Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
422, davon 411 (97,39%)
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am 5.3. 1999 um 02:11:22 Uhr schrieb Erne
über Warum |
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am 14.1. 2024 um 22:57:33 Uhr schrieb felix
über Warum |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 157) |
am 10.5. 2002 um 07:54:58 Uhr schrieb biggi über Warum
am 24.3. 2003 um 01:17:12 Uhr schrieb Calista Caelestis Caligari über Warum
am 25.10. 2003 um 10:43:02 Uhr schrieb ScheißBerater über Warum
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Warum«
hixie schrieb am 8.12. 2000 um 14:32:52 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Warum ist primär meistens mal gar keine so blöde Frage. Man möchte den Grund für etwas wissen, okay, dann fragt man. Nach dem fünften warum in Folge ist es die blödeste Frage der Welt. Nur reagieren die meisten schon mal vorsorglich genervt. Wenn einem gar nicht mehr einfällt kann man sich ja immer noch eine irrwitzige Begründung ausdenkden. Wenn Dich einer fragt, warum es Erdbeben gibt und die Sache mit der Plattentektonik ist Dir zu langwierig, dann sage doch einfach, daß ein Stern gehustet hat. Ein großer Stern und ein böser Husten, klar, daß da die Erde wackelt!Wenn er weiter fragt, wie sich der arme Stern den bösen Husten geholt hat, dann haben die kleinen grünen Männchen das Wetter kaputtgemacht, weil sie immer mit ihren UFO's da durch fliegen und der Stern hat Zugluft abbekommen. Warum die kleinen grünen Männchen mit ihren UFO's da rumdüsen? Sie suchen nach kleinen gelben Weibchen. Warum? Nun irgendwo müssen die Kanarienvögel ja herkommen (sind gelb und können rumfliegen). Warum gerade Kanarienvögel und nicht gelbe Plastik-Bade-Quietsche-Entchen (können auch fliegen, wenn man sie mit Schwung aus der Badewanne nach einem lästigen Warum-Frager schmeißt!)Weil die kleinen grünen Männchen eine Plastikallergie haben. Warum - blubb,blubb - es gibt tatsächlich einen Zeitpunkt, da ist es am günstigsten in der Badewanne einfach abzutauchen...
HaHaHA schrieb am 31.1. 2000 um 13:57:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Frage nach dem » Warum « ist nicht nur eine Frage für Wissenschaftler, nein sie ist auch für jeden anderen normalen und geistig gesunden Menschen eine interessante und spaßige Aufgabenstellung, bedenkt man, dass sie nicht nur die wichtige Frage nach dem Ursprung des Seiens ausreichend erörtert, sondern sogar noch geniale Antworten auf schwerwiegendere Themen, wie das unergründliche Mysterium : » Warum versteht mich niemand ?« geben kann, solange man nur die Basis der Fragestellung nicht verletzt, nämlich das Warum, da das wie, was, wer, wem, wessen, wo, wodurch, weshalb, ... kein zufriedenstellender Ersatz für das wissenschaftlisch noch kaum erklärte Warum ist.
Aldimann schrieb am 8.1. 2002 um 21:59:18 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Kennt ihr das Lied von dieser Mädchenband, die immer singt »Sag' mir warum, warum das Blatt sich dreht, sag mir warum, du nichts verstehst!«?
Ich habe noch nie etwas blöderes gehört glaube ich.
Wichtig!!!!!!!!!!! schrieb am 19.5. 2001 um 14:08:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Therapeutische Klärung
Unter der Klärungsperspektive geht es darum, daß der Therapeut dem Patienten dabei hilft, sich über die
Bedeutungen seines Erlebens und Verhaltens im Hinblick auf seine bewußten und unbewußten Ziele und
Werte klarer zu werden. Es geht hier nach Sachse (1992) um die Explikation impliziter Bedeutungen. Der
Zustand und die Lebenssituation des Patienten werden hierbei nicht unter der Perspektive des Könnens
oder Nichtkönnens, sondern hauptsächlich unter dem motivationalen Aspekt betrachtet. Warum
empfindet, warum verhält sich der Patient so und nicht anders? Diesem Wirkprinzip können wieder sehr
viele verschiedene therapeutische Vorgehensweisen zugeordnet werden. Die klassische
Gesprächspsychotherapie wurde hier nur als ein prototypischer Gegensatz zur therapeutischen
Bewältigungsarbeit besonders herausgestellt. Auch Techniken der Gestalttherapie und der verschiedenen
psychodynamischen Therapieformen können als Versionen der Verwirklichung dieses Wirkprinzips
angesehen werden. Und natürlich gilt dies im besonderen Masse für die psychoanalytische Therapie. Für
sie gibt es eine ganze Reihe empirischer Hinweise, daß das Erzielen relevanter Einsichten mit eine
