Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 184, davon 182 (98,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (27,72%)
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Der erste Text am 8.7. 2010 um 13:15:19 Uhr schrieb
Carima über Babysitterin
Der neuste Text am 8.10. 2022 um 14:49:50 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Babysitterin
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am 25.12. 2011 um 19:06:14 Uhr schrieb
Pferdschaf über Babysitterin

am 8.7. 2020 um 22:49:15 Uhr schrieb
ariano über Babysitterin

am 10.6. 2018 um 04:22:41 Uhr schrieb
ERLA über Babysitterin

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Assoziationen zu »Babysitterin«

Elke schrieb am 30.7. 2013 um 12:43:32 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 17 Punkt(e)

Also ich finde, jedes Mädchen sollte mal eine Zeit lang als Babysitterin arbeiten! Und das nicht wegen dem Geld. Sondern weil sie dann lernt, wie sie mit Jungen umgehen, wie sie sie füren muss. Wie sie sich durchsetzt und die Jungen zum gehorchen bringt. Ganz besonders, wenn sie keine kleinen Brüder hat, ist das wichtig, aber selbst wenn, etwas zusätzliche Übung schadet nie!

Das Mädchen lernt dabei ganz zwanglos, ihre körperlichen Reize einzusetzen, um den Jungen in ihren Bann zu ziehen. Und wann sie zärtlich sein muss und wann streng. Wann es angebracht ist, den Buben auf den Schoß zu nehmen, mit ihm zu kuscheln und ihn zu trösten. Und wann ihn zu schelten und mit ihm zu schimpfen. Wann ein warnender, strenger Blick ausreicht, kombiniert mit einem Klaps hintendrauf. Und wann sie den Bengel übers Knie legen und seinen nackten Popo tüchtig versohlen muss.

Nach ein paar Monaten als Babysitterin strahlt ein Mädchen eine ganz natürliche Autorität und Dominanz gegenüber Jungs aus, weil sie beides vollkommen verinnerlicht hat. Diese Eigenschaften werden sich als sehr nützlich erweisen, wenn sie ihren ersten Freund hat.

Und für die Buben ist es auch eine sehr nützliche und einprägsame Erfahrung, öfters unter der Aufsicht einer Babysitterin zu sein. Einem nur wenig älteren Mädchen unterworfen zu sein, sich ihrer Autorität fügen zu müssen und ggf. von ihr bestraft zu werden, macht einen phänomenalen Eindruck auf einen Jungen und führt ihn seinen zukünftigen Platz im Leben vor Augen.

Gerade kurz vor oder ganz am Anfang der Pubertät ist das für einen Jungen sehr prägend. Er wird sich zu einer zärtlichen, aber sehr strengen Babysitterin stark hingezogen fühlen, seine Zuneigung zu ihr wird zu einer ausgewachsenen jungenhaften Schwärmerei werden. Er wird den Gehorsam ihr gegenüber ganz und gar verinnerlichen, weil er so eifrig bemüht sein wird, ihr zu gefallen, und weil er ihre liebe, zärtliche Seite erleben will, nicht ihre strenge, strafende. Und diese Haltung wird ihn für den Rest seines Lebens prägen!

Britta schrieb am 8.7. 2010 um 23:49:26 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 15 Punkt(e)

Eine Babysitterin sollte zu ihren Schützlingen liebevoll, aber auch streng sein. Schließlich ist sie meist nur wenige Jahre älter und muß sich daher erst mal Respekt verschaffen. Wenn die Kinder ihre Autorität nicht anerkennen wollen, darf sie nicht zögern, sie übers Knie zu legen und ihnen tüchtig den nackten Po zu versohlen. Danach wird sie dann von den Kindern als Autoritätsperson respektiert.

