Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Untertauchen«
Hänschen schrieb am 11.9. 2018 um 16:44:26 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Was sich liebt, das neckt sich. Ich weiß auch nicht, warum die Mädchen beim Baden speziell mich immer liebten. Wahrscheinlich weil ich heftig kämpfte, um wieder an die Oberfläche zu kommen.
Andere Jungs gaben auf oder schlugen wie wild um sich, wenn sie getaucht wurden. Das war für die Mädels wohl wenig attraktiv. Ich dagegen geriet nie in Panik sondern kämpfte auch mit ganzer Kraft gegen drei Mädchen gleichzeitig. Und das machte ihnen Spaß. Sie konnten es gar nicht erwarten, dass meine Kräfte nachließen, und sich mein Widerstand brechen ließ.
Ohne zu wissen warum, erregte mich der innige Körperkontakt, wenn sie mich auf meine Schultern gestützt gewaltsam unter Wasser drückten. Oder wenn sie meine Arme mit eisernen Griffen an den Schwimmbewegungen hinderten. Ja, ich mochte es irgendwie, von den Mädchen dominiert zu werden.
Es war längst Routine, dass sich bei jedem Badeausflug immer dieselben drei auf mich stürzten. Alle anderen aus der Klasse sahen dem Gerangel begeistert zu und feuerten sie an: »Taucht ihn bis die Lunge pfeift!« Zwei Minuten hielt ich schon durch, und es gefiel ihnen, dass ich nach dem Auftauchen heftig nach Luft rang. Bevor ich richtig durchatmen konnte, steckte mein Kopf schon wieder unter Wasser, und wieder und wieder. Nach Ende des Prozedur war ich total kaputt, was ihnen natürlich auch gefiel.
»Wollt ihr Hänschen nicht mal wieder untertauchen?« Tönte ein Ruf, während wir entspannt nebeneinander in der Sonne lagen. Und schon begann der Kampf aufs neue. Es machte schon Mühe, mich zu fangen und ins Wasser zu zerren. Und alle hatten auch daran ihren Spaß und freuten sich schon sadistisch auf die nächste Gewaltaktion.
Auch zwei Jahre später praktizieren sie noch immer dieses Ritual. Zusätzlich hat unser Kampf inzwischen eine erotische Komponente. Der Körperkontakt ist intensiver geworden. Das Untertauchen ist zwar noch Bestandteil des Spiels, reizvoller ist es aber, mich in Erregung zu versetzten. Speziell die Zuschauerinnen erwarten natürlich, dass ich im Triumpf ohne Badehose und mit erhobenem Glied aus dem Wasser geführt werde. Bei den anderen Jungs funktioniert das noch immer nicht, weil ihre Panikreaktion jegliche Erotik erstickt.
Stolzer Vater schrieb am 16.9. 2018 um 13:13:33 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Unsere Carmen fühlt sich im Wasser richtig wohl. Sie schwimmt und taucht wie ein Weltmeister. Na ja, nicht so schnell und nicht so tief.
Neulich waren wir gemeinsam beim Baden an einem kleinen See. Drei Freunde hatten sich vorgenommen, sie unterzutauchen. Dieser Spaß ist in dem Alter wohl weit verbreitet. Ich war insgeheim schon auf die Reaktion der Jungs gespannt.
Carmen ahnte, was passieren würde und schwamm allen vorweg bis in die Mitte des Sees, wo es am tieften ist. So richtig frisch waren ihre Freunde nicht mehr, als sie endlich auch die Mitte erreicht hatten.
Der erste packte sie an den Schultern und drückte sie unter Wasser. Carmen tauchte noch tiefer und zog ihn an seinen Beinen kräftig nach unten. Er brauchte eine Weile, bis er wieder an die Oberfläche kam und sich verstört das Wasser aus den Augen wischte. Gemeinsam schwammen die anderen beiden gemeinsam auf sie zu. Als sie sich auf sie stürzen wollten, war Carmen plötzlich verschwunden, und ich sah nur, wie deren Köpfe erst einmal im Wasser verschwanden.
Plötzlich hatten die Jungs es eilig, wieder an Land zu kommen. Aber der Weg war ziemlich weit. Und mit Carmens Hilfe wurde er noch viel weiter und außerdem recht beschwerlich. Der Reihe nach tauchte sie einen nach dem anderen immer wieder, sodass die kaum Zeit zum Durchatmen hatten, wenn sie gerade einmal Luft schnappen konnten. Total abgekämpft waren die Freunde erst nach langer Zeit wieder an Land, und brauchte eine ganze Weile, um sich zu erholen.
