiße ich die Augen auf und sehe Lizzy, Lena, Ramona und Ali grinsend vor mir stehen. Ali hält seine Handykamera in der Hand und sagt“ cooler Clip, aber das Höschen is ja voll krass!“
Ich fühle wie ich knallrot werde, ziehe mein weißen Baumwollschlüpfer mit dem Minimaus-Bildchen hoch und anschließen meine Jeans. Mir krampft sich alles zusammen und ich möchte nur noch weglaufen, da nimmt mich Lena in den Arm und sagt „wenn Du jetzt so tust, als wäre nichts dabei, dann bist du die Größte“ und dann gibt sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange.
Ich hole tief Luft, nehme mir die fast leere Flasche Vodka von Ramona und nehme einen tiefen Schluck. Ohne zu Husten. Zaghaftes Klatschen.
Die nächsten Tage grinsen mich viele Jungs aus der Schule an. Einige zwinkern mir zu, ich höre wie Peter aus meiner Klasse etwas ein Minimaus-Höschen erzählt. Mir schnürt es den Hals zu. Anja sagt mir, dass der Videoclip in der Schule die Runde macht und das das alles von dem Scheiß Alkohol kommen würde.
In der Pause treffe ich Lena beim Rauchen auf dem Klo. Sie lächelt mich an und schiebt mich in die Kabine, macht die Tür von innen zu. Zeig mal dein „Höschen!“ Mir läuft es heiß und kalt den Rücken herunter. „Na los, mach schon!“ – ich bin wie gelähmt. Sie greift mir in den Bund, macht den Knopf, dann den Reisverschluss auf und zieht mir die Hose bis zu den Knien runter. Ich schäme mich für die gelbe Biene Maja, die leuchtend meinen weißen Schlüpfer ziert. „Was soll das denn sein? Ist das hier der Kindergarten?“ Dann zieht sie ihren weißen Minirock hoch und ein winziger, roter String kommt zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein. „Darauf stehen die Jungs, nicht auf Biene Maja! Komm, heut Nachmittag gehen wir mal was Gescheites für dich shoppen“
Wir haben uns in der Wäscheabteilung von Karstadt verabredet und ich komme mir zwischen der ganzen Frauenwäsche falsch vor. Mama hat mir immer die Unterhöschen gekauft.
Da kommt Lena. Zielsicher sucht sie einige Sachen für mich aus. „Das sollte zum Anfang ganz OK sein“ sagt sie und schiebt mich in Richtung Umkleidekabinen. Die allerletzte hinten nehme ich und sie gibt mir die Wäsche hinein. Größe XS ist noch fast etwas groß. Einen knappen weißen Tanga durch den man meine wenigen Haare durchscheinen sieht. Ein paar eng anliegende rote Hotpants, durch die sich jede Erhebung meines Schritts abzeichnet und zum Schluss ein schwarzen String. „der rutscht mir immer in den Schritt“ sage ich. „Und? Dann stell Dir was Schönes dabei vor“ sagt sie und grinst mich an. „Und jetzt noch den Mini dazu“ und schiebt mir einen kurzen, weiten Minirock in die Kabine. Ich ziehe ihn an und betrachte mich im Spiegel. Der Rock sieht super aus und zeigt meine langen Beine, aber er ist ziemlich kurz. “Kann ich damit überhaupt bücken?“ - „ Klar, das wird die Jungs ganz wild machen.“ Ich weiß eigentlich, ob ich das möchte.
Leider hab ich nicht genug Geld dabei also bezahlen wir einen Teil und den anderen Teil schleust Lena an der Diebstahlsicherung vorbei.
Jetzt gehör ich schon richtig zu den Älteren. Ich kann schon richtig auf Lunge rauchen ohne zu Husten, der Vodka schmeckt zwar nicht, aber ich krieg ihn runter (und der macht schnell lustig) und mit meinen neuen Klamotten gehör ich jetzt auch dazu.
Zuhause gibt’s allerdings ziemlich Stress. Meine Mama schimpft wegen der Klamotten, das mit dem Rauchen hat sie auch mitbekommen. Sie meint, für das alles wär ich viel zu jung. Ein Glück musste sie dann auf Schicht. Über Nacht will sie bei Ihrem neuen Freund bleiben.
Ich rufe Lena an, ob ich nicht zu ihr kommen kann.
