Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 49 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (46,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.4. 2003 um 13:15:15 Uhr schrieb
Franzi über untertauchen
Der neuste Text am 9.9. 2024 um 14:55:59 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über untertauchen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 29.1. 2024 um 19:24:22 Uhr schrieb
Margarete Tausendwasser über untertauchen

am 7.7. 2012 um 19:24:03 Uhr schrieb
michaela über untertauchen

am 3.4. 2003 um 14:39:17 Uhr schrieb
Matze. über untertauchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Untertauchen«

Biggi schrieb am 3.4. 2003 um 17:54:53 Uhr zu

untertauchen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Klar macht gegenseitiges Untertauchen beim Schwimmen Spaß, erzeugt keine Panik, man mußt nur lernen, seine Furcht zu verlieren, am besten mit einem Partner, dem man vertraut. Langsam beginnen, nur für ein paar Sekunden, dann steigern, geht nach meinen Erfahrungen bis zu einer halben Minute ohne Probleme. Eine gute Mischung aus Kräftemessen, verbunden mit einem klein wenig Angst. Tabu ist nur, den/die andere so richtig saufen zu lassen, also wenn sich panisches Zappeln bemerkbar macht, sollte man baldigst loslassen. Haben wir zu Schulzeiten und auch nach dem Abi bis zum Exzess praktiziert, im Schwimmbad, am Baggersee und im Meer, und genug geschluckt dabei, aber niemanden hat es ernsthaft gestört. Am lustigsten ist's im tiefen Wasser, da hast Du als Mädl die gleichen Chancen gegen Stärkere, weil Geschick und Geschwindigkeit zählen und nicht Kraft.

Hänschen schrieb am 11.9. 2018 um 16:44:26 Uhr zu

untertauchen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was sich liebt, das neckt sich. Ich weiß auch nicht, warum die Mädchen beim Baden speziell mich immer liebten. Wahrscheinlich weil ich heftig kämpfte, um wieder an die Oberfläche zu kommen.

Andere Jungs gaben auf oder schlugen wie wild um sich, wenn sie getaucht wurden. Das war für die Mädels wohl wenig attraktiv. Ich dagegen geriet nie in Panik sondern kämpfte auch mit ganzer Kraft gegen drei Mädchen gleichzeitig. Und das machte ihnen Spaß. Sie konnten es gar nicht erwarten, dass meine Kräfte nachließen, und sich mein Widerstand brechen ließ.

Ohne zu wissen warum, erregte mich der innige Körperkontakt, wenn sie mich auf meine Schultern gestützt gewaltsam unter Wasser drückten. Oder wenn sie meine Arme mit eisernen Griffen an den Schwimmbewegungen hinderten. Ja, ich mochte es irgendwie, von den Mädchen dominiert zu werden.

Es war längst Routine, dass sich bei jedem Badeausflug immer dieselben drei auf mich stürzten. Alle anderen aus der Klasse sahen dem Gerangel begeistert zu und feuerten sie an: »Taucht ihn bis die Lunge pfeift!« Zwei Minuten hielt ich schon durch, und es gefiel ihnen, dass ich nach dem Auftauchen heftig nach Luft rang. Bevor ich richtig durchatmen konnte, steckte mein Kopf schon wieder unter Wasser, und wieder und wieder. Nach Ende des Prozedur war ich total kaputt, was ihnen natürlich auch gefiel.

»Wollt ihr Hänschen nicht mal wieder untertauchenTönte ein Ruf, während wir entspannt nebeneinander in der Sonne lagen. Und schon begann der Kampf aufs neue. Es machte schon Mühe, mich zu fangen und ins Wasser zu zerren. Und alle hatten auch daran ihren Spaß und freuten sich schon sadistisch auf die nächste Gewaltaktion.

