Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Betriebsausflug«
Bürschlein schrieb am 26.8. 2012 um 18:35:11 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich arbeite in einer Werbeagentur. Außer unserem alten Chef arbeiten dort nur Frauen. Ich bin unter zwölf Weiblein der Hahn-im-Korb. Unsere Hennen zicken zwar manchmal etwas rum, sind aber alle sehr attraktiv. In der Auswahl seiner Mitarbeiterinnen hat unser Chef eben ein geiles Händchen.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum manchen Leuten Betriebsausflüge langweilig sind. Unsere jedenfalls sind aufregender als ein Bordellbesuch. Es sind meistens Reisen in den Sonnigen Süden, die rein beruflich als Brainstorming für neue Werbeideen deklariert sind. Insgeheim bin ich für die meisten Hennen in unserem Laden das Objekt einer gewissen Begierde. Natürlich bemerke ich das und koste das aus.
Bereits beim Abflug sind unsere zwei Lehrlinge (also Azubi-Weibchen) so freizügig gekleidet, dass ihre Möpse am liebsten aus ihren Körbchen springen würden. Der Zufall(?) will es, dass genau diese beiden im Flugzeug rechts und links neben mir sitzen. Wo ich auch hinschaue, kann ich mich ihren weiblichen Reizen nicht entziehen. Weil beim Stillsitzen nichts springt, nötigt meine Gegenwart sie, sich noch weiter aufzuknöpfen. Ihre Brüste scheinen inzwischen sogar gewachsen zu sein.
Während der Anschnallpflicht, etwas geschützt vor fremden Blicken, wächst auch mein kleiner Mann. Meine Nachbarinnen kennen sich nämlich nach kurzer Einarbeitungszeit in meiner Hose bestens aus. Selbstverständlich entgeht das den etwas älteren Mitarbeiterinnen nicht, weil sie uns von Anfang eifersüchtig beobachten.
Endlich am Ziel angekommen, geht es zuerst mal an den Strand. Diese Gelegenheit nutze ich, um schon am Anfang ordentlich auf den Putz zu hauen. Ich erscheine dort im klitzekleinen Tanga. Mein schlanker, muskulöser Körper kommt so voll zur Geltung. Meine Kolleginnen in ihren knappen Bikinis sind im Vergleich zu mir nahezu züchtig bedeckt. Das können sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und es dauert nicht lange, bis sich die eine oder andere nackte Brust der Abendsonne entgegen reckt.
Natürlich ist Action gefragt. Es erregt unsere Weibchen, mich anzulangen. Deshalb möchten sie mich zu gern ins kalte Wasser werfen. Je mehr ich mich wehre, desto größer wird dieses Verlangen. Die weibliche Rivalität treibt dabei sadistische Blüten. Wer mir dabei zu nahe kommt, wird von den anderen bestraft. Zuerst werden unsere beiden Lehrlinge gewaltsam ins Wasser gezerrt, um sie dort zu entkleiden und anschließend splitternackt am Strand um ihre Höschen kämpfen zu lassen. Je mehr ich versuche, den beiden zu helfen, desto mehr müssen sie leiden. Natürlich gebe ich irgendwann nach und lasse mich abführen ins Wasser. Ich verschaffe uns allen dabei eine gewisse sexuelle Erregung, in dem ich ein spürbares Maß an Gewalt provoziere. Die gipfelt schließlich darin, dass auch ich unter Wasser zwangsentkleidet werde. Es bleibt allerdings nicht bei der Entkleidung. Zum Spaß aller muss ich mit einem erigiertem Penis wieder an Land steigen. Als Show-Zugabe suche ich in diesem Zustand verzweifelt um meinen String, der längst als Trophäe in irgendeiner Handtasche verschwunden ist. Nun, davon habe ich natürlich mehrere eingepackt, für jede einen.
Die folgende Nacht wird ebenfalls zu einem Abenteuer. Schon im letzten Jahr hat sich herum gesprochen, dass ich nachts meine Zimmertür nicht abschließe. Heimlich haben unsere Damen bereits einen Stundenplan aufgestellt, wer mich wann besuchen darf.
Bonsaigirl schrieb am 11.9. 2012 um 10:52:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich war noch nie prüde, und im Freundeskreis kleide ich mich immer sehr freizügig. In der neuen Firma, in der ich seit zwei Monaten arbeite, bin ich allerdings noch sehr zugeknöpft. Vielleicht habe ich mit meiner Zurückhaltung übertrieben, denn dort bin ich ganz gegen meine Natur als Graue-Maus verschrien.
