Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 71 (95,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (29,73%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,176 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 17:47:36 Uhr schrieb
Tanna über Brief
Der neuste Text am 28.11. 2020 um 11:42:10 Uhr schrieb
Christine über Brief
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 23.7. 2011 um 03:07:21 Uhr schrieb
Pferdschaf über Brief

am 9.10. 2005 um 02:55:34 Uhr schrieb
mcnep über Brief

am 30.7. 2003 um 17:48:33 Uhr schrieb
Profilneurose über Brief

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brief«

rauschi schrieb am 16.9. 2001 um 12:50:31 Uhr zu

Brief

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich finde briefe besser als e-mails, da man sich auf ihnen kreativ voll entfalten kann. man kann irgendwas in ecken malen, man kann die buchstaben schief machen usw.. man kann sich mit dem stift oder jedem anderen schreibutensil frei auf dem blatt bewegen. man kann den brief falten wie man will oder einfach zusammengeknüllt in den umschlag stecken. dazu kommt dann noch die spannung vor dem öffnen.

mit einem brief ist man an nichts gebunden, breife bedeuten also freiheit!

leider macht sich niemand mehr die »mühe« einen zu schreiben, schade eigentlich.

andi schrieb am 26.3. 2000 um 19:35:27 Uhr zu

Brief

Bewertung: 3 Punkt(e)

...Ich fiel kopfüber unter Wasser etwas zog mich nach unten und ich wär wohl ertrunken, hätt ich Dich nicht gefunden.
War am Boden zerstört, wie das den meisten geht, aber Du Du hast mich wiederbelebt;
Jetzt bin ich hungrig nach Leben fütter´ mich mit Erfahrung jedes Wort von Dir ist für mich Nahrung.
Und auch ich nähr´ Dich.
Als wär ich für Dich unentberlich siehst Du mich an, und ich kann, bin ich ehrlich Dir gar nichts versprechen, denn das wäre betrug, doch Du sagst mit `nem Lächeln
»Jetzt und Hier ist genug«.
Du bist der Sand im Getriebe der Gedankenmaschiene und ich nehm´ Dich mit auf einen Nachtflug...

...Leg Deine Arme um mich, daß meine Narbe, die ich hier auf meinem Herz trag´ nicht mehr schmerzt.
Wenn Du fragst warum mußte ich mich für Dich gewinnen, dann sag ich Straßenköter wie ich sind manchmal gerne drinnen.
Und wenn einer von uns beiden wieder streunend verschwindet, ist die Liebe wie Gebell an den Mond, der uns verbindet.
Was er über mich weiß ist: Du bist nicht mehr hier. Und wie zum Beweis riecht mein Schweiß noch nach Dir.

Und Du fühlst Dich fern an, millionen Meilen von mir.
Und ich schreib´ auf Papier millionen Zeilen von Dir...

...Und ich trag´ mein Herz offen, damit jeder es sieht und kann nur hoffen, Du liest dieses Lied wie `nen
offenen Brief, daß all die andern verstehn´:
Wir können in des andern Augen uns selbst sehn...

(Thomas D., »Liebesbrief«)

Hotte schrieb am 22.2. 2001 um 11:26:31 Uhr zu

Brief

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher hat man noch richtige Briefe bekommen, nicht nur so E-mails.
Richtige Briefe, die hat man dann auch immer noch aufbewahrt, denn manchmal rochen sie nach dem Absender, manche Frau hat sogar ihr Perfüm drübergetropft. Und man konnte an der Handschrift erkennen, wie die Absenderin drauf war, hektisch oder ausgeglichen, oder vielleicht noch eine salzige Träne zwischen den Zeilen.
E-mails die löscht man einfach, und das wars dann.

E-mail.Aufforderung schrieb am 24.9. 2001 um 20:01:08 Uhr zu

Brief

Bewertung: 1 Punkt(e)

