Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 36 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (36,84%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 2000 um 21:33:20 Uhr schrieb
Stöbers Greif über etwasAalähnliches
Der neuste Text am 8.7. 2024 um 12:19:04 Uhr schrieb
gerhard.. über etwasAalähnliches
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(insgesamt: 16)

am 20.10. 2002 um 18:26:36 Uhr schrieb
Wir alle über etwasAalähnliches

am 20.2. 2004 um 09:12:55 Uhr schrieb
toschibar über etwasAalähnliches

am 19.2. 2006 um 00:43:02 Uhr schrieb
Schmidt über etwasAalähnliches

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »EtwasAalähnliches«

Stöbers Greif schrieb am 5.11. 2000 um 21:33:20 Uhr zu

etwasAalähnliches

Bewertung: 11 Punkt(e)

Liebe Freundinnen und Freunde,
ich führe soeben das neue Stichwort »etwasAalähnliches« ein und möchte mich sofort dafür entschuldigen. Gut, solche Merkwürdigkeiten hat es im Blaster schon immer gegeben; aber ich finde wirklich, daß diese manirierten Neuschöpfungen in letzter Zeit in einer unerträglichen Weise (bitte lesen Sie diese Phrase laut im Tonfall Marcel Reich-Ranickys!) überhand nehmen. Dies ist umso bedauerlicher, als sich zum heutigen Tag so wichtige, ja unverzichtbare Worte wie Gebärmuttersenkung, Teddysammlung, rund, beantragen, Western, Situation, Kleingedrucktes, Plage, winzig, Schädel, unterstützen, Gymnastik oder Tragweite noch nicht im Wortschatz des Blasters befinden.
Ich beiße selber vor Wut immer in den Teppich, wenn irgendwelche Idioten ihre Stichwörter dann an so einen Unfug wie »etwasAalähnliches« verschwenden. Meine lieben Freunde, niemand kann mir nach diesen Ausführungen vorwerfen, ich hätte etwas beschönigt.
Aber: Es gibt nun einmal Dinge zwischen Himmel und Erde, welche stärker sind als alle Vernunft und welche uns manchmal zwingen, auch wider unsere heiligsten Überzeugungen zu handeln. So ist es auch mir in diesem Falle gegangen. Vielleicht war auch nur eine Portion Blattspinat daran schuld...

Nun ja. Jetzt haben wir also dieses blöde Stichwort und es wird uns nichts anderes übrigbleiben, als damit zu leben, es in unser Assoziationssystem zu integrieren. Und um einen konstruktiven Anfang zu machen, stelle ich hiermit fest, daß mich Rufus´ aus dem Meer gefischter Spazierstock an etwasAalähnliches erinnert!

Mäggi schrieb am 4.11. 2003 um 00:19:24 Uhr zu

etwasAalähnliches

Bewertung: 3 Punkt(e)

freunde von mir haben einen undefinierbaren grünstreifen vor dem haus. um ihn aufzuwerten und vielleicht auch mal blümchen zum wachsen zu bringen, mußten sie sich etwas einfallen lassen, um die hunde davon abzuhalten, den vorgarten als klo zu benutzen. eine absperrung mit flatterband bewirkte nur wenig, aber ralf, als künstler nicht faul, stellte einfach ein großformatiges selbstgemaltes bild mit einem ermordeten hund als drohung in den grünstreifen. das half. irgendwann dann tauchte ein holzkreuz mit der aufschrift aali und einem todesdatum vor dem bild auf. es wurde meinerseits spekuliert, daß das gemälde eine widerrechtliche nutzung als hundefriedhof inspiriert haben könnte. aber schließlich stellte sich heraus, daß bei nachbars der aal aus dem aquarium gesprungen und verendet war. und der liegt da jetzt begraben.

