Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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Der erste Text |
am 15.11. 2000 um 14:11:59 Uhr schrieb mimi
über hässlich |
Der neuste Text |
am 18.4. 2021 um 08:26:55 Uhr schrieb Christine
über hässlich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 33) |
am 15.5. 2010 um 21:43:40 Uhr schrieb Freddy über hässlich
am 10.3. 2019 um 18:38:39 Uhr schrieb Christine über hässlich
am 9.1. 2003 um 20:36:18 Uhr schrieb rokkokokko über hässlich
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hässlich«
Mäggi schrieb am 16.7. 2001 um 21:33:14 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
redundanz 20
Begrabt mein herz an der biegung des flusses.
(mir unbekannter stammesbruder) ein hund kam in die küche und stahl dem koch ein ei. da nahm der koch 'nen löffel und schlug den hund entzwei. da kamen viele hunde
und gruben ihm ein grab und setzten ihm 'nen grabstein, auf dem geschrieben stand: ein hund kam in die küche und stahl dem koch ein
ei. da nahm der koch 'nen löffel und schlug den hund entzwei. da kamen viele hunde und gruben ihm ein grab und setzten ihm 'nen
grabstein, auf dem geschrieben stand: ein hund kam in die küche und stahl dem koch ein ei. da nahm der koch 'nen löffel und schlug
den hund entzwei. da kamen viele hunde und gruben ihm ein grab und setzten ihm 'nen grabstein, auf dem geschrieben stand: ein hund
kam in die küche und stahl dem koch ein ei... Was war denn jetzt zuerst da ? Das Huhn oder das Ei ? Nein , die Frage sollte nicht so lauten , denn die Antwort ist leicht ... Das Ei als
Form existierte schon bei einigen Reptilien die die Vorfahren der Dinosaurier waren , und da war an das Huhn noch nicht zu denken . Ich
für meinen Teil würde sagen , das das Ei zuerst kommt ... nämlich zum Frühstück und das Huhn kommt dann zu den Pommes zum
Mittag ... klar , oder ?
ich bin cool und das internet ist katastrophal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Cool ist, was gediegen ist. Cool ist alt, aber immer wieder gut und treffend. Es ist sozusagen stark gut ist besser wie schlecht Mein Lieblingshubschrauber ist immer noch der Airwolf, er weckt Kindheitserinnerungen!
Strukturstahlbau nennt mein Tischnachbar in der Schule es,wenn er versucht, sich krampfhaft vom Unterricht abzulenken. Heute hat er
Pute gespielt und ich bin so froh, dass es noch so viele Menschen gibt, die sich ihre Phantasie nicht nehmen lassen. Realität ist was für
Menschen, die keine Phantasie haben!!!!!!!!
Strukturstahlbau nennt mein Tischnachbar in der Schule es,wenn er versucht, sich krampfhaft vom Unterricht abzulenken. Heute hat er
Pute gespielt und ich bin so froh, dass es noch so viele Menschen gibt, die sich ihre Phantasie nicht nehmen lassen. Realität ist was für
Menschen, die keine Phantasie haben!!!!!!!! Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können. Und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Albert Camus Was ich nicht verstehe ist folgendes:
1. Russisch
2. Die Tatsache, dass das Werk »Eisenpimmel« zwar im Kindler verzeichnet ist, nicht aber Robert Gernhardt. Humor ist Kunst und damit
basta! etwas totall unsinniges, verdrehtes und nutzloses ist im gang. man kann es überall spühren, es liegt auf diesem land ja gar auf unserer
gesammten zivilisation.... Der,der zum ersten Mal an der Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.(Sigmund Freud) Die Schule kommt einem Schimpfwörterlexikon gleich! Man muss nur seine Ohren und Augen aufsperren! Blaster-Man, der Retter der Assoziations-Ketten, gibt bekannt: Wer »muss« (NeueRechtschreibung), muss auch zu »muß« (alte
Rechtschreibung)!
(Etwas anderes wäre natürlich Mus und Muße, doch das zu bedenken, ist letzlich Müsli..., öhm, natürlich müßig! Apropo' : Besser von
der Muse geküsst, als vom Muse!)
Der Retter war ein Ritter auf einem weissen Roß. Das ist ein Pferd, für alle die das nicht wissen. Also praktisch ein Schimmel, denn es
war ja weiss. Der Retter war also ein Ritter auf einem Schimmel, und er ritt durch die dunkle und stürmische Nacht, um die Prinzessin zu
retten. Sie war von einem Ungeheuer entführt worden. Würde er es rechtzeitig schaffen? Sein Schwert blitzte, sein Panzer auch; und er
hatte keine Angst. Er doch nicht! Er war der Retter, der Ritter auf dem weissen Roß. Und dann kam er an die Werwolfsburg. Ein
unheimliches, altes, verlassenes Gemäuer. Fast verlassen, heisst das, denn dort lebte jetzt das Ungeheuer, das die Prinzessin entführt
hatte. Angeblich hatte es drei Köpfe oder wenigstens zwei, und alle hässlich wie die Nacht. Obwohl der Retter, der Ritter auf dem
weissen Roß, die Nacht keineswegs hässlich fand. Hässlich war immer nur, was durch die Nacht streifte, und insofern stimmte der alte
Spruch. Jedenfalls öffnete er das knarrende, knarzende Tor und rief durch den vergammelten Garten: »Ich bin's, der Retter, der Ritter
auf dem weissen Roß! Gib die Prinzessin heraus, du Untier!«
Hohnlachen ertönte aus dem Schloss. Es schien aus dem Keller zu kommen. Und fürwahr, ein fahles, grünes Leuchten konnte der Ritter
sehen, was dort aus einem Kellerfenster drang. Er schlug ein Fenster ein und rutschte ein paar Meter in die Tiefe, als er durch das
Fenster sprang. Dann war er im Keller. »Wo bist du, Ungeheuer?« schrie er in die kalte Dunkelheit. »Ich bin's, der Retter, mein Roß
steht draussen, und damit werd ich mir jetzt die Prinzessin holen und sie wegbringen!«
Hohnlachen ertönte aus einem Kellerraum, nicht weit von dort, wo sich der Retter befand. Nun schlich er langsam dorthin. Kreisch!
