Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
422, davon 411 (97,39%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 142 positiv bewertete (33,65%) |
Durchschnittliche Textlänge |
196 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,062 Punkte, 157 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 5.3. 1999 um 02:11:22 Uhr schrieb Erne
über Warum |
Der neuste Text |
am 14.1. 2024 um 22:57:33 Uhr schrieb felix
über Warum |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 157) |
am 13.1. 2004 um 14:46:21 Uhr schrieb laica über Warum
am 22.1. 2010 um 22:11:27 Uhr schrieb Hannes über Warum
am 18.6. 2002 um 17:27:19 Uhr schrieb Joseffa über Warum
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Warum«
MechanicalBoy schrieb am 15.12. 2002 um 17:57:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Warum mich ‘Des Esseintes’, früher bekannt als ‘Gaddhafi’ (hoffentlich nicht schon wieder falsch geschrieben. Im Augenblick habe ich kein Internet zur Verfügung, kann es also nicht kontrollieren. Und hoffentlich bringe ich ihn nicht allzu sehr mit ’Duckman’ durcheinander), gelegentlich an meine Exfreundin (Begriff wie schon anderswo erwähnt möglicherweise nicht hundertprozentig treffend) erinnert
Nun, wollen mal sehen, ob mir etwas dazu einfällt. Leider hat die gedankliche Beschäftigung mit diesem Thema ja bereits dazu geführt, daß ich in letzter Zeit wieder vermehrt an sie denken muß.
Zunächst einmal erinnert er mich durch seine Feindbilder an sie, Indierockspießerin, Amerika- und Globalisierungskritikerin die sie nunmal irgendwie schon ist. Das ist wohl der jugendliche Idealismus, der Des Esseintes, in seinem hohen Alter zwangsläufig etwas zynisch geworden, bereits abhanden kam. Naja, gut, das ist natürlich nur Spaß, Des Esseintes kommt mir durchaus sehr idealistisch vor, nur eben in eine etwas andere Richtung.
Hm, okay, jetzt fällt mir nichts mehr ein...
Gemeinsamkeiten:
AtheistIn, naja, wer ist das nicht?
D.E. erscheint mir, ähnlich C.W., einen hohen, hm, qualitativen, ästhetischen Anspruch an die Dinge seines Lebens zu haben, hm, wirkt recht kontrolliert, in seinen Ansichten zumindest scheinbar etwas dogmatisch, wirkt auf manche gelegentlich altklug, arrogant, lebensfern.
Einzelgängerisch, freiheitsliebend, introvertiert (nun, erstens weiß ich das gar nicht und zweitens sind das wohl viele, wenn nicht die allermeisten die hier schreiben, im Prinzip erinnern mich auch mehrere Personen hier auf die eine oder andere Art an sie, aber D.E. eben vielleicht mit am meisten), liest viel, naja, siehe Klammer vorher, „geht noch zur Schule“, oder nicht?, naja, glaube doch, oder nicht, naja, egal.
Deprimiert, manchmal, vielleicht öfters, melancholisch,
hm, Stofftiere, hm,
musikliebend, dick unterstrichen,
hm,
ich habe das Gefühl, die weiteren angeblichen Gemeinsamkeiten wären solche die, zum einen etwas lächerlich anmuten würden, zum anderen von mir auf D.E., ohne auch nur greifbare Indizien dafür zu haben, projezierte Eigenschaften. Was mich wirklich an ihm an C.W. erinnert, ist wohl nicht so ganz greifbar.
Fazit (argh):
Intelligent, in der radikalität seiner Meinungsvertretung, äh, der Vertretung seiner Meinung, amüsant, tragikomisch („*lol*“, „tragikomisch“), konsequent, manchmal zumindest,
...
naja, eigentlich sind die zwei zu vergleichenden Personen doch sehr unterschiedlich, die Unterschiede zu nennen führt jetzt aber zu weit, ist auch eher uninteressant.
