Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 488, davon 465 (95,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 121 positiv bewertete (24,80%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.8. 2000 um 01:28:22 Uhr schrieb
Dortessa über Eier
Der neuste Text am 23.6. 2024 um 06:14:37 Uhr schrieb
gerhard über Eier
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 197)

am 18.8. 2008 um 10:15:55 Uhr schrieb
mesi über Eier

am 11.2. 2010 um 17:14:54 Uhr schrieb
S&T über Eier

am 23.2. 2008 um 22:33:44 Uhr schrieb
Marion23786 über Eier

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eier«

kyle sucker schrieb am 9.7. 2022 um 21:21:29 Uhr zu

Eier

Bewertung: 7 Punkt(e)

Stan stand grinsend mit seinem dicken halb errigerten Glied und seinen dicken voller Boysahne vollen Balls vor mir, seine Genitalien hingen circa 5 cm vor meinem Gesicht.
Nun kamm endlich auch Kyle und da sagte Stan, endlich Kyle ich hab schon voll lange gewartet alter! Ja ich weiss sorry ich hatte die uhrzeit voll vergessen. Nun packte auch Kyle seinen Schwanz aus beide grinsten sich an und sagten gut das wir die Wette gewonnen haben und jetzt die gesamten Sommerferien ein cocksucker haben Hahahahahaha .
Na los Lutsch meinen Cock Juli sagte Kyle grinsend und drueckte seine eichel schon gegen meine Lippen, mit einem Schmatzen laut schob sich sein dicker beschnittener Cock in meine Mundpussy und ich lutschte als fairer Verlierer der Wette voller Stolz und bemuehungen seinen Schwanz was das Zeug haelt als seine dicke Eichel an fing zu zucken drueckte er meinen kopf Feste an seinen Cock so das seine Eier gegen mein Kinn drueckten und sprizte mir in zwei dicken schueben seine Sahne in den Hals und legte sich zufrieden in den Chillsessel waerend Stand mir erst harte cockslap`s verteilte und dann hart meine Mundmuschi bumste, Stan stand auf harte Facefucks und sprizte mir ne richtig dicke ladung ins gesicht.
so war das halt eier lutschen im internat und das war nicht mal wirklich schlecht wenn die eier dir ins gesicht klatschen und ein dick nach dem anderen deine maul muschi fund fickt den wette ist wette
Das hast du wirklich gut gemacht sagte er mit einem zufrieden grinsen und daumen nach oben zeigend und sagte wir sehen uns heute abend zum blow marathon. Fortzestung Folgt

kyle sein succker schrieb am 2.9. 2022 um 00:45:47 Uhr zu

Eier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fortsetzung:
Als Kyle und Stan sich ihre Hosen Anzogen , sagte Stan noch zu mirJuli denk dran Heute Abend bist du um Acht Uhr in der Gemeinschaftsdusche im Hallenbad, denn es ist doch der Blow and More Marathon hahahahahahahaha lachte Stan frech.
Kyle war auch am lachen und sagte noch, „das wird ja heftig denn heute ist ja die Gesamte Clique dabei und du musst alles tun was gewollt ist hehehehehehehehe.
Ja ich bin da bis gleich.
Lachend gingen beide aus der Turnhallenumkleidekabine und sagten jaja bis gleich Mundpussy hahahaha,hehehehehe das wird ober mega geil hoerte man noch Stan zu Kyle sagen.
Am Abend um Acht war ich dann schon Kniend in der Gemeinschaftsdusche und alle kamen so nach und nach hinzu.
Alle waren voll gut drauf und man sah schon bei einigen ihre dicken Beulen den Bermudashorts.
Als erstes war Stev und Pasi da, beide gutaussehend in meinen Alter Sportlich und gut Bestueckt, bei Pasi konnte man schon von ner Fleischpeitsche sprechen, dann kam Cag und Schmi hinzu beide auch Sportlich Cag aelter als ich nicht wirklich gutaussehend aber durch sein gesamt Bild seiner Komischerweise Grossen Beliebtheit und seiner Dominanten art dennoch was das es optisch sein nicht so nices Gesicht kaschiert und Schmi auch Sportlich aber nicht wirklich huebsch und eigtentlich mein erzfeind aber mit dicken Cock .
Besonders Schmi genoss ganz besonders seine neue Stellung schien in gut zu gefallen und ich ahnte das all die Jahre streit vorher wohl nicht vorteilhaft waren.
Dann kam noch Juean sehr heubsch sehr dicken Cock und er ist wie Stev ziemlich Pervers und abgedreht, warum ich das hier so detailliert berichte weil ich bis heute irgendwie immer noch oft an die Internat Zeit nachdenke und wohlgemerkt bin ich gerade damals alles andere als Gay das solltet ihr im Hinterkopf haben aber irgendwie bin ich mir da hete nicht mehr sicher…. Naja dann kam noch Kyle Stan und Mex und Marc. Alle auch gutaussehend Stan und Kyle dicke Cocks Luxi und Marc haben hingegen dicke balls gerade Marc hat richtig dicke Eier.
Warum ich nun fuer die gesamten Ferien in der Clique der Blowtoiletslave bin war der das wir alle gewettet hatten, die Wette bestand aus 3 Teilen und jedem war klar dass es auch durchgezogen werden muss sonst gibts heftig aufs Maul. Dann kam auch noch Alpi auch ein huebscher mit langen Cock er ist echt ein checker kommt aus Ibiza und ein richtiger Player.
Erste Wette war Cock vergleich da ging die Plazierung dann so aus
1. Juean 19,7 cm 2.Pasi 18,9cm 3.Kyle 18,7 cm 4.Stev 18,5
5.Cag 17,9cm 6.Juli 17,5cm 7.Schmi 17,8cm 8.Alpi 17,7cm 9.Marc 16,9cm 10.Mex 15,8cm