bedeutsame Rolle für das Eintreten positiver Therapieeffekte spielt. Die Explikation von Bedeutungen
unter dem motivationalen Aspekt, das Sich über sich selber klarer werden, das Sich besser annehmen
können, stellt nicht nur einen empirisch nachgewiesenen therapeutischen Wirkfaktor, sondern auch ein
therapeutisches Ziel von eigenem Wert dar. Viele Menschen suchen gerade dies und keine aktive Hilfe zu
Bewältigung konkreter Probleme in einer Psychotherapie.Tatsächlich wäre es naheliegend, die hier
herausgearbeitete Unterscheidung der beiden zuletzt aufgeführten therapeutischen Wirkprinzipien und
Zielsetzungen zur Grundlage einer differentiellen Indikationsstellung zu machen. Ob ein Patient eher
bewältigungs- oder eher klärungsmotiviert ist, könnte zur Grundlage einer Zuweisung zu einem eher
bewältigungsorientierten oder einem eher klärungsorientierten therapeutischen Vorgehen gemacht
werden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob man der Mehrzahl der Patienten mit einem solchen
Entweder-Oder wirklich gerecht würde. Ist es wirklich vernünftig anzunehmen, daß für die einen Patienten
ihre Problemlage mit dem Aspekt des Könnens vs. Nichtkönnens und für die anderen Patienten mit der
Frage nach den motivationalen Bedeutungen vollständig und angemessen erfaßt wird? Ist es nicht viel
wahrscheinlicher, daß für die meisten Menschen beide Aspekte wichtig sind, auch dann, wenn sie in eine
Lebenslage kommen, in der sie alleine nicht mehr weiterwissen? Sind das Können und das Wollen,
Kompetenz- und Motivationsaspekt, nicht vielmehr zwei einander ergänzende Perspektiven, die erst
zusammen ein einigermaßen vollständiges Verständnis dessen ermöglichen, was ein Mensch tut und
erlebt? Therapiekonzepte, die den einen oder anderen Aspekt ausklammern, scheinen mir unvertretbar
reduktionistische Menschenbilder zu beinhalten. Wenn »einsichtsorientierte« und »übende« Verfahren,
»aufdeckende« und »zudeckende« Therapie als Alternativen einander gegenübergestellt werden, wie es
bisher verbreitet geschieht, dann wird zum Entweder-Oder gemacht, was eigentlich ein Sowohl-als-auch
sein mußte. Die Abgrenzungen zwischen den Therapieschulen führen dazu, daß die Probleme der einen
Patienten, nämlich derjenigen, die in eine psychodynamische oder humanistischen Therapie kommen,
einseitig unter dem motivationalen Aspekt betrachtet und behandelt werden, und diejenigen der anderen,
die in eine Verhaltenstherapie oder eine anderen bewältigungsorientierte Therapie kommen, einseitig
unter dem Kompetenzaspekt. Diese Trennung der beiden Aspekte liegt eigentlich nicht in der Sache
begründet, sondern ist eine Auswirkung der mangelhaften Reichweite der zugrunde liegenden
therapeutischen Ursprungstheorien. Wenn man sich von diesen theoretischen Prämissen einmal
freimacht, liegt ein Sowohl-als-auch von Kompetenz- und Motiviationsaspekt eigentlich näher als ein
Entweder- Oder. Therapeuten, die je nach Sachlage beide Perspektiven einnehmen und miteinander
kombinieren können, werden der Verschiedenartigkeit therapeutischer Problemstellungen sicher besser
gerecht als Therapeuten, die sich jeweils nur für KIärungsarbeit oder nur für Bewältigungsarbeit zuständig
fühlen. Dies gilt nicht nur für die Indikationsstellung, sondern für den ganzen Therapieprozeß. Therapie
muß nicht entweder klärungs- oder bewältigungsorientiert sein. KIärungs- und bewältigungsorientierte
Phasen können sich mit großem Nutzen für den Patienten gegenseitig abwechseln, einander vorbereiten
und ineinander übergehen.
Drehkreisel schrieb am 2.8. 2001 um 05:44:18 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
aufwachend, wie getrieben, noch einen Moment versuchend, ob es sich nicht beruhigt, dieses Warum. aber es will sich nicht beruhigen, es steigt ein in ein Karusell, und dreht sich immer schneller. aufs Klo gehen, Wasser trinken, durch die Wohnung laufen, Fernseher anschalten, schnell wieder ausschalten. noch einmal hinlegen, Augen schließen. schwere Bilder. augen auf. warum. ich versuche mir konkret vor Augen zu führen, warum....es mir eigentlich schon viel besser geht. aufstehen, wieder durch die Räume laufen, sich in irgendeine Ecke setzen .... zum Computer? Warum nicht.
das Bing! schrieb am 7.3. 2003 um 19:44:36 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
»wir sind franzosen ihr dämlischen nussknackär, warum 'ätte isch wohl sonst so einen dämlischen accent, du bescheuerter könisch!«
(ritter der kokosnuss)
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