Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (59,09%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.4. 2022 um 17:53:32 Uhr schrieb
Joshua über Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil
Der neuste Text am 26.2. 2024 um 21:46:43 Uhr schrieb
Mareike über Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil
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(insgesamt: 5)

am 6.5. 2022 um 01:37:33 Uhr schrieb
Jeiteles über Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

am 20.6. 2022 um 02:06:30 Uhr schrieb
Benji über Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

am 19.6. 2022 um 21:55:52 Uhr schrieb
Kuh Stark über Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil«

Ramo schrieb am 6.5. 2022 um 01:31:29 Uhr zu

Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im schwarzen Walfisch zu Ascalon
Da trank ein Mann drei Tag,
Bis dass er steif wie ein Besenstiel
Am Marmortische lag.

Im schwarzen Walfisch zu Ascalon
Da sprach der Wirt: »Halt an!
Der trinkt von meinem Bactrer-Schnaps
Mehr als er zahlen kann

Im schwarzen Walfisch zu Ascalon
Da brachtder Kellner Schar
In Keilschrift auf sechs Ziegelsteinn
Dem Gast die Rechnung dar.

Im schwarzen Walfisch zu Ascalon
Da sprach der Gast: »O weh!
Mein bares Geld ging alles drauf
Im Lamm zu Niniveh!«

Im schwarzen Walfisch zu Ascalon
Da schlug die Uhr halb vier,
Da warf der Hausknecht aus Nubierland
Den Fremden vor die Thür.

Im schwarzen Walfisch zu Ascalon
Wird kein Prophet geehrt,
Und wer vergnügt dort leben will,
Zahlt bar, was er verzehrt.

Jeiteles schrieb am 6.5. 2022 um 01:37:18 Uhr zu

Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

Bewertung: 1 Punkt(e)

Juda J., Bruder des vorigen, Exeget und schöngeistiger Schriftsteller, geb. im März 1773 in Prag, † am 6. Juni 1838 in Wien, ist der erste Jude, der eine aramäische Grammatik verfaßt hat (Prag 1813). Er lieferte hebräisch geschriebene Commentare zu mehreren biblischen Büchern und dichtete Epigramme und Elegien. Er hat auch deutsche Reden veröffentlicht und in der Biographie seines Vaters demselben ein Denkmal gesetzt. In seinen Arbeiten über das Targum bekundet er wissenschaftlichen Sinn.

Joshua schrieb am 2.5. 2022 um 15:28:12 Uhr zu

Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich-bin-sowas-von-total-geil-auf-Jonas-und-Lukas. Vor allem der nackte Arsch von Lukas macht mich sowas von an. Ich hab bei RTL+ ein paar Screenshots davon gemacht. Mann, das Wichsen war schon lange nicht mehr so ultrageil!

Ramo schrieb am 6.5. 2022 um 01:33:38 Uhr zu

Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sein ältester Sohn Baruch (Benedict) J., geb. am 22. April 1767 in Prag, † daselbst am 18. December 1813, Schüler des Prager Oberrabbiners Ezechiel Landau, dem er eine Trauerrede hielt (Prag 1793), war ein warmer Anhänger Hartwig Wesseli’s, dessen humanistische Bestrebungen er auf das eifrigste unterstützte. Mit gründlicher talmudischer Gelehrsamkeit, von der besonders seine Erläuterungen zu Maimunis großem Werke (Brünn 1801) zeugen, verband er umfassende weltliche Bildung und poetische Begabung. Mehrere seiner Gedichte sind imSammler“ gedruckt und nachher noch einmal veröffentlicht worden. In den genannten Erläuterungen (I. 64 b) bekennt er sich selbst als Verfasser des pseudonymen „Ha-Oreb“ (Prag 1795).

Ramo schrieb am 6.5. 2022 um 01:33:23 Uhr zu

Die-nackten-Ärsche-von-Jonas-und-Lukas-machen-geil

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jeiteles: Jonas J., Arzt, geb. am 9. Mai 1735 in Prag, † am 18. April 1806. Einer Prager jüdischen Familie entsprossen, der mehrere namhafte Gelehrte entstammen, sollte er sich auf den Wunsch seiner Mutter dem Studium der jüdischen Theologie widmen und besuchte zu diesem Zwecke die Vorlesungen des R. Serach Eidlitz. Nach dem Tode desselben (1749) mußte er seinem Vater, der eine Apotheke besaß, als Gehülfe Dienste leisten. Hier fand er Gelegenheit, sich mit Botanik und Pharmacie zu beschäftigen und faßte bald den Entschluß, die Medicinalwissenschaft zu studiren. Er begab sich zuerst nach Leipzig, wo er unter anderem auch durch Gellert in das Studium der schönen Wissenschaften eingeführt wurde. Drei Jahre studirte er in Halle und wurde, nachdem er seine Dissertation: „De rebelli morbo Diabetes dicto“ glänzend vertheidigt hatte, am 3. October 1755 zum Doctor promovirt. In seiner Vaterstadt Prag, in der er sich bald für die Dauer niederließ, hat er als Arzt und Humanist sehr segensreich gewirkt. Eine Fortsetzung seiner „Observata quaedam medica“ (Prag 1783) ist durch seinen Tod unterbrochen worden.

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