Nach dem 1 Spiel war noch alles cool und relaxt, dann kam das Spiel 2 wo es schnellessen wer am schnellsten 3 waffeln ist , eigentlich easy aber mir wurde gestern die Zahnklammer nachgezogen und so tat jeder Bissen weh und somit wars das dann in diesem Spiel.
Das Lezte Spiel war Armdruecken, Cool dachte ich aber dann war mein Gegener einfach mal Alpi und er war linkshaender und was ein zufall wir durften an dem Tag alle nr mit Links weil das die Regel war und somit wars dass denn, weil so voll unfair aber so stand es auf der Regelkarte zu dem Spiel alle Lachten und schauten mich grinsend und Lachend an, Schmi sagte laut lachend , oh man ich freu mich schon dir feste meinen Cock um die Ohren zu Klatschen und dir dabei tief in die Augen zu sehen hehehehehe, alle lachten.


Nun Standen alle um mich rum und zogen ihre Hosen runter und um mich rum waren ploetzlich ziemlich viele Cocks was irgendwie interessant war.
Dann sagte Stev, „Mundmuschi aufich oeffnete weit mein Mund und unter viel Gelaechter prasselten Mir nun von allen Seiten kraeftige Pisse ins Gesicht Augen Mund und auf den Kopf und Rest, schluck schluck riefen immer mal welche und feuerten sich gegenseitig an und Schmi schaute mir gehaessig grinsend in die Augen und Zielte auf die Stirn waerend Literweise Pisse ueber mich Lief fingen manche schon an zu wichsen bis Alle dann Wichsend ueber mir standen, ich musste mich Nackt in die riesige Pissefuetze legen und Alle Standen um mich und ueber mir und Holten sich einen Runter, waerend Cag sagte der wird richtig Bukkake King , alle lachten. Dann Sagte Mex der wird jetzt zugekleistert und waerend alle Lachten fingen die Ersten Schon an mir Balls zu Kicken, es war nur noch am Klatschen und weil die schmerzenschreie die Jungs Stoerten, da kam Alpi auf die Idee mir seine Boxershort ins Maul zu Stopfen, hahahaha Steht dem voll.
Dann Sprizten auch schon die Ersten Spermafontaenen auf mich ein fast immer Kopf Nase Augen Haare , alle Lachten und genossen diesen Anblick meiner inzwischen Blau Geschwollenen Eier und meinen Komplett zugespermten Face, als Ploetzlich eine Saftige Ohrefeige in mein Face knallte und Alpi die Boxershort aus meinen Mund Holte und sich ueber mein Mund Hockte und er wie wild seinen Kolben vor meinen Offenen Mund Melkte um mir kraeftig ins Maul zu spritzen , das ding war das sein Kolben so dicht ueber mein Gesicht war das jede Auf und Ab bewegung seiner Hand beim Wichsen mir voll in die Fresse Klatschte und dann mit einem Ahhhhhhhhhhhhh kam eine Fette Ladung Boysahne mit voll keracho in mein Mund Gesprizt , alle Feierten ihn als der Lezte Tropfen auch In mir Landete Bumste er Kurs noch in Harten Stoessen mein Maul um seinen Cock dabei zu Reingen, dann gab er mir ne Backpfeife schaute mich an und sagtesaugeil schluck alles du Blowslave , dass hast du gut gemacht, als ob du dafuer bestimmt waerst Hehehehe, alles lachten und dann Fortsetzung Folgt

Superuser schrieb am 29.11. 2004 um 16:55:41 Uhr zu

Eier

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Eier des Bankvorstandes
Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche voller Geld die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt. Sie besteht darauf, vom Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist ja König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Vorstand.

Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handelt, antwortet die alte Dame mit »300 Millionen Euro« und stellt die Tasche auf seinen Tisch. Neugierig geworden, fragt der Präsident, wie sie denn zu einem solchen Ersparnis gekommen sei. Durch Wetten, antwortet die alte Dame.

Überrascht fragt er, um welche Art von Wetten es sich handelt? So in etwa wie die folgende, sagt die Dame: »Wenn Sie möchten, wette ich um eine Million Euro mit Ihnen, das Sie viereckige Eier habenDer Präsident fängt an zu lachen und sagt: »Diese Art von Wetten können Sie unmöglich gewinnen«. Fragt die alte Dame: »Ja würden Sie denn die Wette annehmen

Sicherlich, sagt der Präsident, ich wette eine Million Euro, dass ich keine viereckigen Eier habe. »Einverstanden«, erklärt die alte Dame. »Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme ich morgen früh um 10 Uhr mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn Sie nichts dagegen haben.« »Kein Problem«, sagt der Präsident zuversichtlich.

An diesem Abend wird der Präsident doch sehr unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel, betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, dass seine Eier nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und auch sicher zu sein, diese Wette dann zu gewinnen.

Um Punkt 10 Uhr am nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in Begleitung Ihres Anwalts, und bestätigt die Wette von einer Million Euro, dass der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser bestätigt, dass die Wette der Vereinbarung des Vortages entspräche und dass er diese Wette eingehe.

Die alte Dame bittet ihn demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt alles sehen könnten. Der Präsident lässt die Hosen fallen; daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur Überprüfung anfassen zu dürfen. »Na ja, einverstanden«, sagt der Präsident, »da es um so viel Geld geht, sicher doch«, und die Dame fasst ihn an die Eier.

Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er dies täte, antwortet die alte Dame: »Dies hängt sicher damit zusammen, dass ich mit ihm um 10 Millionen Euro gewettet habe, heute um 10 Uhr die Eier des Vorstandes der Deutschen Bank anzufassen«.

Bela schrieb am 13.8. 2002 um 23:59:40 Uhr zu

Eier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tja, welches war zuerst da, das Ei oder das Huhn? Ich bin sicher, diese Frage ist hier schon gelegentlich eroertert worden...

Mir ist dazu letztens was ganz Neues in den Kopf gekommen, quasi eine Erweiterung:

Welches war zuerst, das Ei, das Huhn, oder die Frage?

Natuerlich ist dies reichlich sinnleer (und es war auch mitten in der Nacht), aber irgendwie zeigt es ganz nett die Absurditaet und Unbeantwortbarkeit der Frage...
Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Philosophie ihre Fragen selbst erfindet, um sie dann nicht beantworten zu koennen.

Das passt dann zu Deep Blue oder wie der Computer ini Douglas Soundso's Story auch immer hiess: er hatte zwar eine Antwort (42), aber er konnte den Menschen leider nicht sagen, was sie ueberhaupt gefragt haben...

Gepeinigter schrieb am 27.9. 2004 um 15:54:33 Uhr zu

Eier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Eier können so höllisch weh tun…!!! Manchmal einfach so, aber vorallen Dingen wen man sie Tritt. Die Eva tritt mir manchmal einfach so in die Eier. Die Sau. Sie lacht sich kaputt während ich am Boden liege und mir die Hoden halte. Mädchen können so gnadenlos gemein sein.

