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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2006 um 12:29:48 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
Der neuste Text am 5.10. 2014 um 20:36:53 Uhr schrieb
Schmidt über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
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am 5.10. 2014 um 20:03:17 Uhr schrieb
Natascha über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo«

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:25:48 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich habe meine Mutter gefragt, und meine Mutti hat die Mutter des Mädchens darauf angesprochen, doch die Mutter von ihr hat immer noch nichts dazu gesagt, sie war stinkwütend auf mich und meine Mutti.
Das Mädchen hat eine Krankheit, wo sie sich immer kratzen muss, weil ihre Haut brennt und zugleich juckt. Das kommt daher, dass die Gifte die sie im Urin hat aus ihrer Haut rauskommen.
Ihre Mutter sagte, sie muss an den Tieren kribbeln weil sie ihre Aggressionen abregen muss.
Ich würde den beiden gerne sagen, dass das Kind keine Katzen nehmen soll, sondern eine Tapete oder wegen mir sich selbst, aber das würde sie nurnoch wütender machen.
Da ist noch was: Sie tut ihrer Mutter immer weh, tritt sie, schlägt sie und ihre Mutter tut nichts dagegen. Aber wenn man das Mädchen auch und auf den Rücken klopft, schreit sie sofort und schlägt einem ins Gesicht.
Das kann doch nicht von ihrer Krankheit kommen, ich glaube, das Mädchen und ihre Mutter nehmen ihre Krankheit nur als Entschuldigung dafür.
Genauso wie Sätze: »Warum musste die Katze nur überfahren werden? Warum nicht die andere, die hab ich nicht so lieb gehabt«
Die kommen doch nicht von der Krankheit, oder?

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:16:22 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Na, wenn das alles ist, kein Problem mein Junge! Strom hab ich, ich bestehe darausDem Frechdachs wurde ein wenig Angst und Bange, denn er hätte sich so etwas in seinen kühnsten und aufregendsten Träumen nicht vorstellen können.
»Laptop hast Du, Strom habe ich! Wenn wir uns zusammentun nehme ich dich sogar mit auf eine große Reise zu den sieben blauen Strömen
»Wow« meinte der kleine Frechdachs und fasste allmählich Vertrauen zu dem seltsamen Wesen.
Das wäre super super super bekloppt, denn wie kann es möglich sein, mit einem »schillernden Laptop« so weit durch die Galaxie zu düsen.
Neee, das konnte sich der kleine Frechdachs gar nicht vorstellen. Außerdem hatte er ein tief verwurzeltes Verhältnis zu seiner Playstation, so dass er sich davon nur ungern Trennen würde, denn diese müsste mit genommen werden und ob das funktionieren würde?
Aber dieser »Stromgnom« war ein ganz überzeugungsstarker, schlauer Bursche. Er überzeugte den kleinen Frechdachs und nahm ihn mit. Sie brachen kurze Zeit später auf zu den sieben blauen Strömen. Und als sie im blauen Nebel ankammen starrte der Frechdachs aufeinmal ganz erstaunt zum Fenster raus. Und Sagte: »Oooohhh, soetwas habe ich ja noch nie gesehen, das kommt davon, wenn ich immer nur Playstation spiele und konnte es gar nicht fassen, was er da sah. Alles war so unbeschreiblich farbenfroh und strahlte wie ein ganz heller Stern. Es war einfach phantastisch. Hier lebst Du schon seit circa 777 777 Jahren?? fragte der kleine Frechdachs. Hm, ja stimmt, sagte der Stromgnom und erzählte von der Zeit, als er noch sehr einsam in seinem Zimmer saß, weil er nur vor seinem Fenster saß (doppeltgemoppelt!!!). Und dann wollte er dem Frechdachs sein Zuhause zeigen. Das war ein wenig zuviel für den Lütten, da fing er an sich zu fürchten, ja er hatte sogar richtig Angst. «Fürchte Dich nicht, denn wir sind in Sicherheit." Da lachte der kleine Frechdachs und wurde neugierig auf das Leben in dieser wundersamen Welt.