Janina schrieb am 16.8. 2010 um 16:10:59 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das ist doch schön von Tatjana,das sie so oft und lange auf dir drauf gesessen hat.Und sie hat dir beigebracht,wie Du uns Mädchen zwischen den Beinen verwöhnen kannst.Das ist ja echt prima,also wenn ich mal auf dich aufpassen sollte,dann sitze ich ja sowiso auf dir drauf,aber ich kann dann nackt auf dir drauf sitzen und Du verwöhnst mich zwischen meinen Beinen so lange ich will.Das ist ja toll,wie lange hälst Du dann durch,oder wie lange hat Tatjana immer auf dir drauf gesessen?Hat sich Tatjana auch von dir verwöhnen lassen,wenn sie ihre Tage hatte und wenn Tatjana auf dem Klo war,hast Du sie dann sauber geleckt?Warum hat Tatjana eigendlich ein Geheimniss daraus gemacht,das sie immer auf dir gesessen hat?.Ich sitze immer ganz offen auf dem Jungen drauf.Er heißt übrigens Andy.Ich sitze auch auf Andy drauf,wenn seine Mutter dabei ist.Wenn ich zu der Familie komme und sie öffnet die Tür,begrüßt sie mich und sagt schön das Du da bist,Andy liegt im Wohnzimmer,oder wo auch immer und wartet schon auf dich.Sie kann auch gleich sagen setz dich auf ihn drauf,also das ist da ganz offen.Da sein Vater lange arbeiten muß und er selten da ist,passe ich ja auch immer auf Andy auf,wenn seine Mutter arbeiten muß,oder nur seine Mutter da ist.Ich ziehe dann immer meine Jeans aus und setze mich dann im Höschen auf ihn drauf,ist für mich bequemer und ein schöneres Gefühl für mich,wenn ich den warmen zarten Körper unter mir spühre,grins und ihm gefällt das auch gut.Ich sitz auch oft auf seinem Gesicht,im Höschen,aber nackt das wage ich mir zumindest noch nicht.Aber ich denke er würde es auch tun und mich verwöhnen.Ich habe mit Absicht ein Höschen drei Tage ununterbrochen getragen,auch nachts und wollte sehen wie er reagiert.Am dritten Tag habe ich dann gewollt, oft auf seinem Gesicht gesessen,so das seine Nase in meinen Schritt gepresst war und er mich intim riechen mußte,aber er sagte nur das ich super rieche.Dieses Höschen habe ich ihm am nächsten Tag geschenkt,denn noch länger wollte ich es nicht tragen,ich fühlte mich nicht mehr wohl damit,aber er war absolut glücklich.Wenn ich auf Andy drauf sitze,ist seine Mutter auch auf meiner Seite.Sie fragt immer ob ich was möchte,trinken,essen oder so.Ich brauch dann nur selten von ihm runter gehen.Wenn ich aufs Klo muß,spielt er mein Pferdchen und ich reite auf ihm zur Toilette.Bis jetzt hat er immer draußen gewartet,aber ich glaube ich lasse ihn mal zusehen,vor mir knieend natürlich.Als ich auf ihm zurückgeritten bin,meinte seine Mutter lachend,was für ein starkes Pferdchen,das machte mich auch ein bischen stolz.

Janina schrieb am 29.8. 2010 um 19:49:29 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mit meinem Cousin das hat sich fast erledigt,wenn reite ich ihn wie ein Pony,mit meinen Reitsachen und der Reitgerte.Dann mache ich ihn so richtig fertig.Der ist echt ekelig.Ich habe ihn beobachtet,mit zwei jüngeren Jungs aus der Nachbarschaft.Er lag auf dem Rücken und die zwei haben rittlings auf ihm drauf gesessen.Die waren zwar angezogen,aber der erste hatte seinen Puller in Hand und hat daran gerieben.Dann hat ihn mein Cousin in den Mund genommen und gelutscht.Der Junge auf ihm stöhnte und sagte nach einiger Zeit,ja schluck,schluck alles,Du kleine Sau.Und das obwohl mein Cousin älter ist.Als die beiden Jungs auf meinem Cousin getauscht haben,bin ich geflüchtet,das war zu ekelig.Ich war so wütend auf ihn,das ich ihn beim näschsten mal,geritten und blutig gepeitscht habe.Und von so einem Wurm habe ich mich Jahre lang ärgern lassen.Du hast geschrieben,das deine Mutter auf dir geritten ist.Ich mußte zweimal lesen,stimmt das.Das ist doch brutal,sie ist doch ungleich schwerer.Sie wiegt doch mindestens so viel wie die drei Mädchen zusammen.Das Gewicht der drei ist dann wenigstens auf deinem Rücken verteilt,aber bei deiner Mutter auf einer Stelle,wie hälst Du das aus?Wie lange ist sie auf dir geritten und macht sie das öfter.Mußt Du auch ihr Sitzkissen sein und was macht sie noch mit dir?Die Mutter von Andy reitet nicht auf ihm,dafür aber seine Tante.Sie ist jünger als seine Mutter,aber trotzdem erwachsen und viel schwerer als ich.Er hat es geschafft,für seine Tante das Pony zu spielen.Ich war mal früher als verabredet bei ihm und sah es.Ich war überrascht und auch ein wenig eifersüchtig.Als die beiden mich sahen,wurde seine Tante leicht rot und stieg gleich von ihm runter und meinte,er gehört dir.Ich zog schnell meine Jeans aus ,setzte mich hart auf seinen Rücken und sagte,los ab in dein Zimmer.In seinem Zimmer angekommen,habe ich meine Füße an den Innenseiten seiner Arme verhakt und sie auseinander gedrückt.Er mußte einfach unter mir zusammenbrechen.Ich hatte mich aber beruhigt und drehte ihn auf den Rücken und genoß es lange auf seinem Gesicht zu sitzen.Ich habe mir vorgestellt nackt auf ihm zu sitzen,aber da ist es doch besser allein mit ihm zu sein.Ich würde gern wissen,was die Mädchen und Tanja mit dir angestellt haben.