Meikel schrieb am 28.9. 2013 um 21:30:15 Uhr zu

Eier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nos Fredericus Dei gratia decanus, Henricus scholasticus totumque capitulum ecclesie sancte Marie Halberstadensis recognoscimus presentibus publice protestando, quod omnium causarum ac dissensionum materia, que inter dominum Ottonem comitem Ascharie ac principem in Anehalt ex una et nos et ecclesiam nostram super diversis dampnis et iniuriis parte ex altera hactenus vertebatur usque ad hec tempora, sopita est amicabiliter in hunc modum, quod iam dictus princeps pro dampnis et iniuriis ecclesie nostre predicte ab ipso vel a suis advocatis seu subditis illatis dabit proprietatem decem mansorum sitorum intra suum dominium et districtum, quoscumque et ubicumque nos et capitulum nostrum duxerimus eligendos, proviso tamen quod predicti mansi non teneantur aut possideantur ab aliquo, per cuius solius mortem prenarrato principi aut filiis eiusdem vacare possent aut ad ipsum dominum comitem quoquam tytulo devenire. In optione vero prefati principis erit quod, postquam dictam proprietatem elegerimus, pro triginta marcis examinati argenti eandem redimere poterit infra mensem ab electionis tempore computandum. Preterea prenominatus dominus comes de decima in Hacekerode, quam a nostra tenet ecclesia, in evidens signum recognitionis duo talenta Halberstadensis monete in festo Galli per decimatorem, qui pro tempore fuerit, ministrari nostre ecclesie annis singulis procurabit. Si vero, quod absit, predictus decimator in solvendo dictum censum negligens fuerit et remissus, idem dominus comes omnem defectum supplebit, quando fuerit requisitus. Ut igitur futuris periculis et dissensionibus obvietur, supradictus princeps ratione premisse decime nos, ecclesiam nostram et homines nostros ab omnibus invasoribus, insultibus et inpugnatoribus, etiam, quod Dominus avertere dignetur, si inter venerabilem dominum Halberstadensis ecclesie episcopum et prelibatum dominum comitem aliqua dissensio seu discordia oreretur tempore procedente, prout illustres progenitores sepedicti domini comitis fecerunt ab antiquo, fideliter defensabit. Et ut hec compositionis forma, quam honorabilis vir et religiosus dominusabbas de Lapide sancti Michahelis et discretus vir dominus Cunradus plebanus in Barbuyge ac strennui milites Johannes de Monte Herici et Henricus marschalcus hinc inde placitarunt, iugiter permaneat inconvulsa, sigillum capituli nostri presentibus duximus apponendum. Huius rei testes sunt: Albertus de Monte, Cunradus de Cochstede, Betemannus de Hoygem, Henricus Burs milites, et quam plures alii fide digni.

Eiermann schrieb am 26.7. 2018 um 17:11:10 Uhr zu

Eier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es war ein Mann, der ging über Land, hatte wenig Geld bei sich und als er auf dem Heimwege noch einmal im Wirthshause einkehrte und fünf gesottene Eier aß, mußte er die Zeche schuldig bleiben. Nach fünf Jahren kam er wieder in das nämliche Wirthshaus und wollte jetzt auch seine alte Schuld bezahlen. Da rechnete die Wirthin und rechnete, machte ihm eine Zeche von fünfzig Thalern und sagte: so viel hätte sie jetzt an Hühnern und Eiern verdient, wenn die fünf Eier, die er damals gegessen hätte, von der Glucke ordentlich ausgebrütet und Hühner geworden wären, die wieder Eier gelegt hätten und diese Eier wären wieder ausgebrütet und so immer weiter. Als der Mann das hörte, weigerte er sich zu bezahlen und ging fort. Die Frau aber ging am andern Tage zum Richter, zu dessen Untergebenen auch der Mann gehörte, und trug ihre Rechnung vor. Der Richter befand sie ganz richtig, schickte den Gerichtsdiener zu dem Manne und bestellte ihn auf den nächsten Tag um zehn Uhr Morgens vor Gericht, ihm anzukündigen, daß er die fünfzig Thaler bezahlen solle.

Yvonne schrieb am 19.5. 2006 um 05:21:07 Uhr zu

Eier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn die Sahne mal garnicht rauskommen will dann beim Eierkneifen richtig fest zudrücken, wieder loslassen, nochmal ganz fest drücken, mal nur das linke Ei kneifen und mal nur das rechte Ei, dann auch mal wieder beide Eier gleichzeitig und wieder und wieder langsam ganz fest zudrücken und wieder lockerer lassen, quetschen, lösen, quetschen lösen, dann sollte er abspritzen. Solange noch nichts rauskommt einfach immer weiter probieren und versuchen, obs vielleicht noch fester geht! Und wenn der Saft dann immernochnicht kommt, dann hat es trotzdem Spaß gemacht!

