Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 71 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (43,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2001 um 20:58:56 Uhr schrieb
Ärzte-Fan gegen rechts über geträumt
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 19:53:55 Uhr schrieb
Alexander über geträumt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 18.5. 2009 um 22:17:15 Uhr schrieb
Liamara über geträumt

am 29.4. 2002 um 22:18:06 Uhr schrieb
das Bing! über geträumt

am 31.7. 2002 um 17:29:31 Uhr schrieb
Dexter über geträumt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geträumt«

Liamara schrieb am 5.8. 2006 um 16:11:05 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Also das war wirklich skurill. Zunächst alles wie gehabt: werde verfolgt, sogar von einer ganzen Meute, die wollen mich und irgendwen, der bei mir ist, verprügeln. Wir flüchten in eine Toilette. Sehr geräumig, mit Putzraum oder so. Ich schlage ein Fenster ein und reiße dran rum, aber ich komm nicht raus, ich bleibe mit meinem Hintern hängen. Meine Begleitperson sucht nach Waffen, weil klar ist, dass die irgendwann die Tür aufbrechen, aber es gibt nichts außer Klobürsten und Spraydosen. Damit rüsten wir uns aus. Plötzlich wird mir durch einen Blick auf die Uhr klar, dass es bereits 10 Uhr morgens ist. Und mir fällt ein, dass ich doch schon längst hätte aufstehen wollen, denn ich muss zum Friseur (das war wirklich heute morgen so, der Wecker war auf 9:45 gestellt). Als dann das Gesindel im Klo steht, ändert sich plötzlich alles - alle fallen sich um den Hals und sind ganz friedlich. Nur ich nehme meine Klobürste und verdresche den Anführer.
Als ich dann aufgewacht bin, war es übrigens exakt 9:44 Uhr.

Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:17:42 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.

Liamara schrieb am 9.8. 2004 um 10:02:56 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Supermann in Gestalt des jungen Burschen aus der »Smallville«-Serie war verliebt in mich. Er wollte mich heiraten. Ich versuchte ihm ständig etwas zu sagen, aber er nahm mich einfach hoch, und wir flogen auf einen Turm. Ich glaube es war der Coit Tower von San Francisco, zumindest aus der Ferne. Oben war niemand außer uns und einem älteren Mann, der offenbar eingeweiht war. Supermann bekräftigte erneut seinen Wunsch mich zu heiraten. Ich musste ihm gestehen, dass ich erst gestern zum zweiten Mal geheiratet hatte, und zwar einen Schwarzen, der Lenny Kravitz irgendwie ähnlich sah (wenn ich mich recht erinnere). Er war deswegen recht betrübt. Hinterher war ich traurig, weil ich merkte, dass ich den Typen gar nicht liebe. Ich dachte darüber nach, die Ehe annulieren zu lassen.

Liamara schrieb am 26.8. 2004 um 09:30:41 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hatte ein Baby bekommen und lag im Krankenhaus in einem Zimmer mit zwei älteren Damen, die an irgendwelchen Frauenkrankheiten litten. Mein Baby war sehr niedlich, als man es mir zum ersten Mal brachte, konnte ich es gleich perfekt stillen. Nach einer Weile wurde es mir jedoch langweilig. Das Baby war weg, die Krankenschwester hatte sich schon lange nicht mehr blicken lassen, das Zimmer war nicht sehr schön und eine der Damen hatte Besuch bekommen. Obwohl ich durch die Geburt offensichtlich noch etwas geschwächt war, nahm ich mir vor, erstens ein Klo zu suchen (das ist nun wirklich typisch!) und zweitens mein Baby zu suchen.
Unser Zimmer schien das einzige auf dieser Etage zu sein. Es war alles leer. Es gab einen Aufzug, aber er funktionierte nicht. Da war auch eine lange Treppe, und ich entschied mich hoch zu gehen. Am ersten Absatz gab es eine Toilette, aber ich ging weiter; ich hatte irgendwann ein Schild gesehen und wusste jetzt, dass die Säuglingsstation im 3. Stock war. Auf dem Schild war das allerdings eine 5 und zwei Stockwerke über mir. In der entsprechenden Etage sah es seltsam aus, eher wie eine Fabrikhalle, und ich fragte einen Arbeiter, wo die Säuglingsstation sei. Er rannte los, um es mir zu zeigen, und ich kam kaum nach; ich versuchte mehrmals ihm zu erklären, dass ich schließlich gerade ein Kind geboren hatte und nicht so schnell laufen könne, aber er hatte es eilig, er wollte wieder an die Arbeit. Schließlich konnte er mir nicht weiterhelfen, aber da war ein Mann in einer Art Kran, der mir etwas wie eine Lagernummer nannte. So etwas wie 15/5. Ich irrte noch etwas durch die Gänge und hörte schließlich Babygeschrei. Die Kinder waren in einem Regal aufgereiht wie Spielzeug im Kaufhaus. Sie sahen sich alle ziemlich ähnlich. Aber mein Baby krabbelte sofort auf mich zu und erkannte mich, ich glaube, es gab sogar irgendwelche Laute von sich. Als ich es auf dem Arm hielt, war ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob das wirklich mein Baby ist.

Christine schrieb am 28.10. 2010 um 06:40:55 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 1 Punkt(e)

1998 wollte ich an die wiener uniklinik, um als anästhesist zu arbeiten. zimpfer gefiel mir. kurz danach wurde ich redakteur. schlaf verbindet weniger als ein gespräch, schweigen weniger als wortwechsel. erst wenn ich die gedanken des anderen kenne, kann ich ihn fühlen. schlaf verbindet nicht. du kannst tausende narkosen machen und bleibst doch einsam. erst wenn du weißt, was der andere von dir erwartet, und darauf tatsächlich eingehen kannst, bist du weniger einsam. wenn du davon leben kannst, ist es ein glück. es war schon extrem, in der intensivtherapie durchzustarten, in der ich den mutmaßlichen willen checklistenmäßig zu ahnen versuchen musste. dagegen ist jede kleinfingerelevation unter hypnose galaktisch. liebe gibt es da nur als die eigenliebe des anderen, die du stabilisierst. dann wenigstens auf musik zurückgreifen zu können, um dem empty touch so etwas wie nähe beizugeben, setzt voraus, dass du auch nur einen bruchteil der unausgesprochenen gedanken deines gegenübers ahnst. sicherer ist das unmittelbare monitoring alles dokumentierbaren, um tatsächliche trends zu erahnen und die tiefe der trance abzuschätzen. es gibt nichts kostbareres als diese leere, die du ihm bieten kannst. nur die hilft ihm, sich wieder selbst zu strukturieren. deine nähe kann nicht sein ziel sein, sie ist ihm nur mittel zum zweck. trotzdem ist der moment nicht nur für ihn einmalig. es ist wie der blickkontakt beim kartenabreißen im kino.

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