Dieser Text sollte nicht umbedingt so ganz ernst genommen werden. Eher eine Krampfkreation.
Wichtig!!!!!!!!!!! schrieb am 19.5. 2001 um 14:08:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Therapeutische Klärung
Unter der Klärungsperspektive geht es darum, daß der Therapeut dem Patienten dabei hilft, sich über die
Bedeutungen seines Erlebens und Verhaltens im Hinblick auf seine bewußten und unbewußten Ziele und
Werte klarer zu werden. Es geht hier nach Sachse (1992) um die Explikation impliziter Bedeutungen. Der
Zustand und die Lebenssituation des Patienten werden hierbei nicht unter der Perspektive des Könnens
oder Nichtkönnens, sondern hauptsächlich unter dem motivationalen Aspekt betrachtet. Warum
empfindet, warum verhält sich der Patient so und nicht anders? Diesem Wirkprinzip können wieder sehr
viele verschiedene therapeutische Vorgehensweisen zugeordnet werden. Die klassische
Gesprächspsychotherapie wurde hier nur als ein prototypischer Gegensatz zur therapeutischen
Bewältigungsarbeit besonders herausgestellt. Auch Techniken der Gestalttherapie und der verschiedenen
psychodynamischen Therapieformen können als Versionen der Verwirklichung dieses Wirkprinzips
angesehen werden. Und natürlich gilt dies im besonderen Masse für die psychoanalytische Therapie. Für
sie gibt es eine ganze Reihe empirischer Hinweise, daß das Erzielen relevanter Einsichten mit eine
bedeutsame Rolle für das Eintreten positiver Therapieeffekte spielt. Die Explikation von Bedeutungen
unter dem motivationalen Aspekt, das Sich über sich selber klarer werden, das Sich besser annehmen
können, stellt nicht nur einen empirisch nachgewiesenen therapeutischen Wirkfaktor, sondern auch ein
therapeutisches Ziel von eigenem Wert dar. Viele Menschen suchen gerade dies und keine aktive Hilfe zu
Bewältigung konkreter Probleme in einer Psychotherapie.Tatsächlich wäre es naheliegend, die hier
herausgearbeitete Unterscheidung der beiden zuletzt aufgeführten therapeutischen Wirkprinzipien und
Zielsetzungen zur Grundlage einer differentiellen Indikationsstellung zu machen. Ob ein Patient eher
bewältigungs- oder eher klärungsmotiviert ist, könnte zur Grundlage einer Zuweisung zu einem eher
bewältigungsorientierten oder einem eher klärungsorientierten therapeutischen Vorgehen gemacht
werden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob man der Mehrzahl der Patienten mit einem solchen
Entweder-Oder wirklich gerecht würde. Ist es wirklich vernünftig anzunehmen, daß für die einen Patienten
ihre Problemlage mit dem Aspekt des Könnens vs. Nichtkönnens und für die anderen Patienten mit der
Frage nach den motivationalen Bedeutungen vollständig und angemessen erfaßt wird? Ist es nicht viel
wahrscheinlicher, daß für die meisten Menschen beide Aspekte wichtig sind, auch dann, wenn sie in eine
Lebenslage kommen, in der sie alleine nicht mehr weiterwissen? Sind das Können und das Wollen,
Kompetenz- und Motivationsaspekt, nicht vielmehr zwei einander ergänzende Perspektiven, die erst
zusammen ein einigermaßen vollständiges Verständnis dessen ermöglichen, was ein Mensch tut und
erlebt? Therapiekonzepte, die den einen oder anderen Aspekt ausklammern, scheinen mir unvertretbar
reduktionistische Menschenbilder zu beinhalten. Wenn »einsichtsorientierte« und »übende« Verfahren,
»aufdeckende« und »zudeckende« Therapie als Alternativen einander gegenübergestellt werden, wie es
