Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 71 (95,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (29,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 17:47:36 Uhr schrieb
Tanna über Brief
Der neuste Text am 28.11. 2020 um 11:42:10 Uhr schrieb
Christine über Brief
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 28.11. 2020 um 11:42:10 Uhr schrieb
Christine über Brief

am 20.9. 2013 um 00:55:41 Uhr schrieb
copyriot über Brief

am 1.2. 2006 um 23:13:37 Uhr schrieb
ziggy über Brief

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brief«

M schrieb am 15.2. 2001 um 22:10:45 Uhr zu

Brief

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mahlzeit & Shalom,

Was ich dir nur als Tip fürs Netz geben will, gerade, weil wir uns diesbezüglich ähnlich sind: G*** sollte sich vor Emotionalität hüten, man sollte nie vergessen, daß diejenigen, die den Beitrag lesen, um einiges abgekühlter sind als die, die spontan auf einen Artikel antworten. Ich habe mich gerade aus einem Forum rausgeschlichen, in dem ich ob meiner Beiträge willen vermutlich als lebenslang vom Vater mißbrauchten pädophilen Sadomasochisten gegolten haben dürfte. Dabei hat es mich nur ein wenig weggetragen, wollte diesen christianisierten Konsenstippern einfach ein paar schlechte Vibes verpassen...
Denk daran, was du im Netz schreibst, das steht, und nachher fragt keiner danach, wie du was gemeint hast, ist ein verdammt schwammiges Medium, das.
Ich meine damit garnicht unbedingt, daß du schlecht rüberkommst in deinen Beiträgen, aber: hüte dich vor zuviel Gefühl! Das riecht man nämlich als Duftnote raus, zumindest, wenn man solch ein abgefucktes Arschloch wie ich ist. Und derer sind viele hier, sei sicher. Und vergiß fernerhin eines nicht, auch wenn du bisher zu solcher Kritik keinen Anlaß gibst: Sie finden dich immer! (Notfalls) Bei aller vorgeschobenen Toleranz für Minderheiten gibt es kaum jemanden da draußen, der nicht im entscheidenden Moment zur Mehrheit gehören möchte.

Love&so

M

Aussie schrieb am 21.5. 2000 um 05:30:47 Uhr zu

Brief

Bewertung: 3 Punkt(e)

Donnernd braches Wolken Schimmer
als der Reiter gegen Süden jagte
wie die Wolken über ihm am Himmel
Die Steppe bebte unter dem
Hufschlag in einem unglaublichen Donnerschlag lößte
sich die Spannung die dagewesen war bevor
sie verschwand
Ein unglaublicher Platzregen geht hernieder, Der Reiter
kommt nur noch langsam voran
er krümmt sich vor Schmerzen
da ein Pfeil aus seinem Rücken
ragt. Er fällt aus dem Sattel
ein Brief mit einem rotem Siegel fällt
aus der Tasche auf den aufgeweichten Boden
Der Brief ist für immer verloren

E-mail.Aufforderung schrieb am 24.9. 2001 um 20:01:08 Uhr zu

Brief

Bewertung: 1 Punkt(e)

