Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (60,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.12. 2000 um 01:01:32 Uhr schrieb
leona über blutsauger
Der neuste Text am 14.4. 2024 um 09:07:49 Uhr schrieb
schmidt über blutsauger
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am 3.8. 2009 um 20:22:34 Uhr schrieb
fünf über blutsauger

am 14.4. 2024 um 09:07:49 Uhr schrieb
schmidt über blutsauger

am 30.5. 2003 um 11:09:29 Uhr schrieb
dj293 über blutsauger

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blutsauger«

Autan schrieb am 6.10. 2001 um 11:41:58 Uhr zu

blutsauger

Bewertung: 1 Punkt(e)

Blutsauger

Jährlich erkranken nach Schätzung der
Weltgesundheitsorganisation WHO zwischen 300
und 500 Mio. Menschen weltweit an Malariadie
Mehrheit von ihnen in Afrika. Durch die Zunahme des
Massentourismus sind aber auch vermehrt deutsche
Reisende von dieser gefährlichen Infektionskrankheit
bedroht. Etwa 1000 Fälle werden hierzulande pro
Jahr registriertund für ca. 2 % der Betroffenen hat
dieses heimtückische „Urlaubssouvenir“ tödliche
Folgen.




Der beste Schutz gegen eine Infektion mit Malaria ist
die Vermeidung von Mückenstichen. Sog.
Repellentien (Autan) können das Risiko von Malaria
minimieren. Dabei werden Substanzen eingesetzt, die
das Geruchssystem der Insekten blockieren und die
Tiere dadurch irritieren – sie stechen nicht mehr.
Diese sogenannten Repellentien müssen sorgfältig auf
freie Hautstellen aufgetragen werdenund das
mehrmals täglich.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit sich mit
Medikamenten vor Malaria zu schützen. Die
Malaria-Prophylaxe musste bisher bereits lange vor
dem Urlaub eingenommen werden. Ein neues
Last-Minute“-Präparat (Handelsname „Malarone“)
wurde erst vor kurzem in Deutschland zugelassen und
muss nur noch einen Tag vor Urlaubsbeginn
eingenommen werden.

Kiki schrieb am 6.10. 2001 um 11:51:23 Uhr zu

blutsauger

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ihre Blütezeit hatten Flöhe, Läuse und Wanzen in der Zeit des Barock
und Rokokko. Die Damen und Herren der feinen Gesellschaft trugen
damals Flohfallen unter ihrer Kleidung. Zum Anlocken der Flöhe waren
diese Elfenbeinbehälter mit etwas Fell oder Watte gefüllt. Durch kleine
Öffnungen sollten die Flöhe in die Falle krabbeln. Am Abend wurden die
Behälter dann geleert. Das Gewimmel muss groß gewesen sein, um mit
diesen Geräten Erfolg zu haben. Die Perückenmode des Barock brachte
den Kopfläusen ideale Bedingungen, und die Hofdamen des
Sonnenkönigs am französichen Hof bedienten sich ausgiebig langer
Nadeln, um den Juckreiz zu stillen. Mit Miniaturhänden aus Gold oder
Elfenbein, befestigt an einem Ebenholzstäbchen, konnte man sich auch an entlegenen
Körperstellen kratzen. Im Italien des 16. Jahrhunderts waren so genannte Flohpelze in Mode.
Das waren ausgestopfte Mader oder Iltisse, deren Klauen oft vergoldet und mit Edelsteien
geschmückt waren. In ihnen sollten sich das Ungeziefer sammeln.

Obwohl aufgrund der verbesserten hygienischen Bedingungen das Gewimmel längst nicht mehr
so groß ist, kommt es doch immer wieder vor, dass kleine Blutsauger in die menschliche
Behausung eindringen.. Diese ungebetenen Gäste können sich unter günstigen Bedingungen
(schützende Verstecke, Wärme und Feuchtigkeit) explosionsartig vermehren und sind dann nur
schwer wieder zu vertreiben.

INA ROMETSCH schrieb am 6.10. 2001 um 12:09:36 Uhr zu

blutsauger

Bewertung: 1 Punkt(e)

Blutsauger der Bienen

Wie Milben die Honigsammler und ihre Brut in
Lebensgefahr bringen
Celle - Die Bienen sind bedroht: Der Parasit Varroa befällt
die Völker - und wird immer resistenter gegen die
Medikamente, die die Honigbiene vor ihm schützen sollen.
Die Folge: Viele Bienen werden verkrüppelt geboren,
ganze Völker sterben aus.
"Das Problem hat sich in den letzten Jahren überall in
Deutschland verschärft", warnt Werner von der Ohe,
Leiter des Niedersächsischen Landesinstituts für
Bienenkunde in Celle. Die Varroa-Milbe wurde 1977 zum
ersten Mal in der Bundesrepublik entdeckt. Der
1,6 Millimeter kleine Parasit stammt aus Südostasien. Die
Bienen dort kamen mit ihm zurecht - aber nicht die
europäischen Honigbienen.
So frisst sich Varroa durch: Der Schmarotzer klammert
sich an die Biene und durchschneidet mit seinen
Mundwerkzeugen den Bienenkörper wie eine
Konservendose. Dann saugt er der Biene das Blut aus.
Große Schäden fügen die Milben der Bienenbrut zu. In
einem Volk, das von Varroa befallen ist, entstehen
verkrüppelte Tiere ohne Flügel. Je mehr Parasiten im
Stock leben, desto schwächer werden die Honigsammler.
Besonders gefährlich: Der Befall geht oft mit tödlichen
Viruserkrankungen für die Bienen einher. Experten
schätzen, dass es in Deutschland kein einziges
varroafreies Bienenvolk mehr gibt.
Um das Sterben zu stoppen, behandeln Imker ihre
Völker mit Medikamenten wie zum Beispiel Ameisensäure.
Doch jetzt droht sogar diese Maßnahme zu versagen. Von
der Ohe: "Die Milben können resistent gegen diese Mittel
werden. Das hat dramatische Folgen." So wie
vergangenes Jahr in Baden-Württemberg: Dort gab es
kaum einen Imker, dem kein Bienenvolk zu Grunde
gegangen ist. Auch im Raum Hamburg war es ein
schlechtes Jahr. "Schätzungsweise bis zu 20 Prozent der
Völker sind wegen Varroa eingegangen", sagt der
Bienenkundler.
Rettung bringt vielleicht die Wissenschaft. Das
Landesinstitut versucht, Honigbienen zu züchten, denen
die Milbe nichts anhaben kann. "Wir arbeiten seit fünf
Jahren daran. Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber mit
jedem Jahr kommen wir ein Stückchen weiter", sagt von
der Ohe.
Und der Honig? Der ist nicht in Gefahr. Dieses Jahr ist
die Ernte von Raps-, Ahorn- und Obstblütenhonig zwar
etwas spärlich ausgefallen. Aber das lag angeblich nur am
kalten Frühjahr.

