Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 250, davon 238 (95,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (30,80%)
Durchschnittliche Textlänge 335 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,076 Punkte, 103 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.2. 2000 um 21:37:17 Uhr schrieb
Tanna über Geburtstag
Der neuste Text am 3.2. 2025 um 21:37:25 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Geburtstag
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 103)

am 15.3. 2007 um 09:52:03 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Geburtstag

am 26.6. 2003 um 22:55:18 Uhr schrieb
yogi über Geburtstag

am 21.5. 2004 um 20:20:40 Uhr schrieb
Holmendolmen über Geburtstag

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geburtstag«

Gaddhafi schrieb am 7.1. 2002 um 01:44:09 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 5 Punkt(e)

Keine Geburtstage, sondern die Daten der ersten Erwähnung im Diskussionsblaster:

Floz 29.5.2000
Gronkor 19.6.2000
Dortessa 3.7.2000
Nils (the Dark Elf) 2.9.2000
sumpi 15.11.2000
doG (in der Form fakedoGGodfake) 22.11.2000
mod 1.12.2000
Mcnep (als mcnepic) 27.12.2000
biggi 15.1.2001
Daniel Arnold 20.1.2001
toschibar 11.4.2001
quimbo75@hotmail.com 24.4.2001
Voyager 14.5.2001
KIA 18.6.2001
Duckman 21.6.2001
Gaddhafi 29.6.2001
basti2@t-online.de 18.7.2001
Mäggi 22.7.2001

atomphil schrieb am 30.1. 2001 um 20:59:24 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute ist mein Geburtstag und ich bin eigentlich ganz schön traurig, da die meisten meiner, wie ich dachte, Freunde dies vergessen zu haben scheinen.

Damit reiht sich dieser Geburtstag mit letztem Silvester und Weihnachten in die Reihe der Tage ein, an denen sich die allgemein erwarteten Glücks- und Frohsinnsgefühlen bei mir einfach nicht einstellen. - Statt dessen denke ich »ist dieser Tag bald vorrüber« und fühle mich einsamer, als ich eigentlich bin ...

Höflichkeitsliga schrieb am 28.7. 2002 um 05:33:40 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 4 Punkt(e)

Müßiggang der Jugend


Der dreiundzwanzigste Geburtstag, mein dreiundzwanzigster Geburtstag, hat mich doch arg ins Grübeln gebracht, regelrecht zwanghaft bin ich nun dazu geneigt mir seit jenem Morgen des 27.07.2002, dem Morgen an dem sich die Niederkunft meiner Mutter mit mir zum dreiundzwanzigsten Mal gejährt hat, mir gedanken über das Altern zu machen. Kein geeigneter Zeitpunkt, so mag es scheinen, zu recht kann hier eingewendet werden daß diese 23 Jahre ein recht zartes Alter wären, in denen das jugendliche Leben noch nicht einmal zu voller Blüte herangereift sein könne, aber dennoch kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier nun langsam ein Punkt erreicht ist, an dem eine in doppeltem Wortsinn dunkle Ahnung vom eigentlichen Wesen des Älterwerdens sich meiner zu bemächtigen beginnt. Ich spreche hier von einem speziellen Gefühl, namentlich des Eindrucks der Beschleunigung der Zeit, eine Beobachtung die wohl bei den allermeisten schon mit den letzten beiden Schuljahren einsetzt, und ein Bewußtsein zeitigt, in welchem etwa der noch im Alter der frühen Adoleszenz schier endlos und unüberblickbare Zeitraum eines einzelnen jahres zu dem zusammenschrumpft was er eigentlich ist, nämlich zur doch allzu raschen Abfolge von Frühling, Sommer, Herbst und Winter, zu einem also ganz und gar überschaubaren Wetterphänomen.
Der Eindruck der Beschleunigung ist natürlich ein relativer, wenn man die Sachlage präziser umschreiben wollte, so müsste man wohl zugeben daß diese »Beschleunigung« nichts anderes ist als eine Richtigstellung der Relation in welcher sich die eigene Existenz zum Lauf der Zeit befindet, nichts Beschleunigt sich, es wird allein ins richtige Maß gesetzt, in ein schlechterdings beunruhigendes aber.
heute etwa bei der zeitungslektüre, ein Artikel über Karl Popper, und in der Textmitte ein Bild samt der Unterschrift: »Karl Popper (28. Juli 1902 bis 17. September 1994) bei der Verleihung der Friedensmedallie 1993 in Berlin
Was sehen wir hier auf diesem Bild? Wir sehen, und das ist beunruhigend, in die Augen eines Mannes der zum Zeitpunkt der Aufnahme nur noch ein Jahr zu Leben hat, und obgleich ein erreichtes Alter von 92 Jahren mehr ist als sich die meisten Menschen auf der Welt erhoffen können, packt uns ein Grauen bei diesem Gedanken: Dieser Mann hat nur noch ein Jahr zu leben, ein Mensch, fast so alt wie das 20. jahrhundert, daß doch so viele Lebensläufe auf schrecklichste Weise abgeschnitten hat, ein Jahrhundert das Jahre der beispiellosen Barbarei gesehen hat, und hier haben wir einen Zeitgenossen dieses jahrhunderts, der von all dem nicht berührt wurde, aber gleichwohl, es nützt nichts, die Bildunterschrift verrät uns, das ist das Ende eines Lebenslaufs, jemand wurde ausgelöscht, und der Betrachter weiß, das ist der Fluchtpunkt zu dem auch er unaufhörlich hinstrebt, mit jedem Jahr, jedem Monat, jedem Tag, jeder Sekunde, nichts ist so gewiss wie der Tod, und das ist von allen Gewissheiten die banalste, aber auch die beunruhigendeste...

