Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 140, davon 138 (98,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 15:49:51 Uhr schrieb
Dragan über China
Der neuste Text am 12.11. 2024 um 14:09:38 Uhr schrieb
Gerhard über China
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 29.11. 2003 um 10:02:17 Uhr schrieb
Timmie über China

am 28.6. 2009 um 13:15:20 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über China

am 9.8. 2008 um 07:37:57 Uhr schrieb
mcnep über China

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »China«

Mekare schrieb am 8.1. 2000 um 00:55:52 Uhr zu

China

Bewertung: 6 Punkt(e)

Was mir bei China spontan einfällt, und was mich ziemlich ankotzt, ist diese Modeerscheinung, dass jetzt jeder die östlich Kultur für »faszinierend« und »cool« hält. Sie ist auch äußerst interessant, aber alle vermarkten sie nur und machen Geld aus chinesischen Zeichen, die sie irgendwo raufdrucken und von denen vielleicht drei Prozent der hier lebenden Menschen wissen was sie bedeuten. Unglaublich nervig. Und eigentlich habe ich zu diesem Thema meine spontane Assoziation schon längst niedergeschrieben, aber ich will, dass die Leiste rechts am Rand wenigstens mal auf ausreichend steigt. Wenn nicht sogar ausführlich. Aber ich hör jetzt auf, sie steht mit diesem Satz nämlcih auf ausführlich. Naja, gut, dann mit diesem zumindest:

Sis, pass auf dich auf, ja?

Dragan schrieb am 1.10. 1999 um 23:38:16 Uhr zu

China

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich muss jetzt leider etwas ausholen ...

In der Heilbronner Gegend gibt es das tolle Blättchen »Neckar-Express«. Diese Zeitung hat jedoch schon viel von ihrem Glanz verloren, seit die Redaktionsmannschaft vor einiger Zeit abgeworben wurde. Jedenfalls, der Neckar-Express kam einmal die Woche kostenlos ins Haus, ob man nun wollte oder nicht.

Die Artikel oder wie man dazu sagen soll erweckten zumindest bei mir den Anschein, als wären sie von Leuten geschrieben worden, die nicht ganz dicht oder in irgendwelche mir unverständliche Sphären abgedriftet sind.

Dabei ging es doch um ganz einfache Dinge, zum Beispiel Ergebnisse aus dem Lokal-Sport. Wie auch immer, die Krönung in jeder Ausgabe des Neckar-Express waren die sogenannten »Kilians-Männle«. Das Kilians-Männle ist irgend so ein beklopptes Maskottchen von Heilbronn, das auf auf einem Kirchturm hockt und so höchstwahrscheinlich die ganze Stadt überblicken kann. Deswegen schrieb es wohl auch immer tolle Kolumnen für den Neckar-Express.

Ganz abgesehen davon, dass in den meisten dieser Kolumnen genau wie in der restlichen Zeitung die meisten Sätze nichts mit denen davor zu tun hatten, packte das Kilians-Männle ganz heiße Eisen an. Zum Beispiel diese Hundekacke (Hundstrümmerl) im Wald, die im Frühjahr auftaut nachdem sie den ganzen Winter dort konserviert wurde! Oder auch Jugendliche, die ebenfalls im Wald mit Ästen an Bäume schlagen, und damit die Rinde kaputt machen! Oder die Stadtbahn, meine Güte, das wird doch nie was! (Es gibt Leute die sagen, das sei die Heilbronner Mentalität.)

Die allerbeste Kolumne von allen war jedoch jene, die uns endlich erklärt hat, wo das ganze Spielzeug auf Weihnachtsmärkten herkommt!

Das Kilians-Männle hat sich nämlich tierisch darüber aufgeregt, daß auf dem tollen Weihnachtsmarkt so viel Plastikspielzeug verkauft wird, und nicht anständiges Holzspielzeug wie sich das gehört. Und schuld daran sind die Chinesen! Die seien nämlich neidisch auf unser Wirtschaftssystem, weil die Chinesen sind ja Kommunisten. Und deswegen versuchten die, uns mit ihren legendär popeligen Produkten fertigzumachen, wenn sie es schon nicht mit der Kraft eines super-duper Wirtschaftssystems könnten. So weit treibe sie der Neid auf unseren Wohlstand. - Daraus schließe ich, daß jeder anständige Kapitalist durch den Kauf von anständigem Holzspielzeug den Kommis tüchtig eins auswischen kann!

Das war übrigens weder die erste noch die letzte Kolumne, in der die Kommunisten ihr Fett wegbekamen.

Jasona schrieb am 19.10. 2003 um 13:11:06 Uhr zu

China

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich hab schon mehrmals ganz grausig verunglückte Tattoos mit chinesischen Schriftzeichen gesehen.
Ein Mädchen hatte das Zähleinheitswort für »Flasche« auf dem Nacken, und ein Typ das Zeichen für »Rind«. Seitenverkehrt, spiegelverkehrt, pure Fantasiezeichen...
Leute, passt bloss auf, was ihr euch da als angeblich »lebenslange Freude« oder »die Stärke des Drachens« für immer unter die Haut stechen lasst.
Andrerseits wirds ja nicht peinlich, bis man mal in China oder Japan Urlaub macht.

Gronkor schrieb am 28.12. 2000 um 00:17:23 Uhr zu

China

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich habe gehört, dass wenn alle Chinesen (und -innen) gleichzeitig in die Luft springen, die Erde ihre Umlaufbahn verlässt, und frage mich:
Wozu braucht China dann die Atombombe??

