Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vergewaltigen«
Schmusekater schrieb am 25.9. 2011 um 17:25:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Frauen kann man vergewaltigen. Männer nicht. So ist die übliche Meinung.
Vergewaltigen heißt, mit körperlicher Gewalt zum Sexualverkehr zwingen. Genau das habe ich am eigenen Leib erfahren. Natürlich kommen keine Frauen so einfach daher und schieben mit Gewalt meinen schlaffes Glied in sich hinein. Dafür bedarf es einer Konditionierung, derer sich aber kein Mann verweigern kann.
Weil das Wetter herrlich war, verlegten wir unser Volleyballtraining ins Freie. Als die Sonne unterging, machten sich alle auf den Heimweg. Weil ich direkt in der Nachbarschaft unseres Sportplatzes wohnte, musste ich noch aufräumen. Auch ich hatte es eilig, weil ich in ein ganz süßes Mädchen verliebt war, mit dem ich mich heute unbedingt treffen musste. Ich war noch um sie am werben, deshalb durfte ich auf keinen Fall zu spät kommen. Es war der Typ von Mädchen, das man auf der Stelle liebevoll umarmen und drücken möchte, ohne dass es in der Hose gleich eng wird.
Plötzlich tauchten zwei unserer härteren Vereins-Frauen auf. Sie hatten genau diesen Moment abgepasst, um mich alleine zu erwischen. Irgendwer aus der Mannschaft gönnte mir meine Liebe nicht und hat mir die beiden auf den Hals gehetzt.
Ich kannte die beiden Frauen nur von unseren Vereinsfesten. Dabei forderten sie alle Männer, die sie als Weicheier taxierten, zum Armdrücken heraus. So auch mich. Ich war wirklich kein Schwächling, war aber gegenüber meinen Mitmenschen zurückhaltend und nie gewalttätig, schon gar nicht gegenüber Frauen. Im Prinzip hatten sie beim Armdrücken gegen mich keine Chance. Ich konnte es mir also leisten, sie zappeln zu lassen.
Die erste von beiden langte tatsächlich kräftig hin. Ich ließ ihr einen kleinen Vorsprung. Aber bis hierher und nicht weiter! Ihre Muskeln kämpften verzweifelt gegen mich, das Weichei. Ich aber rührte mich nicht. Ihr Druck wurde nach und nach schwächer, aber ich hielt mich zurück, obwohl ich sie hätte besiegen können. Schließlich gab sie völlig erschöpft auf. Jetzt witterte ihre Freundin eine Chance. Ohne Pause musste ich erneut antreten. Auch sie konnte mich nicht fertig machen und gab ebenfalls ohne direkte Niederlage nach großer Anstrengung auf.
Heute war also die willkommene Gelegenheit mich endlich zu unterwerfen. Inzwischen schätzten sie meine Kräfte realistischer ein und stürzten sich deshalb beide auf mich. Mit etwas mehr Brutalität hätte ich die beiden lästigen Frauen anfangs abschütteln sollen. Aber meine Zurückhaltung gegenüber dem weiblichen Geschlecht war mein Verhängnis. Nach kurzer Rangelei begann ein teuflisches Spiel aus schmerzhafter Unterwerfung und Verführung. Das verschaffte ihnen Genugtuung und bereitete ihnen sichtlich Vergnügen.
Sie ließen keine Möglichkeit aus, meinen Schwanz zu tyrannisieren. Obwohl es mich nervte, weil ich mit meiner jungen Liebe noch eine Verabredung hatte, funktionierte mein Körper in ihrem Sinne prächtig. Sie bearbeiteten meinen Schwanz bis zur maximalen Erektion. Während eine der beiden auf meinen hilflosen Unterarmen kniete und mir ihre Brüste ins Gesicht rieb, legte sich die andere auf mich und zwang meinen Schwanz in sich hinein. Das erste Mal in seinem Leben steckte er in einem Frauenkörper. Jetzt veranstaltete sie einen teuflischen Ritt, bis sie hatte, was sie wollte. Sie hatte mich brutal entjungfert. Nur gut, dass das außer mir niemand wusste.
Mit vertauschten Rollen ging es weiter. Bei einem so jungen Körper wie meinem lässt sich einiges an Liebesdiensten abrufen, ohne dass ich es hätte verhindern können. Auch die zweite harte Frau hatte sich mit Gewalt ihre Portion Sperma geraubt. Für meine neue Freundin würde wohl nichts mehr übrig sein, erhofften sie sich in ihrer Eifersucht.
Stocksauer kam ich zum Treffen mit meinem süßen Mädchen zu spät. Sie mochte mich offenbar ebenso wie ich sie. Sie war nämlich nicht böse und wartete geduldig. Vorsichtig erzählte ich ihr, dass ich vergewaltigt wurde. Sie glaubte zunächst natürlich kein Wort und lachte mich aus. Nachdem ich Namen und Einzelheiten preisgab war ich glaubwürdig. Das Eis war gebrochen. Sie wurde sie meine feste Freundin zum Streicheln, Küssen und Kuscheln und nach einigen Jahren meine Frau. Den ersten Sex hatten wir erst nach einigen Monaten. Die harten Tussen aus dem Sportverein waren einmal mehr die Verlierer.
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