Deeskalation und Besonnenheit anstatt Vergeltung / Nur ein
kühler
> Kopf
> hilft gegen Gewaltspirale
>
> Sehr geehrter Herr Fischer,
> wie alle Menschen in diesen Stunden sind auch wir geschockt,
> sprachlos
> und fühlen uns ohnmächtig gegenüber der menschenverachtenden
> Brutalität der Täter, die dieses Inferno in den USA
verursacht haben.
> Trauer und Anteilnahme um die Opfer und deren Angehörige
stehen
> im
> Vordergrund - viele haben Verwandte und Bekannte in den USA,
> machen
> sich große Sorgen um die aktuelle Situation vor Ort, stehen
> fassungslos vor dem Fernseher.... Unsere größte Sorge gilt
jedoch
> den
> politischen Entscheidungen, die in den kommenden Stunden und
> Tagen
> getroffen werden. Wir befürchten eine endlos sich steigernde
Spirale
> der Gewalt. Wir befürchten eine neue Brutalisierung von
Konflikten.
> Wir, das sind eine Gruppe von alten und jungen, deutschen und
aus
> anderen Ländern kommenden Menschen, die sich seit vielen
> Jahren im
> Göttinger Zeitzeugenprojekt mit den Folgen der
> nationalsozialistischen
> Gewalt auseinandersetzen. So wie wir die Verständigung
zwischen
> den
> Generationen suchen, setzen wir uns auch in vielen aktuellen
> politischen Fragen für den Dialog zwischen den verschiedenen
> Kulturen
> ein. Unsere Motive, als »kleinste Einheiten« auf diese
weltpolitisch
> sind vielfältig:
>
> a.. Nicht tatenlos zusehen wollen
> Demokratie lebt von der Mitwirkung eines jeden einzelnen: wir
> wollen
> und können nicht tatenlos zusehen, wie eventuell
kriegstreiberische
> Entscheidungen in blitzartiger Schnelle getroffen werden -
weil wir
> wissen, daß Rache nur neue Rache hervorruft.
>
> b.. Stimmen aus »dem Volk«
> "Das 'deutsche Volk' steht hinter den 'amerikanischen
Freunden',
> die
> Vergeltung wollen". Sätze wie diese vereinnahmen auf eine
nicht zu
> ertragende Weise. Wir stehen nicht hinter einem Präsidenten
> Bush, der
> von Vergeltung spricht, wo wir alle wissen, daß es Vergeltung
für
> die
> vielen Todesopfer nicht geben kann. 'Vergeltung' trifft in
aller Regel
> unschuldige Zivilisten..
>
> c.. Fundamentalismus bekämpfen ohne neuen Haß zu schüren
> Wir alle haben Angst vor Extremismus und fanatischer
Religiosität.
> Dies darf aber nicht dazu führen, nur noch in militärischen
> Kategorien
> Wege der Lösung zu suchen.
>
> d.. Keine Freiheitsbeschränkung im Namen der Freiheit / Kein
> Anti-Islamismus
> Wir befürchten, daß die Stimmung von Angst und Unsicherheit
> auch in
> unserem Land zur Freiheitsbeschneidung in der breiten
Bevölkerung
> ausgenutzt wird. Wir befürchten, dass in der Bevölkerung
durch die
> Medien und auch durch undifferenzierte politische Äußerungen
eine
> Stimmung geschürt wird, die jeden Menschen islamischen
> Glaubens in die
> Nähe des Terrorismus rückt, und damit politische Inhalte und
> Fragen
> unnötig personalisiert.
>
> Wir möchten wie die belgische Tageszeitung »De Standaard« vom
> 12.9.2001 vor unüberlegten Reaktionen auf die Terrorwelle in
den
> USA
> warnen: "Es droht die Gefahr, daß - noch bevor die wahren
> Schuldigen
> bekannt sind - vor allem die arabische Welt an den Pranger
gestellt
> wird. Die Bilder tanzender Palästinenser in den Straßen
dürften die
> Gefühle vor allem in den Vereinigten Staaten noch anfachen.
Will
> Washington nicht in eine sinnlose Spirale der Gewalt geraten,
dann
> gibt es allen Grund, einen kühlen Kopf zu bewahren und
gezielt zu
> reagieren. Gleichzeitig ist es nun an den arabischen Ländern,
sich
> vom
> Terrorismus zu distanzieren."
>
> Wir erwarten gerade von Ihnen als grünem Minister, dass Sie
sich
> für
> folgende Haltungen und Maßnahmen einsetzen:
>
> 1. Deeskalation
> Keine militärische Scheinlösung! Setzen Sie sich mit allen
Ihnen
> zur
> Verfügung stehenden Mitteln für eine konsequente weltweite
> Terrorismusbekämpfung und den Zivilschutz ein. Ein erneuter
> Aufrüstungswettlauf wäre fatal. Aus der Friedens- und
> Konfliktforschung wissen wir, dass Gewalt nicht mit Gewalt zu
> bekämpfen ist.
>
> 2. Rolle Europas
> Wir sehen die Bedeutung Europas gerade darin, in besonnener
und
> deeskalierender Weise auf die Politik der Regierung Bush
Einfluß

> zu
> nehmen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Freie Altenarbeit Göttingen e.V./ Zeitzeugenprojekt
>

Träne schrieb am 2.3. 2001 um 23:09:14 Uhr zu

Brief

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Brief an mich selber..

Liebe Träne..
Es geht mir eigentlich ganz gut zur Zeit. Mein Hautzustand hat sich zwar noch immer nicht wesentlich gebessert, aber ich versuche mich mit meiner Akne abzufinden. Manchmal gelingt mir das erstaunlich gut, doch es gibt immer noch Tage, an denen ich mich am liebsten zu Hause in meinem Zimmer verkriechen möchte um das Haus so wenig wie möglich zu verlassen. Ich weiss dass das naiv ist aber ich kann nicht anders, ich fühl mich dann immer total unsicher und vor allen Dingen hässlich.. Manchmal, wenn ich in den Spiegel schaue, tun mir die Leute Leid, welche täglich mein Gesicht sehen müssen.
Doch ich möchte jetzt nicht mehr darüber schreiben..
Ich hoffe, du verstehst mich.
In Liebe,
Deine Träne.

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