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SuperUser schrieb am 3.1. 2005 um 15:51:20 Uhr über

Tanja

Es begann alles damit, daß ich mit einer Frau (Tanja) zusammen war, die einen
kleinen Sohn hatte, der dieses Jahr in die Schule kam. Ich war mit Tanja
schon fast 2 Jahre zusammen und wir hatten eigentlich auch immer eine Menge
Spaß beim Sex.

Als der kleine eingeschult wurde, lernte Tanja dort Maria kennen. Sie hatte
auch einen kleinen Sohn und beide kamen in dieselbe Klasse. So ergab es sich
das Maria und wir öfter mal zusammen saßen und uns unterhielten. Maria war 33
Jahre, etwa 1,79m, blonde lockige Haare und lange schlanke Beine. Sie hatte
sich erst vor kurzem von ihrem Mann getrennt und war noch nicht wieder so gut
drauf.

Etwa 3 Monate später passierte es dann. Wir gingen mal wieder Maria besuchen
(wir begrüßten uns immer mit einer Umarmung) und dieses Mal kam meine Hand
dabei auf ihrem Busen zu liegen. Ich dachte jetzt passiert etwas, das sie
mich wegstößt oder so und das ich dann einen schönen Streit mit Tanja haben
werde, aber im Gegenteil, das Einzige was passierte waren 2 geflüsterte Worte
aus ihrem Mund »Drück zu«. Tanja beobachtend, drückte ich meine Finger
zusammen und spürte ihre knackige Titte in meiner Hand. Dann ließ ich Maria
schnell los, weil sich Tanja zu uns umdrehte. Ich hatte dieses seltsame
Gefühl, das man als kleines Kind hat, wenn man etwas verbotenes tut. Wir
unterhielten uns dann die ganze Zeit und Maria tat so als wäre nichts
gewesen. Doch dann, als Tanja aufs Klo ging, passierte es. Sobald sie die
Toiletten sich schließen hörte, stand sie auf, kam auf mich zu und stellte
sich breitbeinig vor mir auf. Dann zog sie ihren Rock hoch und schob ihren
Slip mit den Fingern beiseite. Sie brauchte gar nichts mehr zu sagen. Als
ich ihre langen Beine sah und dann ihre Lustgrotte die von blondem Haar
umgeben war konnte ich nicht mehr anmich halten. Ich nahm ihre Arschbacken
in meine Hände, griff kräftig zu und zog sie zu mir heran, bis meine Zunge
zwischen ihre Schamlippen dringen konnte. Ich umspielte mit der Zunge ihren
Kitzler und versuchte dann sie so tief wie möglich in ihre Muschi zu
schieben. Oh man war das geil. Aber bevor ich weitermachen konnte hörten wir
schon die Tür. Maria begab sich schnell auf ihren Platz und ich trank etwas,
damit Tanja beim Küssen nichts schmeckte. Der Abend verlief dann ohne weitere
Vorkommnisse und wir gingen dann nach Hause.