bisher verbreitet geschieht, dann wird zum Entweder-Oder gemacht, was eigentlich ein Sowohl-als-auch
sein mußte. Die Abgrenzungen zwischen den Therapieschulen führen dazu, daß die Probleme der einen
Patienten, nämlich derjenigen, die in eine psychodynamische oder humanistischen Therapie kommen,
einseitig unter dem motivationalen Aspekt betrachtet und behandelt werden, und diejenigen der anderen,
die in eine Verhaltenstherapie oder eine anderen bewältigungsorientierte Therapie kommen, einseitig
unter dem Kompetenzaspekt. Diese Trennung der beiden Aspekte liegt eigentlich nicht in der Sache
begründet, sondern ist eine Auswirkung der mangelhaften Reichweite der zugrunde liegenden
therapeutischen Ursprungstheorien. Wenn man sich von diesen theoretischen Prämissen einmal
freimacht, liegt ein Sowohl-als-auch von Kompetenz- und Motiviationsaspekt eigentlich näher als ein
Entweder- Oder. Therapeuten, die je nach Sachlage beide Perspektiven einnehmen und miteinander
kombinieren können, werden der Verschiedenartigkeit therapeutischer Problemstellungen sicher besser
gerecht als Therapeuten, die sich jeweils nur für KIärungsarbeit oder nur für Bewältigungsarbeit zuständig
fühlen. Dies gilt nicht nur für die Indikationsstellung, sondern für den ganzen Therapieprozeß. Therapie
muß nicht entweder klärungs- oder bewältigungsorientiert sein. KIärungs- und bewältigungsorientierte
Phasen können sich mit großem Nutzen für den Patienten gegenseitig abwechseln, einander vorbereiten
und ineinander übergehen.
pandora schrieb am 16.7. 2001 um 14:08:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Warum« gefällt mir deutlich besser als »wieso« oder »weshalb« ... ich habe keine Ahnung, warum. Ich finde nur, dass es sich irgendwie besser anhört. Meine Deutschlehrerin würde jetzt sicherlich sagen, dass das an den dunklen vokalen a und u liegt und dass dunkle Vokale auch eine dunkle, düstere Stimmung ausdrücken, während helle Vokale, also e und i, eher positiv und fröhlich wirken. So oder so ähnlich hat sie uns das bei Goethes »Willkommen und Abschied« erklärt.
1. und 2. Strophe vorwiegend dunkle Vokale
-> düster
3. Strophe vorwiegend helle Vokale
-> fröhlich
4. Strophe Wechsel von dunklen und hellen Vokalen
-> auch irgendwie Wechsel von düsterer und fröhlicher Stimmung
(ich muss gestehen, dass ich es nicht mehr ganz so genau weiß, wie sie es erklärt hat, weil ich ihr nicht durchgehend zugehört habe...)
Aber hat sich Goethe wirklich Gedanken über die Vokale, die er benutzt, oder die Kadenzen am Ende des Verses oder über den Rhythmus gemacht, als er das Gedicht geschrieben hat? Hat er wirklich überlegt ob ein Paar-, Kreuz- oder umarmender Reim besser zum Inhalt passt? Meine Deutschlehrerin würde mit Sicherheit mit JA antworten, aber ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Wenn ich ein Gedicht schreiben würde, wäre mir doch in erster Linie nur der Inhalt und das, was ich damit aussagen will, wichtig und ich würde sicherlich nicht die dunklen und hellen Vokale zählen um auch die richtige Tonlage zu finden.
Also bin ich entweder absolut unfähig und sollte es nie wagen, ein Gedicht zu verfassen oder meine Deutschlehrerin (und wahrscheinlich alle anderen Deutschlehrer auch) sind ein bisschen abgedreht oder Goethe hat sich über Dinge Gedanken gemacht, mit denen heutzutage hilflose Schüler gequält werden.
