Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 67 (98,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (27,94%)
Durchschnittliche Textlänge 367 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,294 Punkte, 33 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.11. 2000 um 14:11:59 Uhr schrieb
mimi über hässlich
Der neuste Text am 18.4. 2021 um 08:26:55 Uhr schrieb
Christine über hässlich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 1.5. 2018 um 19:54:32 Uhr schrieb
Mann über hässlich

am 27.1. 2003 um 22:49:38 Uhr schrieb
häslich über hässlich

am 28.7. 2020 um 12:14:12 Uhr schrieb
Christine über hässlich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hässlich«

tja schrieb am 27.1. 2001 um 17:25:39 Uhr zu

hässlich

Bewertung: 11 Punkt(e)

Gut: Deine Frau ist schwanger
Schlecht: Es sind Drillinge
Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden

Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer
Schlecht: Du findest versteckte Pornofilme dort
Hässlich: Du kommst darin vor

Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen
Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber
Hässlich: Du auch

Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir
Schlecht: Sie will die Scheidung
Hässlich: Sie ist Anwalt

Mäggi schrieb am 16.7. 2001 um 21:33:14 Uhr zu

hässlich

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 20

Begrabt mein herz an der biegung des flusses.

(mir unbekannter stammesbruder) ein hund kam in die küche und stahl dem koch ein ei. da nahm der koch 'nen löffel und schlug den hund entzwei. da kamen viele hunde
und gruben ihm ein grab und setzten ihm 'nen grabstein, auf dem geschrieben stand: ein hund kam in die küche und stahl dem koch ein
ei. da nahm der koch 'nen löffel und schlug den hund entzwei. da kamen viele hunde und gruben ihm ein grab und setzten ihm 'nen
grabstein, auf dem geschrieben stand: ein hund kam in die küche und stahl dem koch ein ei. da nahm der koch 'nen löffel und schlug
den hund entzwei. da kamen viele hunde und gruben ihm ein grab und setzten ihm 'nen grabstein, auf dem geschrieben stand: ein hund
kam in die küche und stahl dem koch ein ei... Was war denn jetzt zuerst da ? Das Huhn oder das Ei ? Nein , die Frage sollte nicht so lauten , denn die Antwort ist leicht ... Das Ei als
Form existierte schon bei einigen Reptilien die die Vorfahren der Dinosaurier waren , und da war an das Huhn noch nicht zu denken . Ich
für meinen Teil würde sagen , das das Ei zuerst kommt ... nämlich zum Frühstück und das Huhn kommt dann zu den Pommes zum
Mittag ... klar , oder ?
ich bin cool und das internet ist katastrophal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Cool ist, was gediegen ist. Cool ist alt, aber immer wieder gut und treffend. Es ist sozusagen stark gut ist besser wie schlecht Mein Lieblingshubschrauber ist immer noch der Airwolf, er weckt Kindheitserinnerungen!
Strukturstahlbau nennt mein Tischnachbar in der Schule es,wenn er versucht, sich krampfhaft vom Unterricht abzulenken. Heute hat er
Pute gespielt und ich bin so froh, dass es noch so viele Menschen gibt, die sich ihre Phantasie nicht nehmen lassen. Realität ist was für
Menschen, die keine Phantasie haben!!!!!!!!
Strukturstahlbau nennt mein Tischnachbar in der Schule es,wenn er versucht, sich krampfhaft vom Unterricht abzulenken. Heute hat er
Pute gespielt und ich bin so froh, dass es noch so viele Menschen gibt, die sich ihre Phantasie nicht nehmen lassen. Realität ist was für
Menschen, die keine Phantasie haben!!!!!!!! Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können. Und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Albert Camus Was ich nicht verstehe ist folgendes:
1. Russisch
2. Die Tatsache, dass das Werk »Eisenpimmel« zwar im Kindler verzeichnet ist, nicht aber Robert Gernhardt. Humor ist Kunst und damit
basta! etwas totall unsinniges, verdrehtes und nutzloses ist im gang. man kann es überall spühren, es liegt auf diesem land ja gar auf unserer
gesammten zivilisation.... Der,der zum ersten Mal an der Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.(Sigmund Freud) Die Schule kommt einem Schimpfwörterlexikon gleich! Man muss nur seine Ohren und Augen aufsperren! Blaster-Man, der Retter der Assoziations-Ketten, gibt bekannt: Wer »muss« (NeueRechtschreibung), muss auch zu »muß« (alte
Rechtschreibung)!
(Etwas anderes wäre natürlich Mus und Muße, doch das zu bedenken, ist letzlich Müsli..., öhm, natürlich müßig! Apropo' : Besser von
der Muse geküsst, als vom Muse!)
Der Retter war ein Ritter auf einem weissen Roß. Das ist ein Pferd, für alle die das nicht wissen. Also praktisch ein Schimmel, denn es
war ja weiss. Der Retter war also ein Ritter auf einem Schimmel, und er ritt durch die dunkle und stürmische Nacht, um die Prinzessin zu
retten. Sie war von einem Ungeheuer entführt worden. Würde er es rechtzeitig schaffen? Sein Schwert blitzte, sein Panzer auch; und er
hatte keine Angst. Er doch nicht! Er war der Retter, der Ritter auf dem weissen Roß. Und dann kam er an die Werwolfsburg. Ein
unheimliches, altes, verlassenes Gemäuer. Fast verlassen, heisst das, denn dort lebte jetzt das Ungeheuer, das die Prinzessin entführt
hatte. Angeblich hatte es drei Köpfe oder wenigstens zwei, und alle hässlich wie die Nacht. Obwohl der Retter, der Ritter auf dem
weissen Roß, die Nacht keineswegs hässlich fand. Hässlich war immer nur, was durch die Nacht streifte, und insofern stimmte der alte
Spruch. Jedenfalls öffnete er das knarrende, knarzende Tor und rief durch den vergammelten Garten: »Ich bin's, der Retter, der Ritter
auf dem weissen Roß! Gib die Prinzessin heraus, du Untier
Hohnlachen ertönte aus dem Schloss. Es schien aus dem Keller zu kommen. Und fürwahr, ein fahles, grünes Leuchten konnte der Ritter
sehen, was dort aus einem Kellerfenster drang. Er schlug ein Fenster ein und rutschte ein paar Meter in die Tiefe, als er durch das
Fenster sprang. Dann war er im Keller. »Wo bist du, Ungeheuerschrie er in die kalte Dunkelheit. »Ich bin's, der Retter, mein Roß
steht draussen, und damit werd ich mir jetzt die Prinzessin holen und sie wegbringen!«
Hohnlachen ertönte aus einem Kellerraum, nicht weit von dort, wo sich der Retter befand. Nun schlich er langsam dorthin. Kreisch!
Kreisch! machte die Prinzessin, und sein Herz machte einen wilden Hüpfer. Er riß das blitzende, funkelnde Schwert empor und stürmte
mit einem Schrei in den angrenzenden Kellerraum! Und was er dort sah, ja, das war so furchtbar, dass er es bis an sein Lebensende
nicht mehr vergessen sollte...
Hässlichkeit kann faszinierend sein, aber nur im Extrem. Kleine Abweichungen von der Norm sin uninteressant bis langweilig. Nicht
umsonst gibt es das Prinzip von der »Ästhetik der Hässlichkeit«
Rainer Maria Rilke oder die ihm nachfolgenden Expressionisten haben es wirklich verstanden Assoziationsgebilde über den Abgründen
von Menschlichkeit und Welt zu errichten.