Lena, ihre ältere Schwester und ihr Freund sind da und schauen Video. „Du kannst bei mir pennen, meine Alten kommen erst Montag wieder“ sagt sie. „Gerne, meine ist heut Nacht auch nicht da“
Es gibt Vodka mit Saft, Lena und ich rauchen eine Marlboro. Der Film ist furchtbar, es fließt Blut in Massen. Ich ertappe mich, wie ich einmal die Hand von Lena fasse und sie lächelt mich an: “Du schaust nicht oft Horrorfilme, oder?“
Der nächste Film ist ein Sexfilm, den der Freund von Lenas Schwester mitgebracht hat. Mir ist das alles so fremd was dort zu sehen ist, und auch irgendwie unangenehm. Aber ich lasse mir nichts anmerken und schauen aufmerksam zu. Nach einiger Zeit merke ich, dass ich feucht zwischen den Beinen werde. Ich lauf auf das Klo, aber ich muss gar nicht Pipi. Auf den Hotpants ist auch ein richtiger Fleck zu sehen. Ich versuche ihn trockenzureiben und gehe zurück ins Wohnzimmer.
Lenas Schwester küsst ihren Freund mit Zunge! Und seine Hand ist unter ihrem Rock. Erst als ihr Freund hochschaut fällt mir auf, dass ich schon ne ganze Weile neben dem Sofa stehe und den beiden zuschaue. Er lächelt mich etwas verlegen an, dann gehen die zwei raus. Mir ist das furchtbar peinlich, aber Lena kichert. „Du bist ja drauf“ sagt sie.
Wir schauen noch etwas weiter, dann sagt Lena plötzlich „Dir gefällt der Film, oder?“ Ich weiß nicht richtig was ich antworten soll, da tippt Lena auf den deutlichen Fleck im Schritt meiner Jeans. Ich merke wie mir das Blut in den Kopf schießt. „Du kannst es Dir gern machen, wenn Du magst, das is in Ordnung“. Ich schaue sie nur verständnislos an. „Du hast keine Ahnung, oder?“ sagt sie mit einem freundlichen Lächeln.
Sie zieht den String unter ihrem Rock aus und unter dem Rock seh ich ihre feuchte Scheide. Obwohl sie viel älter ist, seh ich überhaupt keine Haare bei ihr. „Schau, du nimmst einfach deinen Mittelfinger und massierst sanft diese Stelle“ Lena streichelt sich mit ihrem Finger und schaut wieder zum Film. Ich öffne Knopf und Reißverschluss, fahre mit der Hand unter meine Hotpants. Meine Scheide ist feucht und glitschig aber das Reiben am oberen Teil fühlt sich gut an. Im Film küsst ein muskulöser Mann die Scheide einer Frau und ich versuche mir vorzustellen, wie sich das anfühlt.
Dann höre ich, wie Lena tief einatmet. Ich schaue zu ihr herüber, ihre nasse Scheide hat sich ein wenig geöffnet, ihre Oberschenkel zucken. Durch ihr enges Oberteil zeichnen sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Ihr Kopf liegt weit zurück und sie atmet in langen tiefen Zügen. Plötzlich bäumt sich Ihr ganzer Körper auf, Lena atmet mit einem tiefen Stöhnen aus und sie schaut mir mit weiten Pupillen direkt in die Augen. Dann entspannt sie sich und sie lächelt mich an. „Wart, ich helf dir etwas“, sagt sie und kniet sich vor mich. Sie zieht mir zuerst die Jeans in die Knie, dann meine inzwischen nassen Hotpants. Sie spreizt meine Schamlippen und fängt an mit ihrer Zungenspitze am oberen Ende meiner Scheide zu lecken. Es durchzuckt mich wie kleine Stromschläge, meine Beine zucken heftig und ich kann nichts dagegen tun. Ich habe das Gefühl, als verliere ich die Kontrolle über meinen Körper, das Herz rast, ich atme viel zu schnell. Es ist, als würden Wellen von unten in meinen Körper laufen, immer heftiger bis sich plötzlich der ganze Körper verspannt. Mein Unterleib krampft, ich höre mich stöhnen, als wäre ich eine Fremde, ich sehe meine Fingernägel in Lenas Schultern. Dann entspannt sich kurz alles, als würde ich schweben, nur um kurz darauf wieder diese Stromstöße zu spüren. Diesmal sehr intensiv, fast nicht auszuhalten. Ich hauche“ Lena, bitte hör auf“, aber sie umfasst meinen Po und fährt weiter langsam mit ihrer Zungenspitze durch die Scheide. Ich spüre wie es warm aus meiner Scheide an meinem Po herunter rinnt. Fast panisch rufe ich „Oh Gott, Lena, bitte hör auf“ aber ich fühle, wie Lenas Zunge meine Scheide und die Spuren an meinem Po ableckt. Dann schauen zwei lachende Augen über meine wenigen Schamhaare hervor. „Dein erster Orgasmus, oder?“ Ich nicke, und schließe langsam meine Beine. Lena nimmt mich sanft in die Arme. „Du kannst dich ja mal bei Gelegenheit revanchieren. Für Jungs hab ich nicht so viel übrig.“ Ich zucke zusammen und weiß nicht, was ich denken soll. Lena eine Lesbe? Aber sie ist doch meine beste Freundin. Und es war wunderschön.