Am nächsten Tag, die Kinder waren zur Schule, Tanja zur Arbeit und Maria zu
Hause, schnappte ich mir das Telefon und rief bei ihr an. Nachdem ich mich zu
erkennen gegeben hatte, verschlug es mir auch gleich die Sprache.
"Meine Muschi ist noch immer feucht, obwohl ich mich fast die ganze Nacht
gefickt habe. Aber ich brauche einen richtigen Schwanz, keinen künstlichen.
Und ich will deinen Schwanz, ich will das du mich fickst, bitte komm und fick
mich."
Sie hauchte die Worte durchs Telefon und legte dann auf. Ich war immer noch
sprachlos. Nie hätte ich Maria so eingeschätzt. Sie war sonst eher
konservativ. Aber man lernt nie aus. So schnell wie möglich machte ich mich
auf den Weg. Als ich durch ihre Tür trat, traf mich fast der nächste Schlag.
Sie lag nackt auf dem Bett, ihre Beine weit gespreizt und ihre Titten hatte
sie mit Lederriemen so fest zusammengeschnürt, so fest hätte ich nie mit
meiner Hand zugedrückt. Ich hatte ja schon Fotos von Bondage gesehen (ich
gebe ja zu das die mich erregt haben) aber das war harmlos dagegen.
»Zieh dich aus und steh nicht so rum, es reicht wenn dein Schwanz steht«
Ich zog mich aus und legte mich zu ihr aufs Bett. Gierig griff sie meinen
Schwanz und ließ ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Mir wurde ganz
anders, diese Frau war explosiv. Während sie meinen Schwanz bearbeitete
begann ich meine Finger in ihre Muschi zu bohren, während meine Zunge hart
ihren Kitzler massierte. Mittlerweile hatte ich drei Finger zwischen ihren
Schamlippen versenkt und ich probierte den vierten auch noch. Als ich ihn
fast drin hatte schrie sie kurz auf nur um mir dann zu sagen das ich sie
jetzt mit meiner Hand ficken soll. Ich hatte bis jetzt immer ziemlich
»normalen« Sex, aber diese Frau brachte meine tief entlegensten Sexuellen
Fantasien zu Tage. Ich wollte sie benutzen, meine Geilheit an ihr ausleben.
Und dann begann ich sie mit meiner Hand zu ficken. Als Dank biß sie mich
leicht in meinen Schwanz und ich spürte ihren Finger an meinem Arschloch.
Ohne Warnung stieß sie ihn hinein. Diesmal kam der Schrei von mir. Nachdem
sie ihn ein paar mal hin und her bewegt hatte empfand ich das ganze als
angenehm und ich bat sie weiterzumachen. Zu meiner Enttäuschung zog sie ihren
Finger hinaus nur um kurze Zeit später etwas dickeres in mich
hineinzuschieben. »Jetzt werde ich dir mal richtig deinen Arsch ficken«
Mit diesen Worten begann sie das Ding heftig in meinen Arsch zu stoßen. Meine
Geilheit stieg immer mehr an, mein Sperma stieg auf und ich hielt ihren Kopf
fest, so daß sie mein Sperma schlucken mußte. Im Gegensatz zu sonst ließ
meine Geilheit nicht nach und mein Schwanz blieb hart. Sie zog das Ding aus
meinen Arsch legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich kniete vor
ihr,hob ihren Hintern ein wenig hoch, so daß sie meinen Ständer in ihre
Muschi schieben konnte. Ich packte ihre Fußgelenke hob sie über meinen Kopf
und begann sie mit tiefen harten Stößen zu ficken. Dabei beobachtete ich die
Bewegungen ihrer geschnürten Titten und bekam Lust darauf selber mal kräftig
zuzupacken. »Mach die Lederriemen ab, ich will an deine Titten ranSie
machte die Riemen ab und danach wechselten wir die Stellung. Wir legten uns
seitlich hin und ich drang von hinten in sie ein. Meine Hände griffen sofort
nach ihren Brüsten und ich drückte zu, immer fester, immer wilder, genau wie
meine Stöße in ihrer Muschi.
"Ich komm gleich du mußt meine Titten noch stärker durchkneten, komm drück zu
jetzt. "Meine Hände schlossen sich hart um ihre Brüste, als sie mit lautem
Geschrei ihren Orgasmus bekam. "Hör nicht auf, fick mich weiter, ich krieg
noch einen." Auch ich war kurz vor meinem Zweitem. So schnell ich konnte
bewegte ich meinen Ständer in ihrer nassen Möse bis zu ihrem nächsten
Orgasmus. Dann zog ich ihn raus, drehte sie auf den Rücken und hockte mich
über sie. Ich wichste meinen Schwanz weiter bis sich mein Saft auf ihrem
Gesicht und ihren Titten verteilte. Dann legte ich mich seitlich zu ihr und
wir sprachen fast eine halbe Stunde nicht. Ich kam mir, jetzt wo meine
Geilheit gewichen war, irgendwie schmutzig vor, daß ich mich so gehen
gelassen hab. Ich hab mich in den Arsch ficken lassen und ich habe Maria
einfach benutzt. Alles Dinge die ich normalerweise nie mache. Allerdings war
ich auch noch nie so einer wilden Frau begegnet. Maria unterbrach meine
Gedanken.
"Ich hoffe ich hab dich nicht schockiert. Ich hab mit dem Sex nämlich so
meine Probleme. In der Regel läuft der Sex bei mir nicht so ab. Ab und zu
passiert es, vor allen Dingen wenn ich längere Zeit kein Sex hatte, das ich
dann so geil werde das ich die perversesten Dinge machen möchte. Ich hab mich
dann kaum unter Kontrolle. Zum Beispiel mit meinen Brüsten. Normalerweise
könnte ich das vor Schmerzen gar nicht aushalten, aber wenn ich dann in
dieser Phase bin, geilt mich das erst richtig auf. Wenn ich dann keinen Mann
habe stelle ich die verrücktesten Dinge mit meinem Körper an. Wenn ich nicht
so geil gewesen wäre hätte ich dich bestimmt in Ruhe gelassen, schließlich
hast du ja eine Freundin. Warum hast du überhaupt mit mir gebumst?"
Ich erzählte ihr, das sie mich ziemlich geil gemacht hat, und das sie etwas
in mir ausgelöst hat, das ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Wir redeten noch länger darüber und beschlossen, das wir kein weiteren Sex
miteinander haben werden. Allerdings gab sie mir keine Garantie dafür was
passiert, wenn sie wieder einen ihrer »Anfälle« hat.

