Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
74, davon 71 (95,95%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (29,73%) |
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859 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,176 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 30.1. 2000 um 17:47:36 Uhr schrieb Tanna
über Brief |
Der neuste Text |
am 28.11. 2020 um 11:42:10 Uhr schrieb Christine
über Brief |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 16.8. 2008 um 13:14:06 Uhr schrieb mesi über Brief
am 9.3. 2004 um 14:00:07 Uhr schrieb sumpi über Brief
am 4.4. 2003 um 11:34:49 Uhr schrieb Alvar über Brief
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Brief«
M schrieb am 15.2. 2001 um 22:10:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mahlzeit & Shalom,
Was ich dir nur als Tip fürs Netz geben will, gerade, weil wir uns diesbezüglich ähnlich sind: G*** sollte sich vor Emotionalität hüten, man sollte nie vergessen, daß diejenigen, die den Beitrag lesen, um einiges abgekühlter sind als die, die spontan auf einen Artikel antworten. Ich habe mich gerade aus einem Forum rausgeschlichen, in dem ich ob meiner Beiträge willen vermutlich als lebenslang vom Vater mißbrauchten pädophilen Sadomasochisten gegolten haben dürfte. Dabei hat es mich nur ein wenig weggetragen, wollte diesen christianisierten Konsenstippern einfach ein paar schlechte Vibes verpassen...
Denk daran, was du im Netz schreibst, das steht, und nachher fragt keiner danach, wie du was gemeint hast, ist ein verdammt schwammiges Medium, das.
Ich meine damit garnicht unbedingt, daß du schlecht rüberkommst in deinen Beiträgen, aber: hüte dich vor zuviel Gefühl! Das riecht man nämlich als Duftnote raus, zumindest, wenn man solch ein abgefucktes Arschloch wie ich ist. Und derer sind viele hier, sei sicher. Und vergiß fernerhin eines nicht, auch wenn du bisher zu solcher Kritik keinen Anlaß gibst: Sie finden dich immer! (Notfalls) Bei aller vorgeschobenen Toleranz für Minderheiten gibt es kaum jemanden da draußen, der nicht im entscheidenden Moment zur Mehrheit gehören möchte.
Love&so
M
andi schrieb am 26.3. 2000 um 19:35:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
...Ich fiel kopfüber unter Wasser etwas zog mich nach unten und ich wär wohl ertrunken, hätt ich Dich nicht gefunden.
War am Boden zerstört, wie das den meisten geht, aber Du Du hast mich wiederbelebt;
Jetzt bin ich hungrig nach Leben fütter´ mich mit Erfahrung jedes Wort von Dir ist für mich Nahrung.
Und auch ich nähr´ Dich.
Als wär ich für Dich unentberlich siehst Du mich an, und ich kann, bin ich ehrlich Dir gar nichts versprechen, denn das wäre betrug, doch Du sagst mit `nem Lächeln
»Jetzt und Hier ist genug«.
Du bist der Sand im Getriebe der Gedankenmaschiene und ich nehm´ Dich mit auf einen Nachtflug...
...Leg Deine Arme um mich, daß meine Narbe, die ich hier auf meinem Herz trag´ nicht mehr schmerzt.
Wenn Du fragst warum mußte ich mich für Dich gewinnen, dann sag ich Straßenköter wie ich sind manchmal gerne drinnen.
Und wenn einer von uns beiden wieder streunend verschwindet, ist die Liebe wie Gebell an den Mond, der uns verbindet.
Was er über mich weiß ist: Du bist nicht mehr hier. Und wie zum Beweis riecht mein Schweiß noch nach Dir.
Und Du fühlst Dich fern an, millionen Meilen von mir.
Und ich schreib´ auf Papier millionen Zeilen von Dir...
...Und ich trag´ mein Herz offen, damit jeder es sieht und kann nur hoffen, Du liest dieses Lied wie `nen
offenen Brief, daß all die andern verstehn´:
Wir können in des andern Augen uns selbst sehn...
(Thomas D., »Liebesbrief«)
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