Kreisch! machte die Prinzessin, und sein Herz machte einen wilden Hüpfer. Er riß das blitzende, funkelnde Schwert empor und stürmte
mit einem Schrei in den angrenzenden Kellerraum! Und was er dort sah, ja, das war so furchtbar, dass er es bis an sein Lebensende
nicht mehr vergessen sollte...
Hässlichkeit kann faszinierend sein, aber nur im Extrem. Kleine Abweichungen von der Norm sin uninteressant bis langweilig. Nicht
umsonst gibt es das Prinzip von der »Ästhetik der Hässlichkeit«
Rainer Maria Rilke oder die ihm nachfolgenden Expressionisten haben es wirklich verstanden Assoziationsgebilde über den Abgründen
von Menschlichkeit und Welt zu errichten.
Axinija schrieb am 16.5. 2001 um 19:31:57 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ontrack schrieb am 21.04.2001:
Es ist faszinierend, aber es gibt Menschen die nach ihrer Geburt kontinuierlich schöner und attraktiver werden (mit einer kleinen Auszeit in der Pubertät) und es gibt Menschen die kontinuierlich hässlicher werden (mit Beschleunigung in der Pubertät). Man erwartet immer, dass sie eines Morgens verschwunden sind, aber nein, diesen Gefallen tut einem das Schicksal ja nicht. Und so sind diese grauenvollen Menschen dann immer noch da. Dann fragt man sich, ob sie jemals das Maximum erreicht haben werden. Irgendwann müsste doch eigentlich nur noch ein dampfender Haufen Schleim übrig bleiber, aber nein, diese Menschen schimmeln langsam. Langsam genug um einem die Augen zu verderben. Aber dann doch mit einer Stetigkeit die gerade noch erkennbar ist. So bleiben sie ein Gesprächsthema. Was tun?
Ontrak,
lass mich Dich etwas fragen: Warum hast Du es nötig so über andere Leute zu schreiben, die Deiner Einschätzung nach häßlich sind. Du scheinst es nötig zu haben, Dich mit ihnen abzugeben, akzeptierst sie aber nicht so, wie sie sind. Worauf kommt es Dir im Leben an? Du bist mit Sicherheit sehr häßlich, abstoßend und abgrundtief uninteressant. Aber da kannst ja sicher nich nur Du etwas für. Ein wenig sicher auch Deine Eltern. Versuch doch das beste aus Deinem sogenannten Leben zu machen. Du hast noch nicht ganz verloren, auch wenn Dein Leben sicher immer häßlich und deprimierend bleiben wird. Das kannst Du nicht ändern, denn Dir fehlt es an Geist. Aber Du kannst es schaffen, einigermaßen erträglich vor Dich hin zu vegetieren. Was Du tun sollst, das fragtest Du. Sei einfach ruhig und schau nicht mehr in den Spiegel.
Mit tiefem Mitleid,
Deine schöne Axinija.
biggi schrieb am 4.9. 2004 um 22:07:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich leb nun schon zu lange mit derselben Frau im selben
Bau und stottre meine Lebensrunden ab.
Dieselben Kämpfe um die Macht,
dieselben Pflichten in der Nacht.
Ich werde saftlos, und die Hirnsubstanz wird knapp.
Uns ging die Liebe wie ein Taschentuch verlorn,
wenn sie mich anspricht, steh ich neben mir.
Nur manchmal, wenn ich träume, bin ich neu geborn
und spiel den starken Mann und sag es ihr:
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Lächeln und dein Gang,
mich stört die Art, wie du mich ansiehst.
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Anstand, und schon lang regt es mich auf,
daß du mich anziehst.
Ich bin nun mal ein Untertan,
die Welt faßt sich wie Klebstoff an,
das Leben rennt voll Lust an mir vorbei.
Dieselbe Arbeit Tag für Tag,
ein Gläschen Freiheit laut Vertrag.
Statt Held zu sein, bin ich ein weiches Ei.
Dann kommen Freunde und belagern meine Zeit.
Die alten Sprüche, und ich spiel mit meinen Zehen.
Anstatt jetzt aufzuspringen, zornig und sehr breit
mich vor sie hinzustellen, daß sie jedes Wort verstehen:
Ihr seid so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
und euer kindischer Gesang von Glück und Freundschaft
bringt mich um.
Ihr seid so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
und euer lächerlicher Drang, mit mir zu lachen,
ist so dumm.
Ich leb schon viel zu lange mit derselben Frau im selben Bau
und stottre meine Lebensstunden ab.
Dieselbe Feigheit jeden Tag,
nicht das zu sagen, was man mag -
selbst meine Heldenträume werden langsam knapp.
Und irgendwann, ich weiß genau, wird sie mich fragen,
warum ich dauernd vor mir fortgelaufen bin.
Ich werde stumm sein und wie immer schweigend klagen,
ja, und dann sagt sie´s mir und stellt sich siegreich vor mich hin:
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Lächeln und dein Gang,
mich stört die Art, wie du mich ansiehst.
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
doch es befriedigt mich schon lang,
daß du mich endlich nicht mehr anziehst.
(Wecker)
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