lesko schrieb am 11.3. 2009 um 23:10:53 Uhr zu

Eier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eier vs. Muschi

Ich war 16, pubertierend. In der Schule hatten wir getrennte Turnhallen (Jungen/Mädchen), sowie getrennte Umkleidekabinen, die jedoch mit einer Tür verbunden waren, die nicht immer abgeschlossen war. Unsere Turnhalle wurde auch manchmal von einer Frauen-Volleyballmannschaft genutzt. Wir Jungen hatten Nachmittags-Sportunterricht. In der anderen Halle spielte die besagte Volleyballmannschaft: Frauen.
Am Ende der sehr anstrengenden Stunde musste ich noch zum Lehrer, während sich alle anderen Jungs schon überziehen durften. Als ich endlich fertig war, schlenderte ich selbst in die Umkleide. Ich war der letzte, denn alle waren schon gegangen. Außerd im Nachbarraum, der Frauenumkleide hörte ich das Gegacker der ganzen »Tussies«, wie ich damals zu sagen pflegte (solange ich es auch noch gar nicht her). Auf einmal öffnete sich die Tür zur Nachbarumkleide und eine Frau guckte herein, und fragte böse »Sag mal, hast DUUUUU zufällig meine schöne Uhr gesehenIch wusste nicht was die Frage sollte und verneinte barsch. Aber auf einmal sah die Frau es in meiner Tasche funkeln und ich schaltete sofort: ein mit mir im Streit liegender Klassenkamerad hat die Uhr entwendet, mir in die tasche gelegt, um mir eine Straftat unterzuschieben! Wie kriminell. Aber die Sache nahm ihren Lauf...mehrere Frauen kamen, teilweise mit freiem Oberkörper, herein und oberservierten meine Tasche. Eine hielt mich von hinten wie einen Kriminellen fest. Und ich beteuerte, dass ich es nicht war. Alle waren sich einig, dass sie einen Dieb dingfest gemacht hatten und schleiften mich in die Frauenumkleide. Nur mit meinen -zugegeben engen- Unterhosen stand ich vor der Riege der Damen, wie vor einem Tribunal. Ich dünner Junge vor einer Horde böse guckender Sportlerinnen, die mich zur Rede stellten »Geb es zu!«.
»Nein, ich war es nicht« sagte ich mit hochrotem Kopf, denn die Situation war für mich unangenehm bis beängstigend. »So, lügen willst Du kleiner mieser Sack auch noch?« lästerte die eine. Eine andere konterte allerdings lachend »Naja, ob es ein kleiner Sack ist, wissen wir doch gar nicht«...die Stimmung kippte etwas und die Damen schienen einen gewissen Humor in die Runde zu bringen, was mich anfänglich beruhigte. Aber es sollte der Anfang schmerzlicher Erfahrungen sein. »Das werden wir doch mal genauer überprüfen, Du kleiner mieser Straftäter, Du«. Zwei Frauen kamen auf mich zu und packten mich zappelnden Jüngling, schleppten mich unter die Frauendusche und hielten mich - wild atmend und nach Luft japsend - unter die Dusche. Dabei wurde auch mein Höschen nass, sodass man meine durchaus schönen Hängenhoden erkennen konnte. »Ei, was haben wir denn da...? Und wer sagte vorhin von Euch, KLEINER sack? hahah« Ich stand wie ein begossener Pudel vor den Frauen, die berieten, was sie wohl jetzt mit mir machen. Viele Vorschläge wurden unetrbreitet. »Meldet ihn dem Direktor«.. »Geben wir ihm eine Ohrfeige«...bis schlielich, zu meinem Entsetzen, der Vorschlag kam »Also, ich fands am Besten, wenn wir ihm in seine Eier treten, damit er weiß, wie er sich gegenüber Frauen zu verhalten hat«...Ein Gelächter brach aus, teilweise Applaus und Rufe wie »Ja, die Gelegenheit sollten wir nutzen« oder »Das wollte ich schon immer mal sehen«, eine andere jubelte »Jaaa, das Gesicht von ihm will ich sehen...