Hätte!!!!!! schrieb am 19.5. 2001 um 14:07:29 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Therapeutische Klärung
Unter der Klärungsperspektive geht es darum, daß der Therapeut dem Patienten dabei hilft, sich über die
Bedeutungen seines Erlebens und Verhaltens im Hinblick auf seine bewußten und unbewußten Ziele und
Werte klarer zu werden. Es geht hier nach Sachse (1992) um die Explikation impliziter Bedeutungen. Der
Zustand und die Lebenssituation des Patienten werden hierbei nicht unter der Perspektive des Könnens
oder Nichtkönnens, sondern hauptsächlich unter dem motivationalen Aspekt betrachtet. Warum
empfindet, warum verhält sich der Patient so und nicht anders? Diesem Wirkprinzip können wieder sehr
viele verschiedene therapeutische Vorgehensweisen zugeordnet werden. Die klassische
Gesprächspsychotherapie wurde hier nur als ein prototypischer Gegensatz zur therapeutischen
Bewältigungsarbeit besonders herausgestellt. Auch Techniken der Gestalttherapie und der verschiedenen
psychodynamischen Therapieformen können als Versionen der Verwirklichung dieses Wirkprinzips
angesehen werden. Und natürlich gilt dies im besonderen Masse für die psychoanalytische Therapie. Für
sie gibt es eine ganze Reihe empirischer Hinweise, daß das Erzielen relevanter Einsichten mit eine
bedeutsame Rolle für das Eintreten positiver Therapieeffekte spielt. Die Explikation von Bedeutungen
unter dem motivationalen Aspekt, das Sich über sich selber klarer werden, das Sich besser annehmen
können, stellt nicht nur einen empirisch nachgewiesenen therapeutischen Wirkfaktor, sondern auch ein
therapeutisches Ziel von eigenem Wert dar. Viele Menschen suchen gerade dies und keine aktive Hilfe zu
Bewältigung konkreter Probleme in einer Psychotherapie.Tatsächlich wäre es naheliegend, die hier
herausgearbeitete Unterscheidung der beiden zuletzt aufgeführten therapeutischen Wirkprinzipien und
Zielsetzungen zur Grundlage einer differentiellen Indikationsstellung zu machen. Ob ein Patient eher
bewältigungs- oder eher klärungsmotiviert ist, könnte zur Grundlage einer Zuweisung zu einem eher
bewältigungsorientierten oder einem eher klärungsorientierten therapeutischen Vorgehen gemacht
werden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob man der Mehrzahl der Patienten mit einem solchen
Entweder-Oder wirklich gerecht würde. Ist es wirklich vernünftig anzunehmen, daß für die einen Patienten
ihre Problemlage mit dem Aspekt des Könnens vs. Nichtkönnens und für die anderen Patienten mit der
Frage nach den motivationalen Bedeutungen vollständig und angemessen erfaßt wird? Ist es nicht viel
wahrscheinlicher, daß für die meisten Menschen beide Aspekte wichtig sind, auch dann, wenn sie in eine
Lebenslage kommen, in der sie alleine nicht mehr weiterwissen? Sind das Können und das Wollen,
Kompetenz- und Motivationsaspekt, nicht vielmehr zwei einander ergänzende Perspektiven, die erst
zusammen ein einigermaßen vollständiges Verständnis dessen ermöglichen, was ein Mensch tut und
erlebt? Therapiekonzepte, die den einen oder anderen Aspekt ausklammern, scheinen mir unvertretbar
reduktionistische Menschenbilder zu beinhalten. Wenn »einsichtsorientierte« und »übende« Verfahren,
»aufdeckende« und »zudeckende« Therapie als Alternativen einander gegenübergestellt werden, wie es
