Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 71 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (43,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2001 um 20:58:56 Uhr schrieb
Ärzte-Fan gegen rechts über geträumt
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 19:53:55 Uhr schrieb
Alexander über geträumt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 17.10. 2007 um 17:47:57 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über geträumt

am 7.9. 2005 um 11:49:31 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über geträumt

am 29.1. 2007 um 10:38:48 Uhr schrieb
Liamara über geträumt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geträumt«

Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:17:42 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.

Liamara schrieb am 11.9. 2004 um 09:24:16 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im ersten Teil des Traumes hatte ich eine neue Stelle angetreten und traf dort einen alten Kollegen wieder, was mich sehr freute. Leider konnte ich im Verlauf des Traumes nicht herausfinden, was ich in dieser Firma eigentlich zu tun hatte.
Im zweiten Teil oder vielleicht auch im zweiten Traum kämpfte ich gegen irgendein riesengroßes, haushohes Metallwesen; es war vermutlich mutiert oder so etwas. Es gab eine Möglichkeit es zu bekämpfen, man musste es wohl mit konventionellen Waffen verwunden und in die Wunde dann mit einer großen Spritze eine Art Gift schießen. Beim zweiten Mal schien das einfach nicht zu klappen. Das Ding zerstörte alles. Wir versteckten uns in einem Haus und flüchteten in das nächste, weil ich dort in einer Kapelle etwas ausprobieren wollte. Dummerweise gab es dort keine Kapelle, und das Monster schaute zum Fenster herein und brüllte und tobte. Dann war da ein Wissenschaftler, der mit irgendwas von dem Monster oder dem Gift infiziert worden war, und wir wussten, über kurz oder lang wird auch er zu einem Monster. Er wurde immer grünlicher im Gesicht. Dann waren da ganz viele Männer, und der inzwischen sehr verwittert wirkende Wissenschaftler wandte sich gegen uns. Wir mussten uns den Weg freischießen. Ich hatte ein Maschinengewehr, aber die anderen hatten auch Waffen. Jemand wurde in seinem Auto von einer Presse zerquetscht. Oder von dem Monster. Der Wissenschaftler hatte sich in ein riesiges grünes Grasmännchen verwandelt, und ich dachte über Feuer nach. Bevor ich ihn anzünden konnte, war der Traum vorbei.

Ärzte-Fan gegen rechts schrieb am 6.7. 2001 um 20:58:56 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 4 Punkt(e)

wir haben geträumt von einer besseren Welt,
wir haben sie uns so einfach vorgestellt,
wir haben geträumt,
es war ne lange Nacht,
ich wünsche, wir wären niemals aufgewacht!

Liamara schrieb am 3.8. 2006 um 21:59:39 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Außerirdischen. Die Außerirdischen kommen sehr oft in meinen Träumen vor. Fast so häufig wie die Suche nach Toiletten oder das Weglaufen durch viele, viele Räume mit vielen, vielen Türen und das anschließende Springen aus dem Fenster, um fortzufliegen. Jedenfalls, die Außerirdischen. Viele meiner Träume spielen in dem Haus, in dem meine Eltern früher wohnten. Neulich also kamen die Außerirdischen, sie bombardierten unsere Städte oder so etwas, und ich lief durch das Haus. Irgendjemand war bei mir. Ich lief nach unten, weil ich im Traum wußte, dass es schlauer ist in den Keller zu laufen statt auf den Dachboden wie die dämlichen Leute in diesen Action-Filmen, die immer aufs Dach laufen und dann gibt es keinen Ausweg mehr. Ich lief also in den Keller, und wir wollten uns dort verstecken. Es gab einen großen Schrank, der erschien mir geeignet. Also verkrümelten wir uns da drin, und innen war der Schrank unglaublich geräumig, und irgendwie kam plötzlich das halbe Haus und versteckte sich in diesem Schrank. Ich suchte die ganze Zeit nach einem Ausweg, ich hob Teppiche an und suchte nach Falltüren, aber es gab da nichts. Das war übrigens das einzig halbwegs reale in diesem Traum, denn die Tage zuvor hatte ich ständig Point-and-Click-Adventures gespielt - solche, bei denen man ständig Gegenstände suchen muss, um sich aus Räumen zu befreien.
Es stellte sich heraus, dass der Schrank sogar Fenster hatte. Ich sah ein außerirdisches Raumschiff, es schoß zwei Raketen ab. Dann lief ich zum nächsten Fenster und sah, dass diese Raketen eine Art Wurmloch am Himmel geöffnet hatten. Die Außerirdischen flogen hinein und waren verschwunden. Wir waren gerettet!

Liamara schrieb am 18.4. 2004 um 23:27:23 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor kurzem, es ist wohl nicht einmal zwei Nächte her, habe ich geträumt, ich hätte beim Referat über interaktive Software unglaubliche Scheisse erzählt. Im Publikum sassen die beiden Studiengangs Assistenten, von denen der eine so merkwürdig ist, und genau der erzählte mir fortwährend was ich für einen Unsinn daherreden würde. Ich hielt das Referat komischerweise mit Uli, was falsch ist, denn ich werde es mit Silke halten, aber Uli und ich hielten es dann wohl für eine gute Idee irgendetwas anhand einer Salatschüssel zu demonstrieren, die wir unter anderem mit Nudeln und alter Petersilie füllten. Und ich erinnere mich, dass ich herzhaft mit den Fingern umrührte. Frage mich heute noch, was das in Bezug auf interaktive Software beweisen könnte.

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