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:35:58 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 14 Punkt(e)

battlet hier ! ab mitternacht is open mic

ich werf mal kurz ein paar zeilen in die runde
meine parts sind hot und deiner mutters heilkunde
ich bin geil und mach euch zu stummen kindern
denn du bist schwul und stehst nur auf krumme dinger
ich bin der junge winner, und du die letzte bitch
ich speer dich in mein zimmer wo du aus kloschüsseln frisst
jetzt ist prime time, zeig dein reim und steig ein
sei kein feigling, type fine, lets have a nice time
is mir wurscht, ob battle oder freetype
wodka hat durst und ich rappe hier im freestyle
ich liebe rap wie metrick die muschies
mich lieben die muschies, ich red täglich mit groupies
es ist schön das du zusiehst, doch shit weil du nix schreibst
verpiss dich aus den mitternachts thread weil du bitch, bitch bleibst.....

Karl Marx schrieb am 18.1. 2006 um 00:52:38 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

Irgendwann in den 90ern, vielleicht 95, 96, oder auch erst 97, genau weiß ichs net mehr, spielte mein Stadtteilverein der VFR Bockenheim sein letztes Saisonspiel, mit Abstand A-Oder B-Jugend Meister, und führte bis zur 88.ten Minute mit 6:0. Ein weiterer Angriff Richtung Gegnertor, Schuß, Torwart lenkt den Ball mit den Fingerspitzen übers Tor, der Schiri gibt Abstoß anstatt Ecke.

Folge: Ein VFR Spieler (zu dem Zeitpunkt gesperrt) regt sich auf, holt seine Knarre raus und hält se dem Tormann an den Kopp und meint: »Gib su, du hasst Ball berüührrt, sagst du!!!!« Andere Spieler mischen sich ein (Keine VFR-Spieler). Worauf sich die Bockenheimer net bitten lassen und eine Massenschlägerei ensteht und die Bullisei anrücken muß und es einige Festnahmen gibt.
Ende vom Lied:
Die Jugendmannschaft wurde für ein Jahr gesperrt und nix mit der Meisterschaft. :cool:

Winnetou Koslowski schrieb am 20.1. 2006 um 16:08:50 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 13 Punkt(e)

Der Fluch der Seuchen:
Die brennenden Tiere

Goldbraun liegt das Schnitzel auf dem weißen Porzellan, obenauf eine Scheibe Zitrone, daneben warmer Kartoffelsalat.
Was für ein schöner Anblick. Getötete Rinder, Schweine, Schafe, die in eigens für ihre Kadaver ausgehobenen Gräben im englischen Northumberland brennen, schwelen, dunkel drohende Rauchschwaden gegen einen düsteren Himmel schicken.
Es ist, als ob sie sich ein Höllen-Breughel erdacht hätte, Bilder der gequälten geschändeten Kreatur, die zum Himmel schreit.
Was für ein schrecklicher Anblick. Das schöne Schnitzel und die brennenden Tiere - beides gehört zusammen. Lange wollten wir das nicht sehen, jetzt können wir es nicht mehr übersehen.

Oder dies: gekeulte Schafe, Haufen aus Gedärm, Haut, blutigem Fleisch, die, zur grausigen Entsorgung bestimmt, in NRW auf Ladeflächen geschaufelt oder in die Massengrube geworfen werden. Es sind Bilder von archaischer Grausamkeit, Brandopfer eines Massensterbens.
Und schon das Verb »Keulen« für das Abschlachten verseuchter Tiere erinnert an vormenschliche Zeiten, an die Ur-Szenen von Stanley Kubricks »2001«.

Das heißt: So archaisch, so atavistisch diese Bilder sind, sie sind zugleich Ausdruck einer modernen Hybris, die sich aus Panik, blind um sich schlagendem schlechten Gewissen und dem Wunsch, alle neuen Übel, alle modernen Plagen mit Feuer und Keule vom Halse zu schaffen. Apokalypse now.

Bilder, die uns nicht nur den Appetit verschlagen, sondern, wie mit der Keule, in die Magengrube zielen: Verdauungsstörungen unseres Bewusstseins, unseres Selbstbewusstseins. Nicht, dass wir Menschen Fleischfresser sind, mahnt dieses feuerrote Panorama hekatombenweise sinnlos hingeschlachteter Tiere, sondern, dass wir unser selbst zum Ziel erhobenes Gebot »Macht euch die Erde untertan« so gedankenlos und aus hybrider Gier verletzt haben.