Zora Becht schrieb am 6.10. 2001 um 12:13:50 Uhr zu

blutsauger

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie sind überall. Sie zapfen dich an und saugen deine
Lebensenergie.
Jetzt denkst du ich meine einen Science-Fiction-Film. Nein,
ich meine
Menschen, die sich ach so um dich bemühen, sich in deine
Welt einfühlen
und alles viel viel besser wissen als du; was natürlich auch
ihre
Verantwortung ist, ihrer Meinung nach; sich um seine
Umwelt und Mitmenschen
zu bemühen. Wenn es dir gut geht erkennst du vielleicht, ob
es gut für
dich ist oder nicht. Aber ungeschützt im Gefühl des
Zweifels steckend
stehst du manchmal im Nebel und weil dir in dem
Augenblick der Durchblick
fehlt, und die Sachen und Dinge, die dir dann vorgetragen
werden, gut
und logisch klingen, nimmst du sie vielleicht auch
ersteinmal dankbar
an. Doch die Sache hat einen Haken, nicht alle logisch
lockenden
vernünftigen Sachen, die richtig sind, sind auch gut für Dich
in deiner
momentanen Situation. Mit der Werbung im Fernsehen ist
es einfach
und natürlich durchschauen wir sie alle. Trotzdem ist unsere
Kultur
unter anderem auch durchs Werbefernsehen geprägt. Es
funktioniert.
Schwieriger wird es mit den gut gemeinten Rat der Eltern,
Lebenspartnern
oder Freunden.

»Der Mist schimmert golden in der Abendsonne
(Nina Berthold)

Hinterher stehst Du gescheitert oder erfolgreich da und
fühlst dich
klein und leer und ausgebrannt. Was ist das für ein Gefühl
benutzt worden
zu sein?
Warum hast du das angenommen?
Klingt es logisch was ich schreibe?
Ist es war?
Kommt es auf meinen Wissensstand an, ob du mir
vertraust?
Und warum bist du jetzt enttäuscht?
ich gebe dir keine Antwort, es kommt auf dich an.
Was ist richtig für dich?



Mensch mißbraucht/braucht Mensch
Ich miß/braucht mich

stepstone schrieb am 6.10. 2001 um 11:40:40 Uhr zu

blutsauger

Bewertung: 1 Punkt(e)



Die Blutsauger kommen...

Vorzugsweise in der Abenddämmerung
greifen sie an: Mücken. Die fliegenden
Saugrüssel werden vom Licht
angezogen und fallen in ganzen
Schwärmen über uns her. Besondere
Feinschmecker unter ihnen stechen ihr
Opfer dabei bis zu 20 mal an, bis sie
eine Stelle zum Saugen gefunden
haben! Dabei ist jede dieser
Probebohrungen bereits tief genug, um
Schwellungen und Juckreiz zu
hinterlassen.
Aber wie schützt man sich vor diesen
Quälgeistern? Trotz intensivster
Forschung und Erprobung scheint das
richtige Gegenmittel noch nicht
gefunden worden zu sein. Von
pflanzlichen Räucherspiralen, über
chemische Keulen, bis hin zum
Hochspannungs-Insektenkiller haben
wir wohl schon alles probiert - ein
Patentrezept ist allerdings noch nicht
bekannt. Dabei hat wahrscheinlich
jeder sein eigenes Geheimrezept: der
eine schwört auf Autan, der andere auf
Stefanskraut. Staphisagria C30
(Stefanskraut) ist ein homöopathisches
Mittel, das bei
Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt
wird und anscheinend auch zur
Mückenabwehr geeignet sein soll. Im
Gegensatz zu Autan, das man alle 8
Stunden frisch auftragen sollte, um alle
möglichen Körperausdünstungen zu
überdecken, muß Stefanskraut nur
einmal eingenommen werden.
Weitere Varianten sind ätherische Öle
wie Melissen- oder Nelkenöl, sowie
diverse Stechmückensprays, Sticks,
Gels, Cremes oder Lotions, die
allerdings irgendwie auch nicht des
Rätsels Lösung sind. Der Weisheit
letzter Schluß sind diese
Schutzmaßnahmen jedoch allesamt
nicht. Deshalb werden wir uns auch
weiterhin den gelegentlichen Attacken
nicht entziehen können. Nur gut, daß
der Bodensee nicht in den Tropen
beheimatet ist und uns Krankheiten wie
Malaria, Gelbfieber und Flußblindheit
erspart bleiben.

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