bisher verbreitet geschieht, dann wird zum Entweder-Oder gemacht, was eigentlich ein Sowohl-als-auch
sein mußte. Die Abgrenzungen zwischen den Therapieschulen führen dazu, daß die Probleme der einen
Patienten, nämlich derjenigen, die in eine psychodynamische oder humanistischen Therapie kommen,
einseitig unter dem motivationalen Aspekt betrachtet und behandelt werden, und diejenigen der anderen,
die in eine Verhaltenstherapie oder eine anderen bewältigungsorientierte Therapie kommen, einseitig
unter dem Kompetenzaspekt. Diese Trennung der beiden Aspekte liegt eigentlich nicht in der Sache
begründet, sondern ist eine Auswirkung der mangelhaften Reichweite der zugrunde liegenden
therapeutischen Ursprungstheorien. Wenn man sich von diesen theoretischen Prämissen einmal
freimacht, liegt ein Sowohl-als-auch von Kompetenz- und Motiviationsaspekt eigentlich näher als ein
Entweder- Oder. Therapeuten, die je nach Sachlage beide Perspektiven einnehmen und miteinander
kombinieren können, werden der Verschiedenartigkeit therapeutischer Problemstellungen sicher besser
gerecht als Therapeuten, die sich jeweils nur für KIärungsarbeit oder nur für Bewältigungsarbeit zuständig
fühlen. Dies gilt nicht nur für die Indikationsstellung, sondern für den ganzen Therapieprozeß. Therapie
muß nicht entweder klärungs- oder bewältigungsorientiert sein. KIärungs- und bewältigungsorientierte
Phasen können sich mit großem Nutzen für den Patienten gegenseitig abwechseln, einander vorbereiten
und ineinander übergehen.
hixie schrieb am 8.12. 2000 um 14:32:52 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Warum ist primär meistens mal gar keine so blöde Frage. Man möchte den Grund für etwas wissen, okay, dann fragt man. Nach dem fünften warum in Folge ist es die blödeste Frage der Welt. Nur reagieren die meisten schon mal vorsorglich genervt. Wenn einem gar nicht mehr einfällt kann man sich ja immer noch eine irrwitzige Begründung ausdenkden. Wenn Dich einer fragt, warum es Erdbeben gibt und die Sache mit der Plattentektonik ist Dir zu langwierig, dann sage doch einfach, daß ein Stern gehustet hat. Ein großer Stern und ein böser Husten, klar, daß da die Erde wackelt!Wenn er weiter fragt, wie sich der arme Stern den bösen Husten geholt hat, dann haben die kleinen grünen Männchen das Wetter kaputtgemacht, weil sie immer mit ihren UFO's da durch fliegen und der Stern hat Zugluft abbekommen. Warum die kleinen grünen Männchen mit ihren UFO's da rumdüsen? Sie suchen nach kleinen gelben Weibchen. Warum? Nun irgendwo müssen die Kanarienvögel ja herkommen (sind gelb und können rumfliegen). Warum gerade Kanarienvögel und nicht gelbe Plastik-Bade-Quietsche-Entchen (können auch fliegen, wenn man sie mit Schwung aus der Badewanne nach einem lästigen Warum-Frager schmeißt!)Weil die kleinen grünen Männchen eine Plastikallergie haben. Warum - blubb,blubb - es gibt tatsächlich einen Zeitpunkt, da ist es am günstigsten in der Badewanne einfach abzutauchen...
Einige zufällige Stichwörter |
Bodybuilder
Erstellt am 12.2. 2010 um 17:37:32 Uhr von tocado, enthält 8 Texte
Glockenrock
Erstellt am 13.5. 2007 um 16:24:45 Uhr von mcnep, enthält 14 Texte
Gockel
Erstellt am 22.6. 2003 um 11:11:49 Uhr von vega, enthält 25 Texte
Kapotte
Erstellt am 4.7. 2000 um 21:03:19 Uhr von Gronkor, enthält 13 Texte
Gedankenflucht
Erstellt am 6.12. 2002 um 13:24:56 Uhr von humdinger, enthält 13 Texte
|