Wären wir reine Fleischfresser, wir hätten viele Tierarten längst ausgerottet, so viel ist klar. Denn der Mensch war von Anfang an Jäger und Heger, Schlachter und Züchter. Er hat mit der Herrschaft über die Natur auch deren Obhut übernommen. Und die Arbeitsteilung bleibt eine kulturelle Leistung, auch wenn sie dafür gesorgt hat, dass wir über dem goldbraunen Schnitzel den fauligen Geruch der blutigen Schlachthäuser verdrängt haben.

Und auch die Gier, mit der wir uns die Natur unterwerfen, ist nicht neu: das Abschlachten von Robbenbabys, das Schleppnetzfangen von Thunfischen, das Massenmorden der Elefanten durch Elfenbein-Freibeuter, um nur einige Beispiele zu nennen, sind Zeichen sinnloser Gier. Längst schlägt die gequälte und missbrauchte Natur zurück, die prassend verheizte Welt, der von der Fleischgier weggebrannte Urwald - sie »rächen« sich in Naturkatastrophen: Die Meere steigen, die Wüsten wachsen, die Gletscher verkarsten, Wirbelstürme und Überschwemmungen suchen uns mit nie geahnten Verwüstungen heim.

Denn das ist das erschreckend Neue an den Brandstätten gekeulter Tiere, die buchstäblich zum Himmel stinken: Was wir aus blinder Genuss- und Erwerbsgier aus der Natur, die uns umgibt und die wir in geduldiger Kultivierung gezüchtet haben, inzwischen gemacht haben, das ist, wie die zahllosen Kadaver der BSE-Rinder, der Maul- und Klauen-Seuche-Schafe und -Schweine beweisen, nichts weniger als eine Naturkatastrophe: Die archaische Wucht der Bilder, die zeigen, wie wir in panischer Angst eines selbstgeschaffenen Götzenbildes ein Brandopfer darbieten, um noch einmal davon zu kommen, diese Wucht gleicht dem eines Erdbebens, einer Springflut, eines Wirbelsturmes.

Nur, dass sich die Täter in das Bild als Opfer einzeichnen müssen. Es ist ein Verlust an jeglichem Maß, der sich hier offenbart. Eine Menschheit macht, was machbar ist, und ihr scheint immer mehr machbar - und deshalb um so weniger möglich. Das alles nach der Devise: Nach uns die Sintflut. Lange haben wir uns mit dem Spruch »Buy now, pay later« Mut gemacht. Jetzt häufen sich die Bilder vom Zahltag.

Verantwortliche Politik, übrigens, wäre dazu da, uns zu zwingen, dass wir heute bezahlen, damit wir morgen noch kaufen können.

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:50:14 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hallo,

nachdem das Forum immer mehr wächst ist es an der Zeit ein paar Regeln zu veröffentlichen, wie wir uns hier im Forum verhalten. Das soll den Neulingen im Forum helfen sich besser zurecht zu finden.

Alles ist vollkommen unsortiert und noch nicht vollständig. Wird laufend erweitert. Wünsche bitte per PN an mich.

1. Hansi ist kein Schimpfwort und darf verwendet werden. Es ist als wertneutral anzusehen. Es soll lediglich die Zuchtform des Wellensittichs bezeichnen, der dem freilebenden Wellensittich von der Größe her noch am ähnlichsten ist.

2. Niemand hier unterstützt hier Einzelhaltung. Aber:
Einzelhalter sind herzlich willkommen hier im Forum,
da es (wenig) Gründe für Einzelhaltung gibt und so
alle Einzelhalter sich informieren können warum
Paar/Schwarmhaltung artgerecht ist.
Also: Einzelhalter werden in diesem Forum nicht
angepöbelt.