Die Nacht verbringe ich zusammen mit Lena im Bett. Wir lachen viel, erzählen von unseren Eltern und Lena von ihren ersten Erfahrungen. Irgendwann schlafen wir Arm in Arm ein.
Auf dem Schulklo treffen wir uns nun regelmäßig zum Rauchen und Alkohol trinken. Ich rauche inzwischen schon fast eine Schachtel am Tag und am Alkohol beteilige ich mich inzwischen auch. Mein Taschengeld reicht dafür leider nicht mehr, Lena hat mir schon einiges vorgestreckt. Ich hab ihr dafür auch schon mal was bei Karstadt geklaut und zwei kleine Goldkettchen von mir gegeben. Als sie mir wieder mit 30€ ausgeholfen hat, habe ich ihr angeboten, mich für meinen ersten Orgasmus zu revanchieren. Sie hat sich breitbeinig auf das Klo gesetzt und ich habe vor ihr gekniet. Zuerst habe ich keine Ahnung gehabt wie ich es machen muss, aber Lena hat mir es genau gezeigt. Ich hab Lena wirklich gern, aber sie war sehr fordernd. Ich sollte mir an den Brüsten spielen, sie presste meinen Kopf in ihren Schoß und sagte Sachen wie „ja, mach’s mir“ oder „Leck mir die Muschi“. Auch wenn es auf der einen Seite schön war, kam ich mich doch etwas wie eine Dienerin vor, nicht wie eine Freundin.
Anschließend nahm Lena mich sanft in den Arm, küsste meine Wange und hauchte mir ins Ohr: „Danke. Du bist super. Weißt Du, dass Jungs dafür viel Geld zahlen würden?“
Wieder krampft sich in mir alles zusammen.
In der sechsten Stunde haben wir Mathe bei Herrn Schulte. Der Unterricht ist langweilig wie immer, außerdem macht mich der Alkohol aus der letzten Pause müde. Aus dem Augenwinkel nehme ich aber wahr, dass der Lehrer ständig zu mir rüber schaut. Ich schau ihn an und er schaut auffällig schnell weg. Ich tue so, als würde ich in das Buch von Anja schauen und beobachte ihn durch meine herabhängenden Haare. Ganz klar, er starrt mir auf die Beine. Ich nehme die Beine etwas auseinander, so dass er unter meinem Mini mein String erahnen kann und merke, wie Herr Schulte offenbar den Faden verliert. Die anderen Lachen, Herr Schulte wird rot und wendet sich an die Tafel. Interessant wie schnell Männer zu irritieren sind.
Es ist erst der halbe Monat rum und ich bin schon wieder knapp bei Kasse. Lena hat mich für heut Abend eingeladen, sie sagt ich brauch kein Geld mitbringen, es ist genug für lau da.