« Gut, das wurde also beschlossen. Ich bettelte, flehte und wurde rot und aufgeregt. »Bitte, nein, nicht in die Eier«...winselte ich untertänigst. Doch das Tribunal hatte beschlossen. Ich wurde zurück in die Umkleide gebracht, festgehalten und mir wurde unter Gelächter, Erstaunen, Fingerzeigen und starrenden Blicken die Hose runtergezogen. Eine Frau, die ich in meiner Scham flehend ansah, sah mir tief in die Augen und ich dachte, sie erlöste mich und brachte die anderen zur Räson, aber sie sagte mir nur, tief in die Augen sehend, »ich freue mich schon, wenn Dir gleich Deine Eier getreten werden...hahah«...schmerzliche Scham und Ausgefliefertheit empfand ich...ich wurde fstgehalten, zappelte und zappelte. Eine Frau suchte noch einige Minuten ihr Handy, weil sie das Erlebnis für den nächsten Frauenabend noch festhalten wollte. Eine dicke Frau kam zu mir und streichelte sanft 8aber veräppelnd) mein Kopf »Jo, mein Kleiner, gleich werden doch hoffentlich ein richtig schönes Glockenkonzert von Dir hören, oder? hahahah«. Diese Demütigung. Meine Hoden zogen sich derweil stark zusammen, was den Damen nicht gefiel. »So ist das zu klein, da kann ja kaum was weh tun bei diesem kleinen Sack. Er soll hängen«...Sie schütteten warmes Wasser über mein Gehänge und zogen mir die Eier lang. Solange bis sie schön baumelten. Auf einmal ging alles blitzschnell. Drei Damen packten mich und stellten mich aufrecht, spreizten mir die Beine, hielten mein gesicht hoch und unter Jubel und Gekreische gab mir die kärftigste von allen einen festen gradlinigen Kick genau mitten in meine baumelnden Nüsse. Ein Schmerz.. »Auhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh« heulte ich...die beiden Frauen neben mir, die mich hielten, flüsterten mir erregt und hämisch ins Ohr »Na, tut das weh? War das nett?« »Ich hoffe Dein fetter Diebessack hat jetzt gerad Supergau. hahaha«...Ich dachte ich hätte es überstanden und würde losgelassen werden...aber auf einmal begann ein furioses Klatschkonzert »Nochmal, nochmal,nochmal in die Eier« riefen sie völlig aufgelöst und ungezügelt. Ich wurde auf die Sitzbank gelegt und festgehalten. Mein dicker glänzenden Hängesack stand allen zur freien Verfügung und nun entfachte sich ein Streit, wer denn nochmal Eierhauen dürfe »Ich will auch mal« »Nein, ich«...Und es wurde vereinbart, dass es reihum ginge und mir einen Eierklatscher verpassen dürfte...und so war es auch, abwechselnd hielten mich welche fest, während eine sich an mir probierte, alles gefilmt auf dem Handy. Als ich kaum noch konnte und heulte, schrie und zappelte, kam schließlich die Frau an die Reihe, der ich angeblich die Uhr gestohlen hatte. Sie war ganz nackt, außer an den Füßen, da trug sie Schuhe. Ich konnte ihre ausladende Vulva, feucht und eindringlich erkennen, sowie ihre hängenden Brüste. Auf einmal nahm sie ihre Finger und öffnete leicht ihre Vagina - ich musste dorthin gucken. »Da guck, das ist eine Frau, ohne Eier aber mit einer Muschi, die sagt, wo es langgeht« Alles lachte...Sie legte mich richtig zurecht, zog mir die Eier lang, den Schwanz wendete sie noch oben, sie stieg auf die Sitzbank und sagte »So, schaut her, was mit einem frisch behaarten Säckchen passiert, das meine Uhr klaut« Und sie stieß mit ihrer Schuhsole auf meine Dinger, dass mir hören und sehen verging. Sofort wurde ich losgelassen, ich schreite, japste, atmete jächzend, windete mich wie ein Aal auf dem Boden, während die Frauen im Takt klatschten, lachten und die nackte Treterin mit ihrer dominanten Muschi begückwünschten, die sich wie eine Siegerin im Wettkampf brüstete und umgarnt wurde. Dann hockte sie sich zu meinem Kopf auf den Boden und sagte leise »Also, denk dran. Mir nie mehr irgendetwas zu klauen«. Und schaute sie verheult an, dann sank sich mein Blick. Sie kauerte direkt an meinem Kopf, zwischen ihren Beinen sah ich tief in ihre dunkle Muschi und meine noch heute einen süßlichen Duft vernommen zu haben....

Hanna schrieb am 24.3. 2008 um 16:40:49 Uhr zu

Eier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein tritt in besagte eier kann ja auch zu verfärbungen führen oder? Also zu Ostern mach ich allen Jungs bunte Eier!!! ;-)

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