hajoki schrieb am 29.4. 2001 um 00:00:02 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hajoki schrieb am 28.4. 2001 um 23:17:00 Uhr über
Tarifvertrag

AN ALLE MITARBEITER
Anhang zum Tarifvertrag
(Arbeitsbefreiung in bestimmten Faellen)

GEBURTSTAG
Daß Sie geboren wurden, ist sicherlich nicht Ihr Verdienst, darum sehen wir keine Veranlassung,
Ihnen in solchen Faellen eine Freistellung zu gewaehren.

GEBURT EINES KINDES
Fuer derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natuerlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie
hatten ja schon Spass.

KRANKHEIT
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweiss. Wenn Sie in der
Lage waren, den Arzt aufzusuchen, haetten sie auch zur Arbeit kommen koennen.

OPERATIVE EINGRIFFE
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskraeften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie
sie sind. Die Entfernung oder Veraenderung eines Teiles von Ihnen verstoesst gegen den
vereinbarten Arbeitsvertrag.

SILBERNE ODER GOLDENE HOCHZEIT
Fuer derartige Anlaesse kann keine Freistellung gewaehrt werden. Wenn Sie 25 oder 50 Jahre mit
dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien sie froh, wenn sie zur Arbeit gehen duerfen.

TODESFALL IN DER FAMILIE
Wird nicht entschuldigt: Fuer den Verblichenen können sie sowieso nichts tun und jemand anderes
kann genauso gut die notwendigen Massnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den spaeten
Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde frueher frei – vorrausgesetzt, Sie sind
mit der Arbeit fertig.

EIGENER TODESFALL
Hier duerfen Sie mit unserem Verstaendnis rechnen, wenn sie a) uns zwei Wochen vorher ueber ihr
Ableben informieren, damit wir rechzeitig eine neue Kraft einstellen koennen; b) spaetestens bis
8.00 Uhr anrufen, damit wir entsprechende Massnahmen einleiten koennen; c) Ihre und die
Unterschrift des behandelnden Arztes vorlegen, daß sie verstorben sind. Liegen beide
Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlstunden vom Jahresurlaub abgezogen.

mcnep schrieb am 8.3. 2003 um 01:07:06 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 5 Punkt(e)

