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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.10. 2004 um 10:43:28 Uhr schrieb
Voyager über Drohne
Der neuste Text am 25.7. 2021 um 12:30:20 Uhr schrieb
Christine über Drohne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 7.7. 2016 um 20:33:21 Uhr schrieb
Christine über Drohne

am 25.7. 2021 um 12:29:33 Uhr schrieb
Christine über Drohne

am 29.6. 2018 um 08:53:47 Uhr schrieb
Christine über Drohne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drohne«

Phantom-4 schrieb am 6.4. 2016 um 19:08:17 Uhr zu

Drohne

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich habe mich riesig gefreut, dass ich eines der ersten Exemplare des nagelneuen Quadrocopters Phantom-4 ergattert habe. Das glänzende, weiße Gehäuse ist mit modernster Elektronik vollgestopft. Oben hat die Phantom vier Rotoren, darunter hängt eine Videokamera vom Feinsten. Die Kamera liefert die schärfsten Bilder, die zu haben sind. Sowohl optisch (UHD) als auch vom Inhalt (Nachbarin).

Verspielt ließ ich das teure Spielzeug hinter unseren Gärten entlang fliegen. Das aufgenommene und übertragene Live-Bild konnte ich bequem auf meiner Fat-Shark Videobrille verfolgen. Wow, da lag sie auf der Wiese, drei oder vier Häuser weiter. An ihren entzückenden Rücken schließt sich ihr nackter, knackiger Hintern an. Ein Bild für Götter!

Ich flog direkt auf sie zu, und mir wurde richtig warm, nicht nur ums Herz. Ich vergaß alles um mich herum. Eigentlich ist es ziemlich leichtsinnig und strikt verboten, mit so einen Fluggerät den direkten Blickkontakt zu verlassen. Das Video zeigte mir ihren scharfen Knackarsch superscharf in Ultra High Definition. Vom Lärm der Rotoren aufgeschreckt drehte sie sich plötzlich herum und blickte genau in die Kamera. Geschockt drückte ich auf die Home-Taste der Fernsteuerung, und die Phantom zog sich momentan zurück in Richtung Heimat.

Sie stand splitternackt im Garten. Mit beiden Armen winkend forderte sie mich auf zurückzukommen. Ganz vorsichtig tastete ich mich vor, bis ich sie in voller Schönheit wieder im Bild hatte. Noch näher, deutete sie an. Und plötzlich war sie weg, und mein Spielzeug war fast weg. Zumindest ließ es sich nicht länger manövrieren. Scheiße, sie hatte mich eingefangen, und das sollte heute nicht das letzte Mal sein. Ich schwenkte die Kamera suchend umher und sah plötzlich ein wunderschönes Portrait-Bild von ihr. Ihr einladend lächelndes Gesicht und darunter ihre atemberaubend spitzen Brüste. Es war geil und peinlich zugleich. Wohl oder übel musste ich mich auf den Weg machen, mich reumütig entschuldigen und um die Herausgabe meiner Phantom-4 flehen.

Sie wartete bereits neugierig am Gartentor auf mich. Genau so splitternackt, wie ich sie auf dem Bild gesehen hatte. Interessiert betrachtete sie mich von oben bis unten, noch immer freundlich lächelnd. Rot vor Scham stammelte ich eine Entschuldigung. Und ich würde das Video selbstverständlich sofort löschen, und ich würde sie auch nie wieder belästigen. Aber es kam anders als ich befürchtet hatte.

Sie zog mich mit sich in den Garten. Dort stand sie, meine Phantom-4, mit einer Wäscheleine festgebunden auf einem Gartentisch. Davor im Gras lag noch die Decke, auf der die Nachbarin gelegen hatte. Es machte ihr überhaupt nichts aus, dass ich sie gefilmt hatte. Ich könne das Video auch behalten, aber sie hätte gerne eine Kopie davon. Nun, nichts einfacher als das. Nein, so einfach war es dann auch wieder nicht. Ich solle die Kamera wieder einschalten, weil das Video noch längst nicht fertig sei.

