Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
68, davon 67 (98,53%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (27,94%) |
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367 Zeichen |
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0,294 Punkte, 33 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.11. 2000 um 14:11:59 Uhr schrieb mimi
über hässlich |
Der neuste Text |
am 18.4. 2021 um 08:26:55 Uhr schrieb Christine
über hässlich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 33) |
am 13.5. 2009 um 21:49:35 Uhr schrieb Bettina Beispiel über hässlich
am 25.4. 2018 um 08:14:18 Uhr schrieb Christine über hässlich
am 14.7. 2004 um 11:37:41 Uhr schrieb biggi über hässlich
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hässlich«
Axinija schrieb am 16.5. 2001 um 19:31:57 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ontrack schrieb am 21.04.2001:
Es ist faszinierend, aber es gibt Menschen die nach ihrer Geburt kontinuierlich schöner und attraktiver werden (mit einer kleinen Auszeit in der Pubertät) und es gibt Menschen die kontinuierlich hässlicher werden (mit Beschleunigung in der Pubertät). Man erwartet immer, dass sie eines Morgens verschwunden sind, aber nein, diesen Gefallen tut einem das Schicksal ja nicht. Und so sind diese grauenvollen Menschen dann immer noch da. Dann fragt man sich, ob sie jemals das Maximum erreicht haben werden. Irgendwann müsste doch eigentlich nur noch ein dampfender Haufen Schleim übrig bleiber, aber nein, diese Menschen schimmeln langsam. Langsam genug um einem die Augen zu verderben. Aber dann doch mit einer Stetigkeit die gerade noch erkennbar ist. So bleiben sie ein Gesprächsthema. Was tun?
Ontrak,
lass mich Dich etwas fragen: Warum hast Du es nötig so über andere Leute zu schreiben, die Deiner Einschätzung nach häßlich sind. Du scheinst es nötig zu haben, Dich mit ihnen abzugeben, akzeptierst sie aber nicht so, wie sie sind. Worauf kommt es Dir im Leben an? Du bist mit Sicherheit sehr häßlich, abstoßend und abgrundtief uninteressant. Aber da kannst ja sicher nich nur Du etwas für. Ein wenig sicher auch Deine Eltern. Versuch doch das beste aus Deinem sogenannten Leben zu machen. Du hast noch nicht ganz verloren, auch wenn Dein Leben sicher immer häßlich und deprimierend bleiben wird. Das kannst Du nicht ändern, denn Dir fehlt es an Geist. Aber Du kannst es schaffen, einigermaßen erträglich vor Dich hin zu vegetieren. Was Du tun sollst, das fragtest Du. Sei einfach ruhig und schau nicht mehr in den Spiegel.
Mit tiefem Mitleid,
Deine schöne Axinija.
biggi schrieb am 4.9. 2004 um 22:07:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich leb nun schon zu lange mit derselben Frau im selben
Bau und stottre meine Lebensrunden ab.
Dieselben Kämpfe um die Macht,
dieselben Pflichten in der Nacht.
Ich werde saftlos, und die Hirnsubstanz wird knapp.
Uns ging die Liebe wie ein Taschentuch verlorn,
wenn sie mich anspricht, steh ich neben mir.
Nur manchmal, wenn ich träume, bin ich neu geborn
und spiel den starken Mann und sag es ihr:
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Lächeln und dein Gang,
mich stört die Art, wie du mich ansiehst.
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Anstand, und schon lang regt es mich auf,
daß du mich anziehst.
Ich bin nun mal ein Untertan,
die Welt faßt sich wie Klebstoff an,
das Leben rennt voll Lust an mir vorbei.
Dieselbe Arbeit Tag für Tag,
ein Gläschen Freiheit laut Vertrag.
Statt Held zu sein, bin ich ein weiches Ei.
Dann kommen Freunde und belagern meine Zeit.
Die alten Sprüche, und ich spiel mit meinen Zehen.
Anstatt jetzt aufzuspringen, zornig und sehr breit
mich vor sie hinzustellen, daß sie jedes Wort verstehen:
Ihr seid so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
und euer kindischer Gesang von Glück und Freundschaft
bringt mich um.
Ihr seid so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
und euer lächerlicher Drang, mit mir zu lachen,
ist so dumm.
Ich leb schon viel zu lange mit derselben Frau im selben Bau
und stottre meine Lebensstunden ab.
Dieselbe Feigheit jeden Tag,
nicht das zu sagen, was man mag -
selbst meine Heldenträume werden langsam knapp.
Und irgendwann, ich weiß genau, wird sie mich fragen,
warum ich dauernd vor mir fortgelaufen bin.
Ich werde stumm sein und wie immer schweigend klagen,
ja, und dann sagt sie´s mir und stellt sich siegreich vor mich hin:
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
mich stört dein Lächeln und dein Gang,
mich stört die Art, wie du mich ansiehst.
Du bist so häßlich, daß ich´s kaum ertragen kann,
doch es befriedigt mich schon lang,
daß du mich endlich nicht mehr anziehst.
(Wecker)
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