3. Einzelhaltungsdiskussionen bitte möglichst immer im Einzelhaltungsforum führen.

4. Konträre Diskussionen sind in unserem Forum absolut erwünscht. Pöbeleien nicht!

5. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Oft werden immer wieder die gleichen Fragen kurz hintereinander gestellt. Deshalb bitte erst das Forum mal kurz »überfliegen« oder die Suchfunktion nutzen (Link: »Suchen« am Seitenanfang).

6. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Wir freuen uns über jede Frage zum Thema Vogelzucht und Vogelhaltung.

7. Links auf die eigene Webseite bitte im Profil. Der Link erscheint dann unter euerem Beitrag mit dem Button »www«. Werbelinks in den Signatur sind ebenfalls nicht erwünscht.

8. Bitte versucht eure Frage in die passende Rubrik zu schreiben. Dazu ist es natürlich nötig, vor dem Schreiben der Frage, kurz alle Rubriken zu überfliegen. Fragen zu Krankheit der Vögel gehören nun mal nicht in die Rubrik Neuigkeiten, sondern unter »Mein Vogel ist krank...«

9. Links auf die eigene Homepage bitte nicht in die Signatur schreiben, sondern unter »www«

Grüße

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 11:35:09 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 17 Punkt(e)

Die Geschichte der halluzinogenen Pilze ist zugleich auch ein Stück Religionsgeschichte der Kulturvölker. Noch im Mittelalter wurden Pilzen bei uns magische und dämonische Kräfte zugewiesen. Meist wurden die Pilze, die »trunken machen, Visionen und Wollust hervorrufen«, während religiöser Zeremonien verzehrt, konnten aber auch einem Medizinmann hellseherische Kräfte verleihen, der so z.B. das Schicksal eines Kranken zu ersehen glaubte.
Erwähnenswert ist, daß die Effekte schon damals nicht durchweg als lustvoll erlebt wurden. Es gab angstbetonte Begegnungen mit dem »Pilz-Gott«, in denen die Berauschten von wilden Tieren verfolgt wurden und in Todesangst verfielen.

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:40:36 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 16 Punkt(e)

Eine sicher etwas nervige Frage, aber woher stammt euer Bandname?
Ganz einfache und kurze Erklärung:
Wir waren mal an einer Tanke und da riefen betrunkene Schumi-Fans nicht mehr Schumi, sondern Schomääh!

Wie kam es zur Bandgründung? Woher kennt ihr euch?
Phil: Flo, Tim und ich waren zusammen auf dem Hittorf und kennen uns daher.
Irgendwann später kam dann auch der Timo dazu.

Wer schreibt die Texte? Übernimmt dies einer alleine oder bringt jeder seine Ideen mit ein?
Timo: Also ich selber schreibe eher weniger Texte. Das machen dafür die anderen drei. Aber für die Musik sind wir alle zuständig und jeder hat mal eine gute Idee.

Ist zuerst die Melodie vorhanden und dann der Text, oder andersrum?
Flo: Am Anfang der Bandzeit war das immer unterschiedlich. Mal fiel uns eine gute Melodie ein, mal ein guter Text. Jetzt ist meistens die Melodie erst vorhanden und in der Uni kan man dann gut Texte dazu schreiben ;-)
[jobi]

Winnetou Koslowski schrieb am 17.1. 2006 um 15:12:18 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 13 Punkt(e)

erstmal vorneweg: es gibt zwar schon mehrere ähnlich themen, aber ich konnte daraus nix genau auf meine fall umwenden!

also, ich war vor etwa einer halben stunde im chat (chatcity.de) und hatte lust auf cs.
allerdings fand sich niemand, außer eine stefanie.
sie sagte dass sie 11 ist, und ich antwortete dass ich 16 bin (in echt 17)
ich hab ein bisschen mit ihr geschrieben und wir kamen dazu dass wir beide aus tübingen (größere stadt in BW) kommen (allerdings komm ich nur aus der nähe, tübingen ist etwa eine stunde von meine zuhause entfernt).
sie fragte mich ob sie vorbeikommen sollte, weil sie lust auf richtigen sex hatte....ich lenkte aber ab und wollte cs haben.
dann hat sich dass gespräch in etwa so entwickelt

ich: nee ich will normalen cs
ich: wir können ja ein ander mal richtigen sex haben*
ich: mach mich heiß, vielleicht überleg ichs mir dann nochmal mim vorbeikommen* (p.s. dass mit richtigem sex und vorbeikommen hab ich nur gesagt, dass es zum cs kommt)
sie: wie groß ist er denn?
ich: 18
sie: 18 was
ich: cm
sie: meiner ist 24cm
ich: schwul oder was
sie: nee polizei

von diesem moment an hab ich totales herzrasen!