Als die Kamera wieder lief, zog sie mich auf die Decke und mir meine Kleidung vom Leib. Jetzt lagen wir beide nebeneinander auf der Kuscheldecke. Ich im Vordergrund, sodass die Kamera meinen nackten Körper voll im Blick hatte. Sie hielt sich etwas im Hintergrund. Sie begann mit mir zu spielen. Schnell fand sie heraus, wo und wie sie mich berühren musste, damit mein Körper genau das tat, was sie wollte. Ich hatte praktisch keinen Einfluss mehr darauf. Mein Brustkorb hob und senkte sich erregt, wobei meine starken Brustmuskeln und mein Sixpack, auf das ich besonders stolz war, gut zur Geltung kamen. Sie ging ganz behutsam vor, damit sich mein Schwanz nur ganz langsam in Zeitlupe aufrichtete.

Das Video zeigte in allen Einzelheiten meinen Penis immer härter werden. Sie wollte nicht mich sondern das Bild von mir genießen. Gekonnt ließ sie mein Bestes Stück fotogen mehrmals erschlaffen und sich wieder aufrichten. Endlich gab sie mir den Rest. Härter und immer härter wurde er unter ihrer Regie, bis er endlich im hohen Bogen meinen Saft in die Gegend schoss. Sie hatte mich für das Video perfekt in Szene gesetzt.

Als alle Spannung aus mir verflogen war, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund und ließ sich eine Kopie des kompletten Videos auf ihren Rechner überspielen. Sie würde sich wahrscheinlich ihre Verführungskünste nicht nur einmal ansehen. Als sie meine Phantom wieder befreite, fragte sie beiläufig, ob ich auch andere Videos machen würde. Ich ahnte, dass mich noch einiges erwarten würde. Ich bin natürlich bestens für normale Videos eingerichtet. Die Drohne ist lediglich mein neuestes Spielzeug. Und ich bin offenbar ihr neuestes Spielzeug.

Sonnenanbeterin schrieb am 4.4. 2016 um 18:23:46 Uhr zu

Drohne

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich hasse Kleidung, zumindest wenn es schön warm draußen ist. Wenn ich mich in die Sonne lege, möchte ich die Sonne und nicht irgendwelche Bikini-Träger spüren. Oben ohne am Baggersee ist für mich normal. Im eigenen Garten ist auch das Unterteil überflüssig. Weil ich mit den Eltern regelmäßig im FKK-Urlaub war, stört es mich auch nicht, wenn mich jemand so sieht.

Neulich aalte ich mich also textilfrei in den ersten warmen Strahlen der Frühlingssonne. Ich lag auf dem Bauch und döste vor mich hin, als ich ein leichtes Sirren hörte, das langsam näher kam. Neugierig drehte ich mich herum und blickte direkt in die Linse einer fliegenden Kamera. Das war so ein kleines weiß glänzendes Ding mit vier Propellern. Schreckhaft zog sich das Ding um ungefähr zwanzig Meter zurück. Ich stand auf und winkte in die Kamera. Komm nur wieder her! Ganz vorsichtig kam das Ding wieder näher. Noch näher winkte ich. Das Ding stand wie angenagelt in zwei Meter Abstand in der Luft. Der Pilot müsste jetzt ein wunderschönes Porträt von sehen.

Schnell lief ich auf das Ding zu, packte von hinten eines seiner Beine und zog es auf den neben mir stehenden Gartentisch. Mit einer umherliegenden Wäscheleine fesselte ich das Ding am Tisch. Nachdem das Ding merkte, dass eine Flucht unmöglich ist, schwenkte die Kamera ein paar Mal hin und her, bis sie mein freundlich lächelndes Gesicht erfasst hat. Ich wollte doch zu gerne wissen, wem dieses Ding gehört. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der Besitzer vor dem Gartentor stand.