Als ich reinkomme sitzt Lena im bauchfreien Shirt und Boxershorts auf dem Sofa, auf der anderen Seite ein junger gut gebauter Mann und ein älterer Junge, der vom Gesicht sein Bruder ist. Auf dem Tisch stehen Jacky, Cola und eine Kiste Smirnoff Ice. „Hi Kleines, schau was uns Marc und sein kleiner Bruder Thomas mitgebracht haben“. Wir hören Musik und trinken mit den Jungs auf Brüderschaft. Nach 2 Stunden sind wir alle ziemlich ausgelassen. Lena fährt mit ihrer Hand unter das Shirt von Marc, der zwischen uns sitzt. Sie küssen sich und dann zieht sie ihm das Shirt ganz aus. Sie reicht mir die Hand, dann führt sie meine Hand durch seine Brustbehaarung. Ich spüre förmlich, wie mir die Wärme vom Schnaps aus dem Bauch in den Schritt rutscht. Thomas hat sich inzwischen Marc gegenüber auf den Tisch gesetzt und schaut interessiert zu. Lena führt meine Hand tiefer, zu seinem Hosenknopf, öffnet ihn und den Reißverschluss und lässt meine Hand allein. Ich schaue in das lächelnde Gesicht von Lena, dann in das lächelnde von Marc. „Trau Dich“ sagt er. Ich fahre unter seinen Slip und spüre sein hartes Glied. Es wirkt viel größer als im Film, den ich das letzte Mal gesehen hab. Ich ziehe den Slip herunter und stelle ihn auf. Lena fährt mit dem Finger sanft seine Eichel entlang. Dann macht sie das gleiche mit ihrer Zungenspitze und hält mir das Glied dann hin. Ich zögere, dann gebe ich mir einen Ruck und lecke mit meiner Zunge breit über seine Eichel. Marc atmet hörbar ein. Ich nehme seine Eichel ganz in den Mund, und sauge daran wie an einer Nuckelflasche, mit der Zunge spiele ich an seiner Eichelspitze. Lena umfasst mit einer Hand seinen Sack, mit der anderen Hand streicht sie mir vorsichtig über die Brust. Ich fühlte, wie meine Brustwarze fest und meine Scheide feucht wurde. Als wollte sie genau das prüfen, fasste Lena unter meinen Mini, streichte sanft über meinen Slip als Marc „ich komme!“ hauchte. Das wollte ich sehen, nahm sein Glied aus dem Mund und streichelte mit den Fingern seine Eichel. Es zuckte und Marc spritzte mit hohem Bogen auf seinen Bauch, der Rest ran langsam sein Glied herab in seine Schamhaare. „Gnade“ winselte Marc und sein ganzer Körper zuckte – ich streichelte immer noch seine Eichel.
Lena hatte inzwischen schon ihre Finger unter meinen Slip. Ich wollte mehr, ich sah rüber zu Thomas. Er saß noch immer auf dem Tisch, hielt sich an seiner Flasche Smirnoff fest und starrte mich an. Ich öffnete seine Hose, sein steifes Glied sprang mir fast entgegen. „Es ist mein erstes mal“ stammelte Thomas. Jetzt konnte ich ihn anlächeln, nahm sein Glied fest in die Hand und schob ihn in meinen Mund. Ich lutsche und saugte eine Weile, plötzlich umfassten seine Hände meinen Hinterkopf, und er drückte sein Glied immer weiter in meinen Mund, dann kam er mir tief in den Rachen. Ein kurzer Brechreiz kam auf, weil er offenbar mein Zäpfchen getroffen hatte, aber ich schluckte alles herunter. Ein seltsamer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und als ich aufschaute sah ich Thomas mit einem breiten, stolzen Strahlen. Lena kam zu mir, küsste mich auf die Lippen und öffnete ihren Mund. Ich spürte ihre weiche Zunge an meiner. Man konnte ihre Erregung förmlich spüren. Sie zog mich aufs Sofa neben Marc und fiel über mich her. Sie küsste mich wild, leckte meine kleinen Brüste und versank irgendwann zwischen meinen Schenkeln, dabei rieb sie sich selbst die Scheide. Ich kam. Heftig. Wieder rann es mir nass an meinem Po herunter aber irgendwie machte es mir diesmal nichts mehr aus. Der Alkohol, der Geschmack von Thomas in meinem Mund, die Blicke der Jungs auf Lena und mich… als wäre das alles der Grund meines Höhepunktes.
Lena kniet sich breitbeinig auf das Sofa und kurze Zeit später kommt sie mit heftigem Zucken.
Als die Jungs gegangen sind gibt mir Lena 30€. „Dein Anteil. Ich glaub, der kleine Videoclip is ne gute Werbung gewesen“. – Mein erstes verdientes Geld. Und eigentlich hat’s auch Spaß gemacht.