Und dieser Anfall ließ nur zwei Monate auf sich warten.

Zwei Monate waren vergangen, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und
Maria stand vor mir. Sie trug einen langen Mantel bis zu den Knien, Schwarze
Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich bat sie hinein und nachdem sie sich
versichert hatte, das sonst niemand da war, ließ sie ihren Mantel
heruntergleiten. Oh nein, sie trug Strapse kein Höschen und einen knappen BH,
der ihre Brüste hervorquillen ließ. Ich ahnte was passieren wird.
"Tut mir leid aber ich bin so geil. Ich wollte ja nicht, aber der Typ der
mich gestern gefickt hat, hat nach zwei Minuten abgespritzt und das wars.
Komm bedien dich." Ich versuchte ihr zu wiederstehen, aber als sie anfing
ihren Finger in ihre Muschi zu stecken und ihn genüßlich rein und raus schob,
nur um ihn dann ganz langsam abzulecken, war mein Widerstand gebrochen, der
auch nicht all zu stark war. Ich kniete mich hin und vergrub mein Gesicht in
ihrer Möse. Ich verteilte ihren Saft in meinem Gesicht, während sie sich mit
einem Ruck ihres BHs entledigte.

Ich begann mich auszuziehen und Maria begab sich ins andere Zimmer. Dort
stellte sie sich breitbeinig vor den Tisch und ließ ihren Oberkörper auf der
Tischplatte ruhen. Ihr Arsch reckte sich mir entgegen. Da Maria ihre
Arschbacken kräftig auseinander zog, hatte ich den besten Blick auf ihr
geiles Arschloch. Sofort begann ich mit meiner Zunge ihr Arschloch zu
umspielen, während meine Hand meinen Schwanz wichste. Dann stand ich auf und
stieß meinen Ständer erst langsam und dann immer heftiger in ihren Arsch.
Dabei drückte ich ihren Oberkörper fest auf die Tischplatte, so daß ihre
Titten seitlich hervorquollen. Maria stöhnte vor Geilheit und so bemerkten
wir nicht das Tanja das Zimmer betreten hatte.