So splitternackt, wie ich in der Sonne gelegen hatte, öffnete ich ihm. Es war ein junger Bursche mit Schamesröte im Gesicht, der verlegen vor sich hin stammelte, dass er gerne seinen Quadrocopter wieder hätte, und es täte ihm leid, und er würde natürlich auch das Video von mir löschen. Er staunte nicht schlecht auf meine Reaktion: Das Video dürfe er schon behalten, wenn es ihm gefällt. Ich hätte aber gerne eine Kopie davon. Er entnahm eine SD-Karte und kopierte sie in meinen Tablett-Computer. Dann zog er nach mehreren Entschuldigungen erleichtert mit seinem recht teuren Spielzeug wieder ab. Also ich muss sagen, das Video war wirklich gelungen. Perfekt vom Anflug auf meinen Garten bis zum abschließenden Aktfoto.

Hänfling schrieb am 15.8. 2018 um 12:49:46 Uhr zu

Drohne

Bewertung: 6 Punkt(e)

Bislang hatte ich angenommen, dass nur Männer ein solches Spielzeug besitzen. Aber weit gefehlt.

Am Strand verfolgte sie mich auf Schritt und Tritt. Sie war richtig lästig und ließ sich nicht abschütteln. Also musste ich eine andere Taktik verfolgen. So eine Batterie ist nach spätestens 20 Minuten leer, und eine viertel Stunde verfolgt sie mich bereits. Der Rest würde sich von ganz alleine erledigen.

Ohne zu wissen, wer mich beobachtet legte ich einen gekonnten Striptease hin. In Zeitlupe entblätterte ich mich. Der/die Pilot/in konzentrierte sich jetzt nur noch auf das Objekt iher Begierde (das war ich).

Für mich nicht unerwartet legte das Ding plötzlich eine Notlandung hin und stand neben mir im Gras. Jetzt brauchte ich nur noch abzuwarten, bis sie kam, die Besitzerin.

Das warten hatte sich gelohnt. Schlank und sexy stand sie vor mir, mit umgehängter Fernbedienung. Dass sie bei meinem Anblick sogar ihr teures Spielzeug vergas, hatte ich bereits erlebt. Jetzt sollte sie auch noch Raum und Zeit vergessen.

Phantom-4 schrieb am 13.4. 2016 um 14:54:54 Uhr zu

Drohne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie ihr wisst, habe ich die reizende Carmen während eines Besuches meiner Drohne in ihrem Garten kennen gelernt. Schon bei den ersten Aufnahmen mit der Drohne ließ sich ihre Professionalität im Umgang mit Männern nicht übersehen. Jetzt lernte ich auch ihre Freundin und Kollegin Margit kennen. Ich hätte nicht geahnt, dass die beiden bei einer Porno-Filmproduktion jobben. Überwiegend als Drehbuchautorin und Kamerafrau. Zu gerne würden sich die beiden den Traum einer eigenen Produktion erfüllen. Das ist mit meinem semiprofessionellen Equipment durchaus realistisch. Margit ist Beleuchterin und steht auch hinter meinen beiden Camcordern, jeweils einer für die Totale und der andere für Naheinstellungen. Bei Pornoproduktionen ist es oft schwierig, unterschiedliche Einstellungen nacheinander aufzunehmen. Carmen und meine Wenigkeit sind attraktiv genug, vor der Kamera die nötige erotische Spannung aufzubauen.

Carmen hat sich einen Damen-Porno ausgedacht. Mit dieser Idee ist sie bisher immer auf taube Ohren gestoßen. Viele Pornofilme sind sogenannte Herren-Pornos. In denen agieren zumindest anfangs die männlichen Darsteller im vornehmen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte, während die Frauen auf nackte Lustobjekte reduziert sind. Dieses Mal soll es umgekehrt sein: Frau im Abendkleid dressiert nackten Mann. Der Ort der Handlung ist Carmens Garten mit eigenem Swimmingpool nach Einbruch der Dunkelheit.