ich hab mich noch entschuldigt und gefragt wie weit ich denn gehen darf (weil ich den eindruck hatte dass noch nix strafbares geschehen war)
dann meinte der vermeindliche polizist, das entschuldigen nix mehr brignt, dass es jetzt schon zu spät ist und dass ich schon zu weit gegangen bin seit ich wusste, dass sie 11war!
dann meinte der »polizist« noch: »bis morgen! und bereite schonmal deine eltern darauf vor«

nun hab ich total schiss dass morgen oder übermorgen die bullen vorbeikommen und ich ne anzeige oder sonstwas kriege!!
ich kann nich schlafen, gar nix!
bin total verzweifelt!

deshalb meine frage: hab ich mich strafbar gemacht?
und wie wahrscheinlich ist es dass des wirklich keine verarsche von jemandem ist!
und wie soll ich am besten reagieren wenn sie wirklich kommen!

ich hab total extrem panik, weil ich so schiss hab dass des echt n bulle war der dann auch demnächst kommt und mir ne anzeige geben will....
(v.a. weil ich später mal zur polizei will, weil ich angst hab das meine eltern das mitkriegen, weil ich schon ewigkeiten kein cs mehr gemacht hab und nur spontan mal draufgekommen bin...)

hoffe ihr habt gute nachrichten für mich, weil ich kann echt nich mehr schlafen und so!

Katja schrieb am 25.1. 2006 um 20:43:50 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 9 Punkt(e)