"Was macht ihr da, das kann ja wohl nicht angehn. Du Hure läßt dich von
meinem Freund ficken." Maria kam hoch und wir drehten uns zu ihr um, meinen
Schwanz noch immer in ihrem Arsch versenkt. Tanja kam näher und wollte Maria
eine Ohrfeige verpassen, die wehrte aber ab und begann auf Tanja
einzuschreien.
"Du bist halt nicht geil genug um ihn zu befriedigen, mich kann er richtig
durchficken und bei deinen kleinen Titten" Maria griff ihr dabei an die
Brüste, »hat er ja noch nicht mal was zum zupacken. Hier.«, sie griff Tanjas
Hand und drückte sie auf ihre Brust »das sind Titten, los faß an
Tanja war ziemlich ruhig geworden und kam der Aufforderung zögernd nach. Ich
wäre am liebsten im Erdboden versunken, und mein Schwanz hatte sich schon
ganz klein gemacht. Maria schien durch das ganze nur noch geiler zu werden
und so langsam kam bei mir der Verdacht auf, das Tanja doch leicht erregt
war, also beschloß ich Maria die Führung zu überlassen.
"Was ist denn so schlimm daran, wenn wir beide ficken. Ich glaub es ist eher
das du ausgeschlossen bist, du möchtest auch gefickt werden."
Marias Hand schob sich zwischen Tanjas Beine und massierte ihre Muschi. Tanja
schloß die Augen und schien es zu geniessen, aber gleichzeitig wehrte sich
etwas in ihr. Ich trat hinter Tanja, biß ihr leicht in den Hals und massierte
ihre Brüste. Tanjas Erregung stieg immer mehr und langsam begannen wir sie
auszuziehen. Als Maria begann an ihrer Muschi zu lecken, war Tanja nicht mehr
zu halten. Wir legten uns alle drei ins Bett und begannen unsere Körper zu
befriedigen. Ich lag auf dem Rücken und Tanja steckte sich meinen Schwanz in
ihre Muschi, während Maria ihre Möse direkt in meinem Gesicht platzierte.
Tanja fickte mich und Maria bewegte ihre Muschi in meinem Gesicht hin und
her. Dann nahm Maria Tanja Hände und legte sie sich auf die Titten. "Knete
meine Titten durch, Tanja. Aber schön kräftig, noch stärker, so fest du
kannst." Ab und an konnte ich einen Blick erhaschen und sah Tanjas Hände, wie
sie Marias Brüste zusammenpresste. Maria begann wieder lauter zu stöhnen und
auch Tanja stimmte mit ein. Langsam kamen beide zu ihrem ersten Orgasmus. Als
Maria kam schoß mir ein Strahl Flüssigkeit ins Gesicht. "Ahhh ich konnte
meine Pisse nicht mehr halten und ich glaub der Rest muß auch noch raus. Sie
stand auf, stellte sich breitbeinig über mich und ließ einen warmen Strahl
ihrer Pisse über meinen Körper fließen. Dann drehte sie sich zu Tanja um,
die mich immer noch ritt, hielt ihren Kopf fest und pisste ihr ins Gesicht.
Ich sah es an ihren Titten herunterlaufen und begann es auf ihrem Körper
zu verteilen.
"Komm Tanja leck mir meine Votze trocken und dann wirst du deinem Freund
zum Orgasmus lecken."
Tanja leckte wie besessen an ihrer Votze und bückte sich dann zu meinem
Schwanz und begann ihn zu lutschen.
Maria verließ kurz den Raum und holte aus ihrem Mantel einen Gummischwanz
zum umschnallen hervor. Sie schnallte ihn sich um, und begab sich hinter
Tanja und musterte ihren Arsch der sich ihr entgegenstreckte.
"Eigentlich war er ja für deinen Arsch gedacht, aber wenn ich mir Tanjas
so ansehe könnte der auch einen kräftigen Fick vertragen". Dann begann sie in
Tanja einzudringen. Immer schneller und stärker wurden die Stöße, die Maria,
Tanjas Arschloch verpaßte. Marias Titten wippten dabei herrlich auf und ab
und meine Geilheit stieg zum Höhepunkt an. Der Anblick der hüpfenden Titten
und wie Tanja kräftig in den Arsch gefickt wird ließen mich kommen. Ich
packte Tanjas kleine Titten und griff voll zu während mein Sperma in Tanjas
Mund spritzte. Tanja schrie auf. Ich hatte vergessen das es nicht Marias
Titten waren die ich in der Hand hielt, aber ich konnte einfach nicht
loslassen. Ich drückte weiter zu bis all mein Saft in Tanjas Mund und Gesicht
verteilt waren. Dann ließ ich los und beobachte wie Maria den Schwanz
herauszog und abschnallte. Sie gab ihn Tanja, die ihn sich auch sofort
umschnallte.
»Fickt mich bitte richtig durch
"Das kannst du haben. Wollen wir doch mal sehen ob ich geil genug bin um dich
zu befriedigen." Tanja war richtig in fahrt, es war als ob sie etwas beweisen
wollte und ihre Wut jetzt an Maria austobte. Mit kräftigen Stößen drang sie
in Marias Votze ein. »Vielleicht sollten wir sie fesselnIch ging los und
besorgte etwas womit ich Marias Beine und Arme fesseln konnte. Dann band ich
sie mit gespreizten Beinen und Armen ans Bett.
"Wie wärs denn damit wenn du dir den Gummipimmel umschnallst, dann kannst
du gleich beide Löcher ficken ?"
Ich schnallte mir den Pimmel um und versuchte in sie einzudringen. Nachdem
ich es endlich geschafft hatte meinen Schwanz in ihren Arsch und den
Gummipimmel in ihrer Muschi zu versenken begann ich sie zu ficken. Tanja ließ
sich währenddessen ihre Möse lecken und massierte dabei die prallen Titten
von Maria. Ich fickte ihre Löcher mit schnellen Stößen und genoß den Anblick
der geilen Frauen. Kurz bevor Tanja kam, drückte sie Marias Titten so fest
zusammen, das ich dachte, sie platzen. Tanja bekam ihren Orgasmus und stöhnte
laut auf. Dann hob sie ihren Hintern leicht an und pisste Maria direkt ins
Gesicht. Maria wurde immer geiler und öffnete den Mund um die Pisse
aufzufangen. Ich war nicht mehr zu halten, ich fickte Maria mit harten und
Stößen und war kurz vorm Orgasmus. Maria und ich kamen im selben Augenblick
und ich spritzte alles in ihren Arsch.

Danach trafen wir uns öfter mal zu dritt um geilen Sex zu haben, wobei Tanja
immer mehr die Führungsrolle übernahm und Maria zu unserer Sexsklavin wurde.


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