Ich komme als Pizza-Bote im Jogging-Anzug mit dem Moped angebraust. Carmen belohnt mich mit einem üppigen Trinkgeld. Während Carmen die Pizza entgegennimmt zeigt die Kamera ihre atemberaubende Silhouette im Abendkleid. Der Zuschauer ahnt bereits jetzt, dass das Kleid eng auf ihrer Haut liegt ohne etwas darunter. Das Trinkgeld muss ich mir allerdings verdienen. Sie wickelt einen Hunderter um einen Stein und wirft ihn ins kalte Wasser. Da muss ich jetzt also hinein. Ich ziehe meinen Jogginganzug aus und verstaue ihn in dem Pizzakasten auf dem Moped. Das geschieht sehr langsam und ausführlich, um den Zuschauerinnen meinen nackten Körper in allen Einzelheiten zu präsentieren. Völlig glatt rasiert wirke ich wie ein griechischer Jüngling.

Ich nehme Anlauf und springe elegant mit dem Kopf vorweg in den Pool, tauche und komme mit meinem Trinkgeld wieder an die Oberfläche. Carmen lässt mich nicht aus dem Wasser. Als ich mich der Ausstiegsleiter nähere, zieht sie ihre Highheels aus, setzt ihren nackten Fuß gegen meine Brust und befördert mich mit einem sadistisch langsamen Tritt wieder ins Wasser. Dabei spannen sich meine Armmuskeln an der Austrittsleiter, bis sie der Kraft ihres Fußes nicht länger widerstehen können. Das Spielchen macht sie zweimal mit mir, um dann gemeinerweise meinen Jogginganzug aus dem Kasten zu holen und ins Wasser zu werfen. Mit den patschnassen Klamotten ist meine Heimfahrt kaum möglich. Ich bin ihr ausgeliefert.

Während Carmen meine Kleider ins Wasser wirft, kann ich aus dem Pool steigen. In Großaufnahme direkt von vorne bewegt sich mein Körper vom Kopf bis zu den Zehen aufreizend durch das Bild. Mit Rachegedanken im Kopf stürze ich mich auf die sadistische Dame. Wir laufen ein paarmal um den Swimmingpool, bis Carmen in der Dunkelheit verschwindet. Mein nackter Knackarsch ist deutlich sichtbar, während ich hinterher spurte. Kurz darauf komme ich mit Carmen auf meinen Armen aus der Dunkelheit zurück. Sie zappelt aufreizend mit ihren Beinen, während ich sie in Zeitlupe zum Pool trage. Weiterhin in Zeitlupe werfen meine kräftigen Arme sie im hohen Bogen ins Wasser. Meine nassen Klamotten rechtfertigen ihr nasses Abendkleid.

Ganz nackter Kavalier, helfe ich ihr aus dem Wasser. Ihr Kleid klebt jetzt eng auf ihrer Haut. Ihre Kurven zeichnen sich in allen Einzelheiten unter dem Stoff ab. Jetzt ist auch dem letzten Zweifler klar, dass sie darunter wirklich nichts anhat. Ich helfe ihr aus dem nassen Fummel, wobei ich nach und nach ihre Brüste, ihren Sixpack, ihren Hintern und zum Schluss ihre kräftigen Schenkel aus dem Stoff schäle. Weil das Wasser kühl ist, verziert eine reizvolle Gänsehaut ihren gesamten Körper. Lange stehen wir uns auf Augenhöhe gegenüber, während die Kamera unserer nackten Körper ausführlich beschreibt. Knisternde Erotik liegt in der Luft.

Meine Brust hebt und senkt sich heftig, nicht vor Anstrengung sondern vor Erregung. Ihre Brust hebt und senkt sich vor Erregung. Gleichzeitig richten sich ihre Nippel auf. Bei unseren unverbrauchten Körpern ist alles authentisch, niemand hilft z.B. mit Eiswürfeln nach. Es ist wirklich das klassische Verlangen nach einem Mann, das ihre Nippel bewegt. Ja natürlich, auch mein Penis hebt sich, kaum merklich aber unübersehbar. Unsere Zuschauerinnen wollen nicht plötzlich mit einem harten Schwanz konfrontiert werden, sie wollen ihn erleben. Sie möchten ihn wachsen sehen. Sie möchten miterleben, wie er hart wird. Die Situation macht sie noch mehr an, wenn die Frau und nicht der Mann sie kontrolliert.