So jetzt kommt noch ein Traum^^ denn hatte ich Donnerstag. Ach noch was ich glaub ich uss euch nicht daran erinnern das ich mich freue wenn ihr etwas über meine Träume sagt^^“ Das muss ich doch nicht immer wieder erwähnen oder doch? Ich freue mich wirklich wenn ihr etwas dazu sagt. Na ja hier der Traum:
Ich war wieder Tailsi n.n *juhhu aber diesmal wär ich lieber jemand anders gewesen^^“.* zumindest saß ich in ein Auto O.O Gefahren hat es Trottels Mutter. Trottel und Anija waren auch im Auto^^. Aber es kam mir komich vor ich war Tailsi und die beiden zwei Menschen^^“ Wir wollten wissen wo sie uns hinfährt und sie sagte: „Zur Schule!“ Wir alle drei gleichzeitig: „Schule?“ Da hab ich noch gesagt: „Aber es sind Ferien!“ Und die beiden haben mir zugestimmt. Sie sagte dann: „Aber ihr habt doch heute euer Ferien treffen das macht jede Schule....“ Denn rest hab ich mir nicht mehr angehört^^“ Ich dachte auch was soll ich mit Schule und so? Die Straße vor der Schule sah fast genau so aus wie in echt nur ein paar sachen waren anders. O.O Sie Parkte dann das Auto. Ich hab noch auf die Uhr geguckt und ich dachte ich spinne: Es war 14.30Uhr O.O so spät in die Schule. Ich stig aus aber es war eine Menschen menge. Alles Schüler d.h. wir sind nicht zu spät^^“ Aber ausserhalb der Schule ist nie so eine menge.o.O Wenn nur auf dem Schulhof oder im Gebäude. Ich ging los und wenn seh ich da: COSMO n.n ich lief zu ihr hin und freute mich sie zu sehen^^ ich sagte dann: „Hi Cosmo^^ na wie gehts?“ Sie reagierte nicht! O.O Sie war mit dem Gedanken wo anders. Ich sagte dann nur: „Cosmo? Hey Cosmo was ist? Ist was?” Endlich reagierte sie und sie sagte: „Ähh...hi Tails ähh nein es ist nichts!“ das glaubte ich ihr nicht. Zumindest mussten wir jetzt rein ins Gebäude ich ging los und sah das Cosmo überhaupt nicht mitkam o.O Ich schnappte dann mir ihre Hand und sagte: „Cosmo komm wir müssen rein!“ Ich hab sie nur stutzig angesehn weil ich mir sorgen machte. : ( Wir waren drinnen aber nicht im Schulgebäude! O.O Sah ehr aus nach so einer Jugendherbergen oder so? Jedes Zimmer hatte eine Glas Tür. Ich dachte das ist aber so ein schund da kann ja jeder reinsehn X3 Ich ging dann zu irgend solche Leute und merkte das Cosmo nicht mehr an meiner Hand war! O.O Sie war weg. Ich ging sie suchen und seh da sie war auf ihr Zimmer^^“ *Sie hatte dort ein Zimmer Ich sah aber noch jemanden! Es war ein Junge O.O Ich war höfflich und hab an der Glas Tür geklopft^^* Ich sah das der Junge etwas Cosmo fragte. Cosmo lag fast ganz zugedeckt in ihr Bett und sah überhaupt nicht glücklich aus T.T Zumindest war er fertig mit reden und er glotzte mich an O.O Ich wuste nicht was ich tun sollte und dann bin ich einfach reingegangen. Er stellte sich auch gleich vor. Sein Name war Izumi *der Name wird bestimmt bei ein paar von auch bekannt vorkommen oder?^^* Aber anstatt ich mit ihn viel rede bin ich sofort zu Cosmo gelaufen. Ich fragte nur besorgt: „Cosmo was ist? Bitte sagst mir ich mach mir sorgen!“ : ( Cosmo kam aus ihr Bett und Izumi fing an zu reden. Er erzählte etwas er hätte etwas über Cosmo herausgefunden! O.O Irgendwas nicht gutes. Ich sollte mir ein Text durchlesen der auf dem PC *er hing die ganze Zeit an dem PC zu sehen war.* Ich fing an zu lesen aber hab wieder alles vergessen^^“ Der Text war lang und ich weiß nur ein paar sachen wie es verwandeln sich welche wenn und und und.... und da standt was mit Fuchs O.O ich fühlte mich angesprochen O.OIch fragte dann Cosmo: „Wo hast du diese Infos her?“ Sie sagte dann: „Da musst du zu....“
Mitten im satz war der Traum zu ende X3 verdammt ich weiß echt nicht wie es ausgegangen ist X3 Wer ist dieser Izumi, wo kommen die Infos her und was ist mit Cosmo? O.O Unbeantwortete fragen. Aber eigentlich wär ich in diesem Traum lieber Cosmo gewesen da wüsste ich was ich tun soll weil dann Tailsi um mich kümmern musste und nicht andersrum T.T Was haltet ihr davon?

Lenin schrieb am 14.1. 2006 um 22:35:06 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 23 Punkt(e)

Kaum reicht Yahwe den eingebildeten »Altusern« den kleinen Finger, schon nehmen diese die ganze Hand, treten dreimal drauf und sagen noch »So ein Arsch«.

Yahwe, lass dich von diesen bemitleidenswerten Kreaturen nicht beeindrucken, die haben sicher nicht mal in der virtuellen Welt Freunde, das sind einfach Berufsarschlöcher.

Wenn du von denen was nettes nachlesen willst, dann musst du schon Sichworte wie »DerAfterIstEinNotbehelf« entwickeln, diese homophil-intelektuelle Art ist sehr beliebt. Aber auf so ein Niveau begeben wir uns gar nicht herab sondern ertragen lieber täglich unseren Spiesrutenlauf, wir wissen ja bereits wer alles nach der Revolution als erste an die Wand gestellt werden.