Kevin-allein-mit-seiner-Babysitterin schrieb am 16.8. 2010 um 21:41:26 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Janina, drei Jahre sind eine ganz schön lange Zeit und Tatjana ist fast jeden Tag bei uns gewesen. Manchmal auch am Wochenende. Da kannst Du dir sicher denken, dass ganz schön viel passiert ist in dieser Zeit. Tatjana hat sich ja schon gleich beim ersten Mal in meinem Zimmer auf mich gesetzt und meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geklemmt. Schon das war ein Genus für Tatjana. In dem Moment wo ich mich beim Raufen der Tatjana untergeordnet habe und sie sich in meinem auf mich setzen konnte ohne das ich protestierte, wusste Tatjana das sie ihren Spaß mit mir haben konnte.

Es war ja seltsamerweise sogar so, dass ich mich selber darauf freute wieder unter Tatjana zu liegen und ihr vergnügtes Lächeln über mir zu sehen. Tatjana wusste das ganz genau und fing schnell an meine Grenzen zu erforschen was sie so alles mit mir machen konnte um diese Grenzen dann stetig weiter aus zu dehnen. So hat sich das zwischen Tatjana und mir immer weiter gesteigert. Von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat und von Jahr zu Jahr

Nach dieser dreijährigen Abrichtung von Tatjana ganz auf ihr eigenes Vergnügen hin ausgerichtet, war ich darauf dressiert als ihr persönlicher Lustknabe absolut alles zu Tun was Tatjana wollte! Woran immer Tatjana Gefallen fand und was ihr einen Lustgewinn gab, dass habe ich früher oder später auch für sie machen müssen.

Durchgehalten habe ich so lange wie Tatjana das eben wollte. Aufgehört wurde erst wenn Tatjana genug hatte. Am Anfang wollte Tatjana ja noch gar nicht so viel und so lange verwöhnt werden. Ihre eigene Lust darauf hat sich auch erst mit der Zeit gesteigert. So nach einem halben Jahr gab es dann Tage, da konnte Tatjana gar nicht mehr genug bekommen. Dann saß sie ständig auf mir, drückte meinem Kopf fest in ihren Schoß und ließ sich ununterbrochen liebkosen und verwöhnen. Wenn sie an so einem Tag auch übernachtete ging es in derselben Nacht gleich noch weiter. Es waren Stunden die ich dann durchhalten musste.

Das mag jetzt komisch klingen aber nach so einem Tag und der Nacht kriegte ich richtig doll Muskelkater in meiner Zunge im Kiefer, den Lippen und Wangenmuskeln, ja im ganzen Gesicht und am Kopf und im Nacken. Die Tage danach machte mir das beim Essen und natürlich abends bei Tatjana gut zu schaffen. Aber darüber amüsierte Tatjana sich höchstens und hatte ihren Spaß dabei, denn es ging eben zu erstmal nur um Tatjana ihr Vergnügen.