Wir stehen uns dicht gegenüber und sehen uns leidenschaftlich in die Augen. Ihre Hände fahren seitlich über meine Rippen. Ich spüre meinen Schwanz. Sie fühlt zwar meine Erregung, aber sie spürt ihn noch nicht. Endlich hat er sich so weit aufgerichtet, dass er bei ihr anklopft. Mein pochender Schwanz stachelt ihre Begierde an. Sie weiß, wie man mit Männern umgeht und sie kann sich nicht länger beherrschen. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Schenkel um meine Hüften, sie will mich hier und jetzt. Kompromisslos holt sie sich von mir was sie will. Ich bin Objekt ihrer Begierde und funktioniere wie es ihr Drehbuch vorschreibt.

Nachdem sie sich bedient hat, ist zwar der erste Appetit gestillt aber nicht ihr Hunger nach Sex. Und ewig lockt das Weib. Erwartungsvoll und fordernd zugleich liegt Carmen im Gras. Ihre Finger an den Brustspitzen und zwischen ihren gespreizten Beinen deuten die Wünsche an, die ich zu erfüllen habe. Meine zärtlichen Hände und meine Zunge sind Doping für ihren Körper. Sie stöhnt laut und windet sich vor Lust. Als sie damit erneut meine Erregung entfacht und in Richtung Höhepunkt treibt, übernimmt sie sofort wieder die Regie. Jetzt liege auf dem Rücken im Gras, und Carmen thront erhobenen Hauptes über mir. Die Kameras fangen genau ein, wie es sie erregt, wie sie meinen Körper zur Befriedigung ihrer grenzenlosen Lust nach ihrer Vorstellung formt, nicht zu hart und nicht zu weich. Sie verleibt sich mein Bestes Stück ein und beginnt mich zu reiten. So wie in unserem Film üblich erst langsam und lasziv, dann immer wilder. Die Furie zeigt ihrem Mann, wie unterlegen er eigentlich ist. Jetzt ist es mein Körper, der sich unter ihr windet. Vor Erregung, vor Lust, und vor Anstrengung. Sie atmet immer tiefer, sie stöhnt immer lauter. Ich atme immer tiefer, ich stöhne immer lauter. Und schließlich beenden wir beide unseren Liebesakt mit einigen animalischen Lauten.

Und wieder lockt das Weib. Carmens Verlockung schlägt um in sadistisches Verlangen. Ich komme mir vor wie auf einem Opfer-Altar. Meine ausgestreckten Arme sind an Pflöcken im Boden gefesselt. Zwei um Baumstämme geschlungene Seile spreizen meine Beine. Sie spannt sie so fest es ihre Kräfte erlauben. Und sie ist ganz schön kräftig. Genüsslich bricht sie ganz langsam den Widerstand meiner Beinmuskeln. Ja, Liebe darf auch weh tun. Und sie weiß, dass mich dieser Schmerz erregt. Sie quält meinen Körper mit allem, was ihr gerade einfällt. Sie kniet auf meiner Brust, malträtiert meine Arme und kneift in meine Nippel. Obwohl sich mein Penis längst verausgabt hat, gelingt es ihr, ihn mit jeder Aktion etwas größer und kräftiger zu machen. Schließlich genießt sie einen schier endlosen Orgasmus. Brav steht ihr mein Bestes Stück zu Diensten, schön groß und noch immer ziemlich fest. Allerdings hat es keine Ambitionen mehr, diesen Zustand durch einen weiteren Samenerguss abrupt zu beenden.

Wie viel kann man einem Mann zumuten, ohne grenzenlos zu übertreiben? In den Schluss-Sequenzen unseres Pornos pumpt sie den letzten Tropfen aus mir heraus. Die Waffen einer Frau reichen dafür nicht mehr aus. Da muss ein brutaleres Werkzeug herhalten. Routiniert setzt sie den Vibrator an und wartet einfach ab. Tatsächlich mobilisiert sie damit meine allerletzte Reserve. Nichts spritzt mehr, aber es quillt aus mir heraus. Und noch ein Bisschen und noch ein Bisschen, während das Bild sich langsam ausblendet und in den Abspann übergeht.

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