Und um nicht komplett vom Thema abzuweichen hier noch ein Fundstück:

-------------------------------------------------

Tom Brause war heute schlecht gelaunt.
Er ging in die Garage, um etwas an seinem Auto rumzuschrauben aber irgendwie wollte keine richtige gute Laune dabei in ihm aufkommen.
Er fragte sich was er ihr denn wieder schlimmes getan hatte. War er wirklich der Bösewicht für den ihn alle hielten?
Es war doch nur ein klitzekleines Einkaufszentrum gewesen. Noch nicht einmal Markenklamotten hatten sie dort vorrätig. Er hatte sich für den gelben Schal entscheiden müssen. Er hatte keine andere Wahl. Pink lag ihm nicht und Braun war laut Aussage einiger seiner besten Freunde bereits seit 1994 out.
Billig war er ja auch nicht gewesen, der Schaal. 4,99. Echte Synthetikwolle. Für ihn zu dem Zeitpunkt das beste vom besten.
Tom Brause griff zum Kasten mit den vielen kleinen Stecksicherungen. Einige waren ihm bei der letzten Bastelaktion an seinem Boliden durchgebrannt, nur weil er die Batterie nicht abgeklemmt hatte.
Bunt grinsten in die Amperezahlen an.
Er nahm eine in die Hand und betrachtete sie genau. Hübsch ist so eine Sicherung beileibe nicht. Nein sie ist eckig, zwar bunt, aber eigentlich dient sie nur einer Sache, der Zweckerfüllung. Und er? Welcher Sache diente Tom Brause.
Der Verwüstung? Dem Chaos? Warum hatte sich seine Freundin nicht über sein Geschenk gefreut?
Er hatte ja vorgehabt einen Schal für sie zu stricken, aber seine nicht vorhandenen Talente waren im dabei in die Quere gekommen.
Tom?
Bist du da?
Tickst du noch richtig?
Was ist los mit dir?
Tom Brause war sich nicht sicher. Hatte er grade zu sich selbst gesprochen? Oder war da noch jemand in der Garage?
Tom?
Hallo?
Was soll das?
Das war nicht er selbst, der da zu ihm sprach. Da war noch jemand und dieser jemand stand ausserdem noch genau hinter ihm.
Tom drehte sich um, und auf den ersten Schreck folgte sofort die Ernüchterung.
Es war sein Vater.
»Tom, kannst du mal bitte für mich und deine Mutter zum Einkaufszentrum fahren? Wir haben keine Milch mehr
»klar«, sagte Tom ganz trocken, »kein Problem, ich muss nur noch eben...«
»Was machst du da eigentlich an meinem Auto
Erst jetzt erkannte Tom das das eigentlich gar nicht sein blauer Polo gewesen war, an dem er da grade rumschrauben wollte, es war der silberne Mercedes seines Vaters.
»ehm nichts, habs mir nur angesehen«
Tom ging zurück ins Haus um eine Einkaufstasche zu holen und machte sich auf dem Weg zum Einkaufszentrum um die Ecke, gleich beim Dönerladen.
Zurück blieben nur sein Vater und natürlich der gelbe Schal.

Hexe schrieb am 20.1. 2006 um 20:32:08 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 14 Punkt(e)

Ja, da finde ich sollte man ein Waffenverbot aussprechen, jedoch kein Alkoholverbot.
Außerdem finde ich das toll, wenn sich andere auch abschießen, mit mehreren macht's gleich doppelt Spaß.

Ich bin für All-You-Can Drink, also praktisch eine Alkoholflatrate. So wie bei der Hellweg Vorabifeier immer. Hat sich bewährt!
Wer da noch nein sagt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.

Winnetou Koslowski schrieb am 16.1. 2006 um 13:48:21 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich habe eine Hündin, die heißt Isa.

Sie ist dick, weil sie Welpen bekommt.
Darum hat sie eine Wurfkiste .
 
Isa bekommt am 3. März die Welpen.
Sie ist ganz lieb
Isa ist 2 Jahre alt.
Gerne spielt sie mit einem Ball.
Aber sie muss sich sehr doll ausruhen.
 
Die Welpen sind schon da!
Nach 3 Wochen konnten sie schon laufen

Der Rüde heißt Arnold und ist der kleinste
Die beiden Hündinnen heißen Ayka und Angie.

Rita schrieb am 14.1. 2006 um 14:30:31 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 18 Punkt(e)

Mein Vorschlag ist: packt die Netzfundstücke zu dem Stichwort, zu dem sie passen.
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»Ich, Yahwe, bin klug, nur meine Fundstücke sind doof« glaubt auf die Dauer niemand.

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