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am 19.4. 2000 um 10:46:27 Uhr schrieb Martin
über Spanking |
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am 28.11. 2024 um 08:15:18 Uhr schrieb opi 85
über Spanking |
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Assoziationen zu »Spanking«
Bianca schrieb am 1.12. 2016 um 22:56:04 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Da stehe ich total darauf. Aber im Gegensatz zu den meisten Frauen, die hier geschrieben haben, bin ich ausschließlich aktiv.
Ich weiss nicht, warum. Ich wurde als Kind nie verhauen. Meine Freunde damals auch nicht. Aber es hat mich schon damals fasziniert, wenn in einem Film oder einem Buch jemand den Hintern voll bekam. In der Pubertät wurden diese Fantasien dann konkreter.
Inzwischen habe ich es aufgegeben, nach den Gründen zu forschen, ich geniesse es einfach!
Ich versohle sowohl ungezogenen Buben als auch Mädels (über 18!) gerne den Po. Beides ist auf ganz eigene Art reizvoll.
Ich liebe es, wenn der Popo auf meinem Schoß unter meinen Hieben tanzt und sich immer weiter rötet, während der freche Bengel oder die zickige Göre sich windet und stöhnt. Ich liebe die Geräusche, das laute Klatschen, das Heulen. Da kann ich mich in einen richtigen Rausch reinsteigern!
Deswegen haue ich am liebsten nur mit meiner Hand. Bei einem Instrument muss ich immer kontrolliert bleiben, darauf achten, nicht zu weit zu gehen, nicht zu übertreiben. Mit der flachen Hand dagegen kann ich mich gehen lassen und richtig schön verausgaben, ohne dass die Gefahr einer ernsten Verletzung für den jeweiligen Jungen oder das jeweilige Mädchen bestünde.
Und hinterher, das Trösten, in den Arm nehmen, bis das Weinen nachlässt, das sind Augenblicke höchster Intimität!
Sabine schrieb am 14.11. 2009 um 06:18:29 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
„lathe biosas“ (Lebe und genieße im Verborgenen) war der Wahlspruch des griechischen Philosophen Epikur. Sicher hat er dabei nicht an Spanking gedacht, eine Leidenschaft die oft in unserem Innersten verborgen heranwächst. Der Gedanke daran, immer da, oft unterdrückt, gehasst und weggeschoben, doch er kommt wieder, immer wieder. Die Sehnsucht, wie wäre es, Strafe erwarten, über den Knien eines Mannes liegen, der mir streng, aber auch zärtlich und liebevoll den Po versohlt, bitter-süße Hiebe spüren, ausgeliefert sein. Die Überlegung ist immer da, verursacht ein angenehmes, mulmig prickelndes Gefühl im Bauch, aber auch die Angst ist immer da, sich zu offenbaren, einem Fremden hinzugeben. Würde er sich an die Regeln halten, Grenzen respektieren, mich als Mensch achten und nicht zum Spielball seiner Phantasie machen?
Carina schrieb am 15.11. 2009 um 07:55:06 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
,,,,Mitten im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicer Akzeptanz un dgeheimen Wollen,zwischen Lust unxd abstoßendem.....
Viele Fruen mögen den Gedanken einen Mann oder Freund zuhaben,der nicht fackelt sondern ihnen ordentlich die Jeans oder Stoffhose strammzieht....und auch noch Genuss dabei empfindet....andererseit will Frau auch nicht sozial-gesellschaftlich geächtet werden,wenn sie dazu steht...eine Folge des Feminismus.
Natürlich will Frau Lust an der Dominanz des Mannes empfinden...aber wenn sie sich ins Internet begibt findet sie mehr Bilder uund Geschichten,die Ekel,Abneigung und Angat in ihr wecken.....und sie wünscht sich dAS IHR mANN S O etwas nie mit ihr tut.Ich denke wir brauchen wieder ein gesellschaftliches Verständnis dafür,das ein Mann ein Mann ist und weiß was er mit einer Frau über seinem Knie zu machen hat.Frau wird es zu schätzen wissen und wenn Mann wieder offen zu seiner männlichen Dominanz stehen kann wird hoffentlich auch nicht mehr das Ventil perverser Internetseiten mit angeketteten und von geschwollenen Striemen bedeckten Frauenkörpern nötig sein.....weil er ja weiß wie ein geröteter Po bei seiner Liebsten aussieht....um den er sich hoffentlich dann auch kümmert !
Frauen steht zu diesen geheimen Wünschen!
Männer seid uns wieder dominante ,strenge aber verantwortungsbewußte und liebevolle Männer !
Helena schrieb am 9.5. 2009 um 15:40:32 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Mein Freund Rolf und ich stehen total auf Spanking. Ich liebe es, wenn Rolf mir den Hintern versohlt, bis es nicht mehr geht!
Am liebsten trage ich dabei einen engen, kurzen Lederrock. Ich lege mich mit gespreizten Beinen aufs Bett und Rolf kniet hinter mir! Ich kann ihn nicht sehen, weiß also nicht, womit er schlägt, wann er schlägt und so. Meistens nimmt er die flache Hand oder, wenn ich sehr »ungehorsam« war, einen Kochlöffel. Das laute Klatschen auf meinem Lederpo macht uns total an. Rolf schlägt sehr fest. Ich kriege so richtig Arschvoll, so wie früher als Kind von meinem Vater. Wenn mein Po wie Feuer brennt und knallrot ist und ich Rolf anflehe, nicht mehr weiter zu schlägen, hört Rolf auf. Danach haben wir immer harten Sex. Rolf nimmt mich von hinten. Mein Hintern glüht, ich fühle seinen großen Penis tief in mir und spüre seine Dominanz, seine Macht und seine Kraft!
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