Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
72, davon 71 (98,61%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (29,17%) |
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0,097 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 22.3. 2002 um 00:19:10 Uhr schrieb Gaddhafi
über Attac |
Der neuste Text |
am 27.11. 2019 um 14:05:22 Uhr schrieb Dr. Schmidt, Notar
über Attac |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 27.11. 2019 um 14:05:22 Uhr schrieb Dr. Schmidt, Notar über Attac
am 20.10. 2003 um 17:31:38 Uhr schrieb adsurb über Attac
am 6.11. 2002 um 08:53:43 Uhr schrieb Dexter EM über Attac
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Attac«
steuerflüchtlinge schrieb am 17.7. 2002 um 01:05:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
der protest%+ [f(x)= y³$-§copyleftzen]
der breiten masse wird schon bald
der einzige weg sein,
um politische ziele durchzusetzen und
die auswüchse der aktivitäten von unternehmen einzudämmen.
techno poor no standby psalm 29 gesang der pygmäen
hungerlohn justice for janitors
debuging vip lounge tarifverhandlungen genpolytücker
»alle haben angst entlassen zu werden«
lufthansa distanziert sich von sich
deportation class verkauft sich als verbesserung vom auslaufmodell
documenta% % sei ruhig % % grafitti % % versteht %
was tun? neotouristen kämpfen gegen neotouristen
tute bianche groove
touristen anleger zuschauer fürchten imageschädigung des bankenplatzes schweiz
freestyle der protestierendemassen machtkampf mit kleinen kyotokatastrophen
prototkoll potlatch finger
gespräche mit automatik nachbarbardorf dogma magma
darfst nicht schreiben: darfst nix filmen % versteht %
enron sommer global crossing xerox merrill lynch tyco imclone
arthur anderson adelphia wordcom
evolutionaere-zellen.de
problemmarket.com
e-manifesta.org
sharehold like ars eroticanibale g0
starkregen durchlöchert bild
senden an nichtunterzeichnerländer elitiezusteller nebst flunkernde flaksoldatinnen
sarajevo ehrlich 11.9. somnabul mosaik-memory staumeldung börsenkung wetter entfällt
sondermeldung kohlendioxid spritztour energiewende miltärparade schon vorbei beim herz
securitate-gedichte für polizeidemo an das richtige gericht wie großaufnahmen von
atommülltransporten mittelstand dervaten happy wash: mehr wäsche fürs geld
strukturanpassung flüchtlingslager
börsenumfeld gläserne manufraktur waldbrand doping flutkatastrophen schönredner
dienstleister klimagipfel g0 bilanzfälschungen gletscherschwund imunschwäche
gats hunger statistiker halbiert sozialhelfer gekürzt und halbiert vertreter berater halbiert
und gekürzt und verschlankt sanierer entsorgt übrigens ministererlaubnis vergessen
faulschlamm managementgehälter fehlen in klaranlagen unterm dax aufpassen
für mpa stimmen verhüten falsche signale für deine identität infragestruktur 6-spurig
aufmercksam
tagesordnungspunkt zwo stimmzettelverbrennung probe ratitfizierung durch
ignorierende entwicklungsgehilfen im unsicherheitsrat mit kabarettistendarstellern
asche schenkt sich in die kontrollbehörde tinnitusamerika
kontextslow schrieb am 6.6. 2002 um 01:01:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Globalisierung folgt dem falschen Programm
Überflüssig. Als ihn ein deutscher Kollege am frühen Morgen telefonisch alarmiert, lässt Harald Guttmann alle Illusionen fahren: «Die Perspektive ist null», weiß er sofort. Er wird künftig nicht mehr gebraucht. Wer nach 33 Jahren als Schlosser und späterer Betriebsrat in einer Reifenfabrik seinen Job verliert, hat nicht mehr viele Optionen im Arbeitsleben. Nach einem Jahr Arbeitslosengeld mit rund 60 Prozent des bisherigen Gehalts droht der Absturz in die Sozialhilfe.
Guttmanns Wut ist ebenso groß wie hilflos: «Willkür, das ist reine Willkür.» Aus dem Stand kann er eine Stunde lang die Unternehmensgeschichte herunterbeten. «Noch vergangenes Jahr hat der Vorstandschef uns das Gegenteil versprochen. Wir haben alle Kürzungen mitgemacht, und jetzt machen sie uns den Laden dicht», erzählt er und kann seine Sicht der Verhältnisse nur mit einem historischen Begriff beschreiben: «Die herrschen wie die Feudalfürsten.»'
Traiskirchen, Österreich, 6. Dezember 2001: Ohne nähere Begründung hat der Vorstand des Reifenkonzerns Continental in Hannover beschlossen, die 105-jährige Geschichte des Werkes in der 14000-Einwohner-Stadt zwanzig Kilometer südlich von Wien zu beenden. Rund 1500 Menschen werden in den kommenden anderthalb Jahren ihren Job verlieren, nochmal tausend werden in den Zulieferbetrieben gehen müssen. Die Arbeitslosenquote im Bezirk wird sich verdoppeln. Das gleiche Schicksal trifft zeitgleich weitere 800 Conti-Reifenwerker im schwedischen Werk Gislaved. In den Vormonaten war der Hammer schon in zwei anderen europäischen Werken gefallen. In Herstal, Belgien, mussten sich 500, im schottischen Newsbridge 800 Reifenproduzenten neue Arbeit suchen.
Dabei hat der Konzern in Österreich einen goldenen Schnitt gemacht. Für nur 440 Millionen Schilling, das entspricht rund 40 Millionen Euro nach heutigem Wert, hatte die Continental AG einst das Traiskirchener Werk aus dem österreichischen Staatsbesitz gekauft
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