Wenn Tatjana ihre Tage hatte, hatte sie gar nicht so viel Lust sich verwöhnen zu lassen. Nur kurz vor ihren Tagen konnte sie kaum genug bekommen. Bei ihren Tagen genügte es ihr einfach auf mir zu sitzen oder sich höchstens mal kurz von mir ihre Klit durch sanftes saugen und lutschen verwöhnen zu lassen bis sie sich schön zufrieden entspannte dadurch. Aber Rücksicht nahm Tatjana nach den drei Jahren keine mehr.

Ebenso wenig wenn sie gerade mal musste oder vom Klo kam. Das war nach einem Jahr völlig normal das ich Tatjana dann auch ganz und gar sauber schleckte und falls sie dadurch wieder Lust bekam dann auch immer weiter verwöhnte. Nach einem Jahr bestimmte ausschließlich Tatjana was ich zu tun hatte und wann ich wieder aufhören durfte, ob mir das nun schmeckte oder nicht.

Jeans trug Tatjana nur in der Schule wenn sie zu uns oder besser zu mir kam zog sie sich vorher immer einen Rock an. Und dann durfte ich bei Tatjana schauen wie es unter dem Rock eines Mädchens aussieht. Dabei hat sie ihren Rock über meinen Kopf gezogen und meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel geklemmt oder sich später dann auch ganz auf mein Gesicht gesetzt.

An ihren länger getragenen Höschen durfte ich auch lange riechen. Das wirkte richtig betäubend auf mich. War echt komisch. Aber wenn ich sie verwöhnen sollte zog sie ihre Höschen oder Slips später immer erst aus weil sie davon so feucht und schließlich auch richtig nass wurde. Manchmal spritzte mir ja ein richtig kräftiger Strahl einer leicht schleimigen Flüssigkeit direkt in den Mund wenn ich Tatjana zärtlich in ihrem Schoß ausschleckte. Genau davon wäre ihr Höschen klitsch nass geworden wenn sie die anbehalten hätte.

Aber in den ersten Tagen und Wochen hatte Tatjana sich auch noch nicht ohne Höschen oder Slip auf mich gesetzt das kam nach einem Monat glaub ich zum ersten Mal. Ohne Höschen begann Tatjana dann schnell mit ihrem Unterricht im Schmetterlingsküssen und darin hat sie mich bis zum Schluss immer weiter verbessert... zu ihrem ganz persönlichen Vergnügen...

Kevin-allein-mit-seiner-Babysitterin schrieb am 15.8. 2010 um 18:07:26 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Janina, als sich meine erste Babysitterin Tatjana auf mich setzte war ich noch sehr klein und noch nicht mal in der Schule. Wie alt und schwer Tatjana war weiß ich darum gar nicht genau. Dafür war ich noch viel zu klein um das genau zu wissen und zu behalten.
Ich weiß nur, dass ich Tatjana später zu ihrem fünfzehnten Geburtstag ein Geschenk basteln sollte also war sie noch keine fünfzehn sondern wohl vierzehn oder dreizehn.
Ich bin mit sechs zur Schule gekommen also kann ich maximal fünf gewesen sein. Aber ich vermute das ich erst vier war oder noch jünger. Es begann damit das meine Mutter abends arbeiten musste und dann jemanden brauchte der auf mich aufpasste.
Ein paar Mädchen aus der Nachbarschaft kamen zu uns die bereit waren abends auf mich auf zu passen und sie mussten mich auch zu Bett bringen. Dann konnten sie Fernsehen bis meine Mutter wieder zu Hause war.

So kam auch Tatjana zu uns und spielte probeweise mit mir. Die meisten Mädchen konnten mit mir nichts anfangen. Als kleiner Junge wollte ich gerne Cowboy spielen oder Supermann und mich auch mal mit ihnen balgen da waren sie überfordert. Tatjana hatte nichts dagegen mit mir zu balgen, ihr machte das sogar selber Spaß. Aber sie ließ sich auch nicht einfach unterkriegen sie drückte mich zu Boden hielt meine Arme fest und kniete sich über mich. Sie setzte sich noch nicht auf mich, vielleicht war ihr das zu gewagt gleich so am Anfang und meine Mutter schaut ja zu wie sie mit mir auskam.