Biggi schrieb am 3.4. 2003 um 17:54:53 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Klar macht gegenseitiges Untertauchen beim Schwimmen Spaß, erzeugt keine Panik, man mußt nur lernen, seine Furcht zu verlieren, am besten mit einem Partner, dem man vertraut. Langsam beginnen, nur für ein paar Sekunden, dann steigern, geht nach meinen Erfahrungen bis zu einer halben Minute ohne Probleme. Eine gute Mischung aus Kräftemessen, verbunden mit einem klein wenig Angst. Tabu ist nur, den/die andere so richtig saufen zu lassen, also wenn sich panisches Zappeln bemerkbar macht, sollte man baldigst loslassen. Haben wir zu Schulzeiten und auch nach dem Abi bis zum Exzess praktiziert, im Schwimmbad, am Baggersee und im Meer, und genug geschluckt dabei, aber niemanden hat es ernsthaft gestört. Am lustigsten ist's im tiefen Wasser, da hast Du als Mädl die gleichen Chancen gegen Stärkere, weil Geschick und Geschwindigkeit zählen und nicht Kraft.
Stolzer Vater schrieb am 16.9. 2018 um 13:36:41 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es hatte sich an der Schule herumgesprochen, dass meine Carmen neulich gleich drei Jungs aus ihrer Klasse gleichzeitig im nahen Badesee untergetaucht hatte, dass ihnen Hören und sehen verging. Das reizte zwei ältere Jungs ungemein. Auch sie wollten mit der Amazone einmal ihre Kräfte messen. Es waren wirklich keine brutalen Typen. Ich hatte eher vermutet, dass sie eine gewisse Erregung spüren wollten, wenn sie selbst von einem Mädchen ordentlich getaucht würden.
Im Wasser spielt es kaum eine Rolle, wenn der Gegner einen Kopf größer ist, als man selbst. Es geht allein darum, wie gut jemand mit dem Elemet umgehen kann. Und meine Carmen kann es verdammt gut. Die Jungs waren so sehr mit dem Kampf und dem Wasser beschäftigt, dass sie überhaupt nicht merkten, dass Carmen ihnen bei ihren Tauchgängen die Badehosen vom Leib zog.
Obwohl sie ständig den Kürzeren zogen, genossen sie das Spiel mit dem Mächen offensichtlich. Erst als alle drei wieder an Land kamen, bemerkten sie, dass sie nackt waren. Etwas verstört schwammen sie wieder in den See hinaus, um ihre Badehosen zu suchen. Zum Finden allerdings war der See zu groß. So beschlossen sie nach längerer Zeit, doch nackt an Land zu steigen.
Carmen hatte ihre Hosen heimlich mit an Land geschmuggelt und hoch in die Äste eines Baums geworfen. Es war ein reizvoller Anblick für alle Badegäste, zu beobachten, wie die Jünglinge splitternackt etwas unbeholfen in dem Baum herumkletterten.
Romana schrieb am 29.1. 2024 um 18:58:43 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ggegenseitiges Untertauchen ist entgegen Bettina Beispiels Beitrag keine Bottom-Top-Sache, da sich ja keiner dem Gegner/der Gegnerin unterwirft, sondern versucht, an die Oberfläche zu kommen und Luft zu holen. Vielmehr handelt es sich um ein Spiel im Sinne einer harmlosen Balgerei, bei der keine/r verletzt werden kann oder Schmerz empfindet, gepaart mit ein wenig Restangst und Hervorrufen eines erhöhten Adrenalinspiegels. Die ideale Form ist, den Partner/die Partnerin nicht loszulassen, sondern ihm/ihr die Chance unter Anwendung von Geschicklichkeit die Selbstbefreiung zu ermöglichen. Kampfgriffe und schmerzhafte Attacken sind selbstverständlich tabu. Natürlich steht es den Partnern frei, das Spiel eher sanft oder aber mit gewisser Härte zu führen, je nach Lust und Laune. Jedenfalls ist Körpereinsatz nötig, um an Atemluft zu gelangen, das macht das Untertauchen ohne Loslassen des Partners/der Partnerin zu einem Spiel, das Spass bereitet, Ehrgeiz erfordert und eine gewissen Kick verschafft. Funktioniert am besten zwischen Frauen oder Frau/Mann, unter männlichen Partnert artet das Ganze regelmäßig in postpubertäre brutale Kämpfe aus.
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