biggi schrieb am 4.9. 2004 um 22:07:19 Uhr zu

hässlich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich leb nun schon zu lange mit derselben Frau im selben
Bau und stottre meine Lebensrunden ab.
Dieselben Kämpfe um die Macht,
dieselben Pflichten in der Nacht.
Ich werde saftlos, und die Hirnsubstanz wird knapp.

Uns ging die Liebe wie ein Taschentuch verlorn,
wenn sie mich anspricht, steh ich neben mir.
Nur manchmal, wenn ich träume, bin ich neu geborn
und spiel den starken Mann und sag es ihr:

Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Lächeln und dein Gang,
mich stört die Art, wie du mich ansiehst.
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Anstand, und schon lang regt es mich auf,
daß du mich anziehst.

Ich bin nun mal ein Untertan,
die Welt faßt sich wie Klebstoff an,
das Leben rennt voll Lust an mir vorbei.
Dieselbe Arbeit Tag für Tag,
ein Gläschen Freiheit laut Vertrag.
Statt Held zu sein, bin ich ein weiches Ei.

Dann kommen Freunde und belagern meine Zeit.
Die alten Sprüche, und ich spiel mit meinen Zehen.
Anstatt jetzt aufzuspringen, zornig und sehr breit
mich vor sie hinzustellen, daß sie jedes Wort verstehen:

Ihr seid so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
und euer kindischer Gesang von Glück und Freundschaft
bringt mich um.
Ihr seid so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
und euer lächerlicher Drang, mit mir zu lachen,
ist so dumm.

Ich leb schon viel zu lange mit derselben Frau im selben Bau
und stottre meine Lebensstunden ab.
Dieselbe Feigheit jeden Tag,
nicht das zu sagen, was man mag -
selbst meine Heldenträume werden langsam knapp.

Und irgendwann, ich weiß genau, wird sie mich fragen,
warum ich dauernd vor mir fortgelaufen bin.
Ich werde stumm sein und wie immer schweigend klagen,
ja, und dann sagt sie´s mir und stellt sich siegreich vor mich hin:

Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Lächeln und dein Gang,
mich stört die Art, wie du mich ansiehst.
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
doch es befriedigt mich schon lang,
daß du mich endlich nicht mehr anziehst.


(Wecker)

quimbo75@hotmail.com schrieb am 16.7. 2001 um 21:38:39 Uhr zu

hässlich

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Gott, sind sie hässlich- »Sie sind ja betrunken- »mag sein, doch morgen, morgen bin ich nicht mehr betrunken und sie, sie sind immer noch hässlich

Einige zufällige Stichwörter

Panzerknacker
Erstellt am 1.9. 2002 um 04:48:05 Uhr von ARD-Ratgeber, enthält 14 Texte

Paranoiisierung
Erstellt am 15.11. 2001 um 00:35:22 Uhr von EEG²³, enthält 12 Texte

ausserhalb
Erstellt am 4.2. 2002 um 06:23:52 Uhr von Tuvala, enthält 7 Texte

Monsterpenis
Erstellt am 8.6. 2022 um 11:28:07 Uhr von Christine, die Papugei, enthält 3 Texte

Makeup
Erstellt am 23.9. 2001 um 09:50:00 Uhr von Prolet, enthält 11 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0362 Sek.