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Bürschlein schrieb am 12.4. 2013 um 09:29:13 Uhr über

Graue-Maus

Der Herrgott hat sie nur sehr sparsam mit weiblichen Reizen ausgestattet. Deshalb hat sie es auch aufgegeben, Männer zu beeindrucken. Sie ist zu einer Kombination aus Brillenschlange und grauer Maus geworden. Dabei gibt sie sich, ohne es darauf anzulegen, in gewisser Weise naiv freizügig. Einfach, weil ihr jegliche Art von Kleidung unbequem ist. Je weniger desto besser.

Mir rauben die wenigen aber deutlichen Reize dieser unserer neuen Kollegin regelrecht den Verstand. Ihre festen Nippel drücken sich unbeengt durch jeglichen BH durch das leichte T-Shirt. Wenn ich ihr gegenüber am Schreibtisch sitze, spielt mir meine Phantasie immer wieder vor, wie heftig und geil sie bereits auf die zarteste Berührung ihrer Brüste reagieren würde. Oder würde ich mir in der Praxis nur eine Ohrfeige und einen Verweis wegen sexueller Belästigung einhandeln?

Und umgekehrt? Ich bin ebenso schlank wie sie, wenig muskulös und deshalb auch nicht der große Frauenschwarm. Ich spüre aber, dass sie mich kaum aus den Augen lässt, wenn ich nicht zu ihr schaue. Mein Körper scheint sie zu erregen, wie ihr Körper mich erregt. Verdammt, wie kommen wir nur zusammen?

Die Sonne scheint mal wieder durchs Bürofenster und lässt sie im goldenen Licht erstrahlen. Jetzt oder nie! Ich gehe zu ihr und frage nach einem ganz gewöhnlichen Bleistift. So etwas gibt es in unserer ganzen Firma kaum noch, wenn überhaupt, dann bei ihr. Richtig, als ob sie darauf gewartet hätte, zieht sie ihre Schreibtischschublade auf und bietet mir zwei Stifte zur Auswahl. Sie sehen ebenso spitz aus wie ihre Nippel. Ich leihe mir einen aus und bedanke mich wie vorausgeplant mit einem flüchtigen, zurückhaltenden Kuss auf ihre Wange.

Damit fallen bei ihr plötzlich alle Schranken. Sie fällt mir um den Hals und küsst mich lange und intensiv auf meinen Mund. Natürlich erwidere ich ihre Zuneigung so intensiv wie möglich. Heute Abend gehen wir natürlich miteinander Essen und ich bringe sie nach Hause, wie es sich gehört. Sie nimmt mich mit in ihre Wohnung, wie es sich eigentlich nicht gehört.

Es ist sehr warm in der Wohnung. Das muss es ja auch, weil ihr jegliche Art von Kleidung unbequem ist. Je weniger desto besser. Es dauert nicht lange, bis sie ihre Bürokleidung abgelegt hat und wie gewohnt nur sehr leicht beschürzt vor mir steht. Meine Finger können sich nicht länger beherrschen und streicheln liebevoll über ihre Brüste. Ihr Körper gerät dadurch total in Ekstase. Hastig reißen wir uns die Kleider vom Leib und fallen übereinander her. So eine innige Verbindung hatten weder ihr noch mein Körper jemals in ihrem Leben erlebt. Es ist der Idealfall der körperlichen Liebe und Erfüllung. Bereits die leichteste Berührung des Partners versetzt ihn in sexuelle Erregung. Ab heute sind wir ein Paar.



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