Auch zwei Jahre später praktizieren sie noch immer dieses Ritual. Zusätzlich hat unser Kampf inzwischen eine erotische Komponente. Der Körperkontakt ist intensiver geworden. Das Untertauchen ist zwar noch Bestandteil des Spiels, reizvoller ist es aber, mich in Erregung zu versetzten. Speziell die Zuschauerinnen erwarten natürlich, dass ich im Triumpf ohne Badehose und mit erhobenem Glied aus dem Wasser geführt werde. Bei den anderen Jungs funktioniert das noch immer nicht, weil ihre Panikreaktion jegliche Erotik erstickt.


doris schrieb am 22.6. 2012 um 18:06:54 Uhr zu

untertauchen

Bewertung: 8 Punkt(e)

ist nahezu unausweichlich wenn man mit einer Clique schwimmen geht, man wird getaucht und taucht andere unter...gehört aber irgendwie dazu und macht Spass!

Petra und Anja schrieb am 25.5. 2019 um 17:41:46 Uhr zu

untertauchen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir schwimmen mit ihm weit auf den See hinaus. Jetzt gilt es, ihn zu provozieren, bis er eine von untertaucht.

Was sich liebt, das neckt sich. Endlich haben wir einen Grund uns gemeinsam auf ihn zu stürzen und ihn zu tauchen, bis er heftig nach Luft schnappt. Nach einer Verschnaufpause muss er weiter kämpfen. In seiner Not bleibt ihm nur übrig, vor uns zu fliehen. In kurzem Abstand schwimmen wir hinterher und berühren ihn immer wieder damit er sich richtig verausgabt.

Endlich an Land beuten wir seinen reizvollen Körper aus, ohne dass er uns etwas entgegensetzen kann und will. Wir melken ihn systematisch bis zum letzten Tropfen ab. Er hat sich auf ein Liebesabenteuer gefreut, ist zum Schluss aber richtig kaputt.

Was sich liebt das neckt sich. Morgen ist er wieder zu einem neuen Spielchen bereit.

Romana schrieb am 29.1. 2024 um 20:34:03 Uhr zu

untertauchen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Margarete Tausendwasser, noch ein paar Anmerkungen: Gegenseitiges Döppen sollte nur im tiefen Wasser praktiziert werden, da spielen Muskeln und Gewicht keine Rolle mehr. Meinem Mann bin ich haushoch überlegen, weil ich schneller und geschickter bin als er und über eine bessere Atemtechnik verfüge. Deine Beine sind wesentlich kräftiger als Deine Arme, also ist intensive Beinarbeit gefragt. Als positiven Nebeneffekt verlierst Du ganz schnell die Furcht Wasser zu schlucken. Und solltest Du mal an einen männlichen Gegner geraten, der ungeachtet des gebotenen Geschlechterrespekt und entgegen der (ungeschriebenen) Regeln Gewalt anwendet, behalte immer den Kniestoß und den Quetschgriff in die Hoden als ultima ratio im Hinterkopf - so wirst Du ihn ganz schnell los und machst ihn bewegungsunfähig.

Romana schrieb am 29.1. 2024 um 18:58:43 Uhr zu

untertauchen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ggegenseitiges Untertauchen ist entgegen Bettina Beispiels Beitrag keine Bottom-Top-Sache, da sich ja keiner dem Gegner/der Gegnerin unterwirft, sondern versucht, an die Oberfläche zu kommen und Luft zu holen. Vielmehr handelt es sich um ein Spiel im Sinne einer harmlosen Balgerei, bei der keine/r verletzt werden kann oder Schmerz empfindet, gepaart mit ein wenig Restangst und Hervorrufen eines erhöhten Adrenalinspiegels. Die ideale Form ist, den Partner/die Partnerin nicht loszulassen, sondern ihm/ihr die Chance unter Anwendung von Geschicklichkeit die Selbstbefreiung zu ermöglichen. Kampfgriffe und schmerzhafte Attacken sind selbstverständlich tabu. Natürlich steht es den Partnern frei, das Spiel eher sanft oder aber mit gewisser Härte zu führen, je nach Lust und Laune. Jedenfalls ist Körpereinsatz nötig, um an Atemluft zu gelangen, das macht das Untertauchen ohne Loslassen des Partners/der Partnerin zu einem Spiel, das Spass bereitet, Ehrgeiz erfordert und eine gewissen Kick verschafft. Funktioniert am besten zwischen Frauen oder Frau/Mann, unter männlichen Partnert artet das Ganze regelmäßig in postpubertäre brutale Kämpfe aus.

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