Nautilus schrieb am 13.11. 2001 um 03:27:15 Uhr zu

etwasAalähnliches

Bewertung: 1 Punkt(e)

Liebes Tagebuch,

Also, das verhält sich jetzt folgendermaßen: Ich selbst, die Grobianismusliga, also ich habe bis jetzt, in meinen zweiundzwanzig Jahren, noch nicht darin reussiert mir eine zutreffende Vorstellung über den Begriff des Hyperventilierens zurechtzulegen, also über das Hyperventilieren, das sich augenscheinlich allzu kompliziert gestaltet, wenigestens zu kompliziert daß ich mir einen Reim darauf machen könnte. Gut. Nun. Also, ja ja, die Symptome, wir wissen, der Hyperventilierende, nun, er atmet wie hysterisch (die Hysterie ist ja im Übrigen ein anderer höchst interessanter pathologischer Befund, doch dazu an anderer Stelle mehr), gleichsam gedrungen hektisch, und gerade deshalb scheint es irgendwie zuzugehen, daß der Hyperventilierende keine Luft mehr bekommt, was ihn in diese und jene Bedrängnisse zu bringen vermag. Gut, werden sie sagen, sollte das nicht ausreichen? Nun vielleicht, allein, natürlich interessiert mich das Detail, auch könnte, über dies hinaus, ich natürlich nicht sicher sagen, ob der eben von mir geschilderte Sachverhalt auch wirklich so zutrifft, und es ist wohl so daß ich diesem Detail just nicht so recht auf die Schliche kommen mag. Sicher, von Schaden wird das nicht sein, bin ich doch kein Arzt oder sonst wie vom Fach, doch Ehrgeiz wiegt wie immer schwer. Also, der Begriff, er sollte uns doch einiges Aussagen über die Natur der Sache, schließlich wird man wohl sagen können, daß derjenige der damals diesen oder jenen Begriff für dieses oder jenes Symptom gewählt hat, bei dieser Benennung eben es darauf angelegt hatte, ein Wort einzuführen was, wie es in der Medizin so häufig der Fall ist, mit dem Bezeichneten in einem Verhältnis einer auf bloßem Hören hin nachvollziehbaren Repräsentation des Ereignisses steht. So. Nun haben wir da also das Wort »Hyper-ventilieren«. Gut, das »Ventilieren«. Wie gesagt, ich bin weit entfernt von jedem medizinischen Sachverstand, aber die wohl nicht zu leugnende Affinität der Medizin zur Mechanik läßt mich zu dem Schluß kommen, daß mit »Ventilieren« wohl schlicht »atmen« gemeint sein könnte. Haben die Atemwege nicht auch irgendwas Ventilhaftes an sich? Stellen wir dies einmal, auf die Gefahr eines Irrtums hin, nicht in Abrede. Gut. Aber »Hyper«? Was Nun? »Hyper«, ja das ist wohl griechisch. Aber was, und bitte, sehen sie mir das nach, ich bin kein Humanist, heißt das denn? Heisst das Über oder Unter. Hypo und Hyper? Ich habe es schon immer verwechselt. Ach...
Sie sehen, es hat keinen Sinn, wissen sie, der Gegenstand hat sich mir, für den Fall das sie sich wundern, vor einigen Tagen aufgedrängt, als ich spät nachts, wie ich annahm, hyperventilierend, in meiner kleinen Kammer saß, und mich ganz und gar unwohl fühlte. Jetzt lese ich allerdings, daß der große Gasheizkörper, und das stand in der Betriebsanleitung, ungelüfteten Räumen in geradezu gefährlichem Ausmaß Sauerstoff entzieht, und denke hierin die Ursache für mein kleines Malheur entdeckt zu haben, ist doch das Lüften im Winter bei widrigen Außentemperatur eine Pflicht der ich nur äußerst ungern, und somit selten, nachkomme. Ach, bestimmt langweile ich sie...
Nebenher kann ich erwähnen, daß ich mich wieder sehr auf meinen nächsten Umzug freue, ich habe jetzt wirklich genug Zeit in der unfreundlichen Stadt Nürnberg zugebracht.

Auf bald,

MANIPULATION



Daniel Arnold schrieb am 23.1. 2001 um 08:29:38 Uhr zu

etwasAalähnliches

Bewertung: 1 Punkt(e)

Taxi, war doch mal ein schönes neues Wort. Das fällt mir jetzt ein, da ich hier bei etwasAalähnliches gelandet bin. Sollte euch also wider Erwarten zu etwasAalähnliches auch nichts besseres einfallen, so wie mir, dann schaut doch mal bei Taxi vorbei. Da müsste es doch irgendwas geben.

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