Deeskalation und Besonnenheit anstatt Vergeltung / Nur ein
kühler
> Kopf
> hilft gegen Gewaltspirale
>
> Sehr geehrter Herr Fischer,
> wie alle Menschen in diesen Stunden sind auch wir geschockt,
> sprachlos
> und fühlen uns ohnmächtig gegenüber der menschenverachtenden
> Brutalität der Täter, die dieses Inferno in den USA
verursacht haben.
> Trauer und Anteilnahme um die Opfer und deren Angehörige
stehen
> im
> Vordergrund - viele haben Verwandte und Bekannte in den USA,
> machen
> sich große Sorgen um die aktuelle Situation vor Ort, stehen
> fassungslos vor dem Fernseher.... Unsere größte Sorge gilt
jedoch
> den
> politischen Entscheidungen, die in den kommenden Stunden und
> Tagen
> getroffen werden. Wir befürchten eine endlos sich steigernde
Spirale
> der Gewalt. Wir befürchten eine neue Brutalisierung von
Konflikten.
> Wir, das sind eine Gruppe von alten und jungen, deutschen und
aus
> anderen Ländern kommenden Menschen, die sich seit vielen
> Jahren im
> Göttinger Zeitzeugenprojekt mit den Folgen der
> nationalsozialistischen
> Gewalt auseinandersetzen. So wie wir die Verständigung
zwischen
> den
> Generationen suchen, setzen wir uns auch in vielen aktuellen
> politischen Fragen für den Dialog zwischen den verschiedenen
> Kulturen
> ein. Unsere Motive, als »kleinste Einheiten« auf diese
weltpolitisch
> sind vielfältig:
>
> a.. Nicht tatenlos zusehen wollen
> Demokratie lebt von der Mitwirkung eines jeden einzelnen: wir
> wollen
> und können nicht tatenlos zusehen, wie eventuell
kriegstreiberische
> Entscheidungen in blitzartiger Schnelle getroffen werden -
weil wir
> wissen, daß Rache nur neue Rache hervorruft.
>
> b.. Stimmen aus »dem Volk«
> "Das 'deutsche Volk' steht hinter den 'amerikanischen
Freunden',
> die
> Vergeltung wollen". Sätze wie diese vereinnahmen auf eine
nicht zu
> ertragende Weise. Wir stehen nicht hinter einem Präsidenten
> Bush, der
> von Vergeltung spricht, wo wir alle wissen, daß es Vergeltung
für
> die
> vielen Todesopfer nicht geben kann. 'Vergeltung' trifft in
aller Regel
> unschuldige Zivilisten..
>
> c.. Fundamentalismus bekämpfen ohne neuen Haß zu schüren
> Wir alle haben Angst vor Extremismus und fanatischer
Religiosität.
> Dies darf aber nicht dazu führen, nur noch in militärischen
> Kategorien
> Wege der Lösung zu suchen.
>
> d.. Keine Freiheitsbeschränkung im Namen der Freiheit / Kein
> Anti-Islamismus
> Wir befürchten, daß die Stimmung von Angst und Unsicherheit
> auch in
> unserem Land zur Freiheitsbeschneidung in der breiten
Bevölkerung
> ausgenutzt wird. Wir befürchten, dass in der Bevölkerung
durch die
> Medien und auch durch undifferenzierte politische Äußerungen
eine
> Stimmung geschürt wird, die jeden Menschen islamischen
> Glaubens in die
> Nähe des Terrorismus rückt, und damit politische Inhalte und
> Fragen
> unnötig personalisiert.
>
> Wir möchten wie die belgische Tageszeitung »De Standaard« vom
> 12.9.2001 vor unüberlegten Reaktionen auf die Terrorwelle in
den
> USA
> warnen: "Es droht die Gefahr, daß - noch bevor die wahren
> Schuldigen
> bekannt sind - vor allem die arabische Welt an den Pranger
gestellt
> wird. Die Bilder tanzender Palästinenser in den Straßen
dürften die
> Gefühle vor allem in den Vereinigten Staaten noch anfachen.
Will
> Washington nicht in eine sinnlose Spirale der Gewalt geraten,
dann
> gibt es allen Grund, einen kühlen Kopf zu bewahren und
gezielt zu
> reagieren. Gleichzeitig ist es nun an den arabischen Ländern,
sich
> vom
> Terrorismus zu distanzieren."
>
> Wir erwarten gerade von Ihnen als grünem Minister, dass Sie
sich
> für
> folgende Haltungen und Maßnahmen einsetzen:
>
> 1. Deeskalation
> Keine militärische Scheinlösung! Setzen Sie sich mit allen
Ihnen
> zur
> Verfügung stehenden Mitteln für eine konsequente weltweite
> Terrorismusbekämpfung und den Zivilschutz ein. Ein erneuter
> Aufrüstungswettlauf wäre fatal. Aus der Friedens- und
> Konfliktforschung wissen wir, dass Gewalt nicht mit Gewalt zu
> bekämpfen ist.
>
> 2. Rolle Europas
> Wir sehen die Bedeutung Europas gerade darin, in besonnener
und
> deeskalierender Weise auf die Politik der Regierung Bush
Einfluß

> zu
> nehmen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Freie Altenarbeit Göttingen e.V./ Zeitzeugenprojekt
>

andi schrieb am 26.3. 2000 um 19:35:27 Uhr zu

Brief

Bewertung: 3 Punkt(e)

...Ich fiel kopfüber unter Wasser etwas zog mich nach unten und ich wär wohl ertrunken, hätt ich Dich nicht gefunden.
War am Boden zerstört, wie das den meisten geht, aber Du Du hast mich wiederbelebt;
Jetzt bin ich hungrig nach Leben fütter´ mich mit Erfahrung jedes Wort von Dir ist für mich Nahrung.
Und auch ich nähr´ Dich.
Als wär ich für Dich unentberlich siehst Du mich an, und ich kann, bin ich ehrlich Dir gar nichts versprechen, denn das wäre betrug, doch Du sagst mit `nem Lächeln
»Jetzt und Hier ist genug«.
Du bist der Sand im Getriebe der Gedankenmaschiene und ich nehm´ Dich mit auf einen Nachtflug...

...Leg Deine Arme um mich, daß meine Narbe, die ich hier auf meinem Herz trag´ nicht mehr schmerzt.
Wenn Du fragst warum mußte ich mich für Dich gewinnen, dann sag ich Straßenköter wie ich sind manchmal gerne drinnen.
Und wenn einer von uns beiden wieder streunend verschwindet, ist die Liebe wie Gebell an den Mond, der uns verbindet.
Was er über mich weiß ist: Du bist nicht mehr hier. Und wie zum Beweis riecht mein Schweiß noch nach Dir.

Und Du fühlst Dich fern an, millionen Meilen von mir.
Und ich schreib´ auf Papier millionen Zeilen von Dir...

...Und ich trag´ mein Herz offen, damit jeder es sieht und kann nur hoffen, Du liest dieses Lied wie `nen
offenen Brief, daß all die andern verstehn´:
Wir können in des andern Augen uns selbst sehn...

(Thomas D., »Liebesbrief«)

Hotte schrieb am 22.2. 2001 um 11:26:31 Uhr zu

Brief

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher hat man noch richtige Briefe bekommen, nicht nur so E-mails.
Richtige Briefe, die hat man dann auch immer noch aufbewahrt, denn manchmal rochen sie nach dem Absender, manche Frau hat sogar ihr Perfüm drübergetropft. Und man konnte an der Handschrift erkennen, wie die Absenderin drauf war, hektisch oder ausgeglichen, oder vielleicht noch eine salzige Träne zwischen den Zeilen.
E-mails die löscht man einfach, und das wars dann.

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