Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 97, davon 95 (97,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (28,87%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2000 um 21:14:06 Uhr schrieb
El Chillo über chillen
Der neuste Text am 15.5. 2024 um 12:40:01 Uhr schrieb
Margarete Tausendwasser über chillen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 30.4. 2006 um 14:53:40 Uhr schrieb
blut-winge über chillen

am 5.7. 2007 um 20:00:10 Uhr schrieb
l0ng über chillen

am 3.2. 2006 um 20:14:46 Uhr schrieb
starten über chillen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chillen«

Philipp schrieb am 6.7. 2000 um 10:42:41 Uhr zu

chillen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Gegenteil von »chillen« ist »stressen«.
Stressen passiert immer dann wenn mir der Dope ausgegangen ist. Da werde ich immer unruhig und hab ständig den Gedabnken daran daß ich ja noch einkaufen gehen muß im Hinterkopf. Es ist besonders scheisse wenn man schon etwas geraucht hat und chillen will , aber dann geht der Dope aus und man muß sich stressen und neuen besorgen. Wenn man sich beim chillen stressen muß, ist das extrem stressig.

Voyager schrieb am 15.5. 2001 um 14:31:03 Uhr zu

chillen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Wort » chillen « ist begrifflich ein fester Bestandteil der Kiffer-Kultur. Es bedeutet so etwas wie entspannen.
Die Kiffer-Kultur ist die größte sichtbare und als solche deklarierte Subkultur auf unseren Straßen. Von wem eigentlich deklariert? Und, warum eigentlich? Vielleicht um diese Kultur und vorallem den Geist dieser Kultur KLEIN & GERING zu reden. In wessem Interesse? Ja, und diese Kultur hat wirklich Geist. Und darüber hinaus eine jahrtausende lange Geschichte. Ausserdem steckt viel Liebe in dieser Kultur, zu sich selbst, zu anderen, zu Gott und der Welt.
Und übrigens, für alle die es noch nicht wußten: Von Hanf ist die Rede!

Surphaze schrieb am 19.6. 2000 um 01:06:08 Uhr zu

chillen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Chillen ist ein multifunktionales Wort. Am häufigsten findet es als Synonym für Relaxen verwendung; Es kann jedoch auch einfach nur einen positiven Zustand ausdrücken (ich bin grad end - gechillt; hier isses chillig); Es kann der Ausdruck des Wunsches nach Ruhe beim anderen (chill' dich her) oder bei sich selbst sein. Und es wird in der Jugendsprache zunehmend zum Codewort für den Konsum von Haschisch.
In jedem Fall könnte ich immer und überall chillen, chillen ist das gechillteste auf der Welt und wer nicht richtig chillen kann ist halt einfach ungechillt!

Gnotte schrieb am 15.4. 2000 um 16:00:30 Uhr zu

chillen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Chillen hin chillen her. Ich vermute mal Meine Herren, sie meinen den Zustand reduzierter Aufmerksamkeit bei gleichzeitig gesteigerter Gehirnaktivität, verursacht durch den Hemmungslosen ge(b)rauch, mööööglicherweiße total illegaler, Rauschmittel.
Wenn dies der Fall sein sollte, so kann ich nur meine TIEFSTE verachtung ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen!!! x-( Hiermit scwöre ich, jedem den ich beim »Chillen« erhasche, insbesondere dem LKA Dusselkaff, aus tiefster Überzeugung und ohne Reue in die Eier zu treten!

mcnep schrieb am 26.6. 2003 um 20:54:33 Uhr zu

chillen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein wenig scheine ich den Kontakt zur Basis verloren zu haben, ich weiß nämlich immer noch nicht genau, ob es sich bei dieser Beschäftigung um den Konsum von Rauschgift oder entspanntes Nichtstun in einem übergeordneten Sinne handelt. So oder so, in einem hierzu verfassten Beitrag las ich versehentlich statt 'Chillen ist der stumme Protest der Jugend' 'Chillen ist der dumme Protest der Jugend' was ja via Unterbewußtsein einiges über meine bei aller Hingezogenheit zu Rausch und Müßiggang latent vorhandene Grundeinstellung zu einer Beschäftigung aussagt, die hedonistische Passivität zu ihrem Lebensideal erhoben hat. Ob ich allerdings jemals an den Punkt gelangen werde, da sich dieses Empfinden eher skeptische Empfinden in eine positive Gegenutopie zum 'Chillen' verwandeln wird, wage ich angesichts meines bereits zurückgelegten Drogentriathlons und der mir eigenen Gleichgültigkeit gegenüber den meisten Verpflichtungen eines verantwortungsvollen Daseins stark zu bezweifeln.

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