Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sie-ist-einfach-stärker«
MMM schrieb am 8.11. 2018 um 17:28:17 Uhr zu
Bewertung: 37 Punkt(e)
Ich hab auch erfahren müssen das Frauen einfach stärker sein können! Ich wahr in einer Disco und schon etwas angetrunken. Ich hab mehrere Frauen am Po berührt. Daher wurde ich von der Security rausgeschmissen. Also bin ich einsam durch die Straßen gelaufen. Der Abend hatte nichts gebracht, also wollte ich nach Hause gehen. Ich nahm also die Abkürzung durch den Park, als drei Frauen mir entgegen kahmen. Die mich wohl von einer Disco kannten. Denn ich wurde schon öfters rausgeschmissen, weil ich Frauen am Po berührt habe.
»Hey schaut mal, das ist doch der Freche Typ der uns vor einer Woche am Arsch gefummelt hat. Jetzt werden wir ihm mal Manieren beibringen!«
Sie kahmen zu mir, packten mich und führten mich zu einer Bank, zogen mir meine Klamotten aus, sodas ich vollkommen nackt wahr. Ich konnte mich nicht wehren, obwohl ich es versucht habe. Dann legte mich die eine auf der Bank über ihren Schoß und meinte:
»So weil Du uns Frauen immer am Arsch fest, werde ich mich jetzt gründlich um deinen nackten Arsch kümmern!«
Sie hatte mich fest im Griff. Jetzt fing sie an mit ihrer Hand meinen Arsch zu versohlen. Sie hatte einen extrem harten Schlag drauf. Ich fing schnell an zu weinen.
»Aua bitte hör auf...«
»Du warst ein frecher Junge und freche Jungs bekommen traditionell ordentlich den Arsch versohlt! Und das hier ist erstmal der Anfang!«
Sie hat mir heftig den Arsch versohlt.
Als Sie fertig wahr, legten Sie mich über der Bank lehne von hinten. Die die mich mit der Hand versohlt hat, hielt mich jetzt fest und die anderen beiden versohlten mir den Arsch mit zwei Stöcke, die Sie vorher gesucht haben. Sie schlugen mir den Arsch grün und blau. Dann gingen Sie mit meinen Klamotten weg. Ich musste Splitter nackt nach Hause gehen. Als ich meine Wohnungstür aufmachen wollte, kahm meine