Aber Tatjana hatte so ein blitzen in den Augen als sie über mir kniete, sie hätte sich da sicher schon gerne richtig auf mich gesetzt. Seltsamerweise war ich gar nicht wütend darüber das Tatjana mich besiegt hatte, es gefiel mir merkwürdigerweise sogar. Tatjana hatte so ein süßes verschmitztes Lächeln, diese Grübchen in ihren Wangen beim Lächeln über mir, und ihre strahlenden funkelnden Augen hatten mich wie in einen Bann gezogen. Bei Tatjana wurde ich ganz ruhig, ergab mich ihr und holte ihr als Verlierer sogar brav etwas zu trinken aus der Küche. Tatjana schmunzelte vergnügt und lass mir dann eine Geschichte vor. Meine Mutter war sehr zufrieden und fand dass Tatjana mit mir von allen am besten umgehen konnte.

Dann sollte ich zu Bett gehen und Tatjana fragte ob sie mich zu Bett bringen darf. Meine Mutter hatte nichts dagegen denn Tatjana sollte mich ja so wie so zu Bett bringen wenn sie auf mich aufpassen würde.
Ich machte mich Bett fertig, umziehen und waschen konnte ich mich eigentlich schon ganz alleine, aber Tatjana schaute doch dabei zu.

In meinem Zimmer legte Tatjana meine Decke über mich und wickelte mich ganz in meine Bettdecke ein. Ich sollte meine Arme eng an den Körper legen damit sie mich in meine Decke schön warm einrollen könnte sagte sie. Danach lag ich wie eine Mumie in meiner Decke eingerollt und konnte mich kaum noch rühren.

Tatjana ging zur Tür und machte das Licht aus. Sie machte auch die Tür auf und wieder zu, aber sie ist bei mir in meinem Zimmer geblieben. Tatjana schlich leise im halbdunkel wieder zu meinem Bett, stand sanft lächelnd neben mir und beobachtete mich, wie ich als hilflose Mumie eingerollt auf meinem Bett lag.

Durch mein Fenster kam noch genug Licht von einer Straßenlaterne, dass ich Tatjana genau sehen konnte. Sie merkte das ich sie sah und deutete mit dem Finger an ihren Lippen an das ich still sein sollte. Dann stieg Tatjana langsam auf mein Bett und kniete sich wieder über mich wie bei dem Raufen. Ganz langsam hockte Tatjana sich jetzt aber auch mit immer mehr Gewicht auf mich drauf. Sie beobachtete sanft lächelnd mein Gesicht, wie ich darauf reagierte das sie sich langsam richtig auf mich drauf setzte.

Ich war weich und warm eingerollt und es fühlte sich noch wärmer an als Tatjana sich auf mich setzte. Der Druck unter ihrem Gewicht fühlte sich an wie eine besonders feste Umarmung, warm und weich. Ich hatte überhaupt keine Angst dabei oder vor Tatjana, dafür war ihr Lächeln viel zu lieb und zu sanft. Sie deutete noch mal mit ihrem Finger an das ich ganz still sein sollte. Und ich fühlte genau das dies ein Geheimnis zwischen und bleiben müsste.

Tatjana rutschte dann weiter vor und nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie legte fast liebevoll eine Hand auf meinen Mund und hielt mir dann noch die Nase zu. Aber sobald ich zeigte, dass ich Luft brauche ließ sie meine Nase gleich wieder los und kicherte vergnügt. Nach eine weile so auf mir sitzend stieg Tatjana leise kichernd von mir runter, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann wirklich aus meinem Zimmer.

Ich lag da und wünschte mir echt dass Tatjana sich wieder so auf mich setzen würde... bis ich einschlief.

Peterchen schrieb am 6.8. 2010 um 09:59:04 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Babysittenrinnen und:
Der Junge den sie ihr Pferdchen nannten... ;)

Für Kerstin ist das hier meine erste Assoziation:
http://www.assoziations-blaster.de/blast/Muskelreiten.11.html

Auch wenn sie Marie hieß im Film... aber das hat sie doch richtig gut gemacht oder? ;)

Lilly schrieb am 16.11. 2011 um 11:21:11 Uhr zu

Babysitterin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Du sollst sie lecken,ich weiß,das mag ich auch sehr.Du hast die Wahl zwischen meiner Hose,oder lecken.Das letzte ist mir lieber.Hinter her habt ihr Jungs immer so schöne rote Gesichter grins.Wie lange hälst Du unter einem Mädchen aus,ich weiß schon,so lange sie will,lach.

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