Heute habe ich 188 Jahre Geburtstag gefeiert. Erst am Mittag eine Doppel75, mit Unmengen Schumacher Alt und diversen Samtkragen und Aquavit, dann, kaum genesen, einen 38ten mit Hekatomben von Diebels Alt, mich wundert, daß ich so unfröhlich bin.
Andererseits wundert es mich auch nicht, denn 38 ist auch mein gerade erreichtes Alter, welches ziemlich genau der Hälfte eines bunzrepublikanischen Männerlebens entspricht, und es ist fraglich, ob die zweite Hälfte, so ich sie bei allen selbstbeigebrachten Verwüstungen noch voll durchmessen werde, die bessere Hälfte sein wird. Man wird nicht wendiger und nicht vollständiger, auch kaum lebendiger, wohl mehr gebändigter; irgendwann werden die Verschlüsse undicht, graue Schamhaare quellen trübe aus magergefüllten FeinrippBeuteln, man ist nur noch Lymphe und Erinnerung. Und wenn ich dann mit 75 im Kreise meiner Bauchpinsler und Co–Abhängigen säße, würde ich vermutlich den grandios verlorenen Jahren im Blaster nachtrauern, der bis dahin längst eine Erinnerung sein wird wie die Unfalltode von Jochen Rindt und Alexandra. Und dennoch, besser fröhlich lebende Leiche als selbsterregtes Archiv. On verra.

Tanna schrieb am 29.2. 2000 um 21:37:17 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 6 Punkt(e)

In jedem Schaltjahr werden am 29.2. im Radio Leute interviewt, die am Schalttag Geburtstag haben. So auch heute, am 29.2.2000.
Komischerweise ist dann die wesentliche Frage, wie diese Leute ihren Geburtstag feiern, wenn kein Schaltjahr ist - das könnte man sie doch sinnvoller in den Nicht-Schaltjahren fragen, oder?

Aurian schrieb am 12.5. 2000 um 15:59:36 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein kleines Rezept für die nächsten 365 Tage

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Neid und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat genau für 1 Jahr reicht.
Jeder Tag wird dann einzeln angerichtet
aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird die ganze Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen!
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit!

FlaschBier schrieb am 19.9. 2008 um 16:30:16 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 2 Punkt(e)

Passiert es nur mir, dass ich des öfteren einen Tag vor meinem Geburtstag gefragt werde, wie alt ich sei?

Damals in der Schule fragte mich Marion in der Pause, wie alt ich eigentlich sei. »14Als Antwort wäre es völlig ausreichend gewesen, aber irgendwie musste ich der Vollständigkeit halber noch hinzufügen: »Aber nur noch heuteAm nächsten Tag hatten wir dazu noch in der ersten Stunde Musik. Was ist da wohl passiert? Richtig, Marion hatte meinen Geburtstag nicht vergessen und so gab die gesamte Klasse mir ein Ständchen. War schön aber irgendwie auch unangenehm - bin halt schüchtern! War ich aber selbst schuld!

Jahre später traff ich in der Stadt die Katja, die in Kindertagen immer 'Vater, Mutter, Kind' und ähnliches mit den Kindern unserer Strasse spielte. Ich bin so drei, vier Jahre älter wie sie. Sie fragte mich nach meinem Alter. »19sagte ich und sie meinte, ich sei ihr zu alt. Auch das passierte einen Tag vor meinem Geburtstag. Da ich gelernt hatte, wies ich allerdings nicht explizit darauf hin. (Katjas erster Mann sollte übrigens noch zwei oder drei Jahre älter wie ich sein!)

Jahre später war ich mit meiner Frau im Urlaub in Thailand. Einen Tag vor meinen Geburtstag war sie mit zum Frisör um mein spärliches Haar zu richten. Da der Frisör nicht jeden Tag einen Farang (Ausländer, eher Fremder in Thailand) zu Gast hat, fing er ein Gespräch auf Englisch an. Was ich in Thailand mache. Wo ich herkomme und so fort. Plötzlich: »How old are you?« »Thirty years!« »What...?« »Thirty years!« »Say it in thai please.« »Sarm-sip pie!« »Oh, yesWieder sagte ich nicht, dass ich morgen Geburtstag habe.

Dies sind nur drei Beispiele, es ist mir, wie gesagt, aber schon öfters passiert. Nur heute hat noch niemand gefragt.


maike schrieb am 10.5. 2000 um 21:16:00 Uhr zu

Geburtstag

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hatte vor zwei Tagen Geburtstag ( Burzdach ) und bin achtzehn geworden . Und das ist soooooo geil !!! Ich bin zwar jetzt nicht älter und sonst hat sich auch nicht viel geändert ( hab ja vorher auch schon alles gemacht ) , abba trotzdem , es geht ums Prinzip . Und der 18te ist sowas besonderes , da ist man fast traurig , wenn der vorbei ist und der Alltag wieder einkehrt , weil man dann merkt , dass sich ja doch nix geändert hat .

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