Mein schlanker und trotzdem sehr weiblichen Körper zusammen mit dem Graue-Maus Image reizt die Jungs dort ungemein. Sie geben sich immer wieder Mühe, mich aus der Reserve zu locken. Die anderen Weibchen in unserer Abteilung zeigen sich noch freizügiger als sonst, damit sie sich über meine Prüderie ihr Maul besser zerreißen können.
Im Herbst lädt unser Chef regelmäßig seine Mitarbeiter in seine Berghütte ein. Der Wohnraum wird von einem großen Kachelofen geheizt, der weit mehr Wärme verbreitet als für Herbsttage nötig ist. In Gesprächsfetzen habe ich mitbekommen, dass die Jungs ordentlich einheizen wollen, um unsere Weibchen und insbesondere mich bis zum Entblättern schwitzen zu lassen.
Nach einer Wanderung sitzen wir gegen Abend in der Hütte gemütlich beisammen. Der Raum ist total überheizt, und mich haben die Schlitzohren direkt neben den warmen Ofen gesetzt. Selbst haben sie sich luftige T-Shirts mitgebracht, und warten auf die Dinge, die da kommen sollen. Im Gegensatz zu den anderen Weibchen habe ich meine Kleidung darauf eingerichtet. Kein dicker Pullover sondern mehrere dünne Schichten übereinander, die ich nach und nach ablegen kann.
Es ist warm und wird immer wärmer. Den Weibchen mit den Outdoor-Hosen und dicken Pullovern stehen die ersten Schweißperlen auf der Stirn. Ihr kommt mir gerade recht! Demonstrativ lege ich meinen Pullover ab. Übrig bleibt ein dünnes T-Shirt, durch das sich meine Nippel leicht abzeichnen. Die Jungs sollen rätseln, ob ich darunter einen BH trage. Ganz naiv beginne ich ein Gespräch mit Fragen, die in ein Pfänderspiel passen. Unsere Jungs steigen begierig darauf ein, und einer sitzt bereits mit freiem Oberkörper am Tisch. Auch eins der Weibchen muss ein Kleidungsstück ablegen. Bei der Hitze ist es natürlich der dicke Pullover, unter dem sie ihren BH trägt.
Natürlich bin auch ich bald an der Reihe. Das T-Shirt ist locker ausgezogen, denn ich trage noch ein leicht durchscheinendes Hemdchen darunter. Den Jungs fallen fast die Augen aus dem Kopf, als sie meine Nippel mit kräftigen erdbeerförmigen Höfen darum erahnen. Aber so schnell gebe ich meine Brüste nicht völlig frei, ich bin nämlich bestens gerüstet. Schuhe, Socken, Strümpfe, Armreifen, Ringe usw. verzögern die Angelegenheit beliebig, als die Jungs nur noch ihre Unterhosen anhaben. Auch meine Rivalinnen sind fast am Ende, es fallen die ersten BHs.
Ich stehe auf, suche mir den dünnsten und verängstigten Jungen von allen und streiche besorgt über seine nackten Arme und den Rücken: »Du frierst sicher, Erwin, magst du dich nicht zu mir an den warmen Ofen setzten.« Erwin will natürlich nicht, aber meine Berührungen zeigen Wirkung und erregen ihn. Damit ist mein Plan klar. Die anderen Jungs wären zu gerne an seiner Stelle, aber die weibliche Graue-Maus hat nun mal die männliche Graue-Maus ausgesucht.
Alle haben nur noch ihre Höschen an. Nur ich trage statt dessen mein langes aufreizendes Hemdchen. Das macht die Jungs mehr an als nackte Brüste, ich bin der Mittelpunkt der Begierde. Natürlich bin auch ich mein Hemdchen irgendwann los. Meine süßen, strammen Brüste fesseln noch immer alle Blicke. Plangemäß ist Erwin ihr Opfer. Er spürt sie rechts und links auf seinen Schultern, und seine Erregung ist unübersehbar. Wir beide stehlen allen die Show. Mein Griff duldet keinen Widerspruch. Ich zerre ihn mit seiner stramm ausgebeulten Unterhose in den Schlafraum.
Unsere geilen Machos, die heimlich gewettet hatten, wer von ihnen »Die Neue« flachlegt, kapitulieren unter meiner Initiative und begnügen sich mit dem, was noch übrig ist.
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