ARD-Ratgeber schrieb am 21.9. 2002 um 01:53:14 Uhr zu

China

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gedicht für die Chinesische Polizei: Was denken Sie dabei?

Für die Tausend Polizisten und Beamte, die Jiang Zemin's Befehle ausführen

Wenn Sie morgens aufstehen und sich im Badezimmerspiegel ansehen,
Wenn Sie zur »Arbeit« gehen;
Was denken Sie dabei?

Wenn Sie nach einem harten Tag aus dem »Büro« nach Hause kommen und den guten Geruch des Fisches oder des Huhnes riechen, dass ihnen von ihrer Frau zum Abendessen zubereitet wurde;
Was denken Sie dabei?
Riecht alles wie das Fleisch, das von Ihnen heute bei der Arbeit mit dem Elektrostab verbrannt wurde?

Wenn Sie lebende Menschen verbrennen,
Wenn Sie vergewaltigen;
Wenn Sie in Wohnungen von Menschen eindringen und sie aus ihren Betten holen
Wenn Sie einen Schädel einschlagen;
Wenn sie Menschen aus dem »three-story building« werfen und ihnen beim Sturz in den Tod zusehen;
Wenn Sie die unvergesslichen Schreie einer Seele unter Folterqualen hören;
Was denken Sie dabei?

Wenn Sie den süßen Duft eines neugeborenen Mädchens riechen;
Wenn Sie die liebevolle und zärtliche Berührung der Hand ihrer Frau spüren;
Wenn Sie ihre alten Eltern unter Schmerzen leiden sehen;
Was denken Sie dabei?

Wenn Sie ihr Gehalt für all die harte Arbeit die Sie getan haben erhalten;
Was denken Sie dabei?

Wenn Ihnen ihr Boss auf den Rücken klopft, um Ihnen für ihre gute Arbeit zu gratulieren;
Was denken Sie dabei?

Wenn Sie an einem wunderschönen Tag in den endlosen Himmel schauen;
Was denken Sie dabei?

Denken Sie manchmal an Morgen;
Wissen Sie nicht, dass Sie auch andere Dinge tun können;
Ist es Geld, dass Sie so handeln lässt?
Können Sie ihre Barmherzigkeit nicht irgendwie durchbrechen lassen?

Ich kann mir nicht vorstellen, wie Sie tun, was Sie tun;
Ich sehe keinen Sinn darin;
Wenn Sie hinter Geld her sind;
Ich gebe Ihnen alles was ich besitze damit Sie alle freilassen.

Lassen Sie sie frei!
Lassen Sie sich frei!
Freiheit ruft Ihren Namen, können Sie es nicht hören?
Denken Sie darüber nach.

10.09.2001

(Kopiert bei FalunInfo.de)




doni schrieb am 20.2. 2005 um 03:20:10 Uhr zu

China

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die große Mauer, die Ming-Gräber sind Highlights dieses Landes, natürlich die Terracotta-Armee in Xian. Peking bietet nicht nur die »Verbotene Stadt« sondern so viele Sehenswürdigkeiten. Shanghai fasziniert mit seiner rasanten wirtschaftlichen Entwicklung, auch Hong Kong ist eine Reise wert. 1984 habe ich erstmals China besucht, der Mao-Anzug ist im Straßenbild prägend gewesen, Massenverkehrsmittel ist das Fahrrad gewesen, frisches Obst ein auch für Touristen mit Dollar ein kaum erwerbliches Gut. China heute, ein völlig anderes Bild! Für Geld bekommt man auch wirklich jeden Luxusartikel dieser Welt in den Metropolen wie Shanghai oder Peking, die Uniformität der Kleidung hat sich aufgehört und ist einem neuen Dresscode gewichen. Von Mao zu Armani scheint in den Zeiten die Devise zu heißen. Kellner die sich vor Jahren geweigert haben Trinkgeld anzunehmen, da sie sich vom kapitalistischen Feind nicht korrumpieren lassen,werden in meiner Wahrnehmung von agressiv bettelnden Menschen abgelöst. Nein, die goldenen Zeiten für die Mehrzahl der Bevölkerung hat es früher nicht gegeben, aber heute leider auch nicht. Ich bewundere die Flexibilität der Menschen, auch wenn sie so komische Eigenheiten haben wie Affenhirn und Schlangen zu essen. Ein chinesischer Freund hat mir erklärt, sie würden alles essen, was schwimmt, außer Schiffe, alles was fliegt ..., nachdem er es erzählt hat habe ich ja auch ein wenig mitlachen können ...

Boxer schrieb am 11.11. 2001 um 15:39:00 Uhr zu

China

Bewertung: 1 Punkt(e)

Taiji - die Kunst des chinesischen Schattenboxens

Taiji ist seit Jahrhunderten in ganz China sehr populär. In den frühen
Morgenstunden, bei Sonnenaufgang, sieht man überall in den Parks
vornehmlich alte Männer und junge Frauen, die mit ernsten und
konzentrierten Bewegungen ihre Taiji-Übungen ausführen.
Schattenboxen (Taiji Quan) ist eine Art Gymnastik, die sich durch sehr
langsame Bewegungen auszeichnet. Es soll die Atmung trainieren,
allgemein die Muskeln stärken und die Verdauung fördern. Es ähnelt
der Kampftechnik des Kungfu. Im Gegensatz zu Taiji Quan wird Kungfu
jedoch mit schnellen Bewegungen und teilweisem Einsatz von Waffen
ausgeübt. Im Gegensatz zu Taiji hat Kungfu außerdem das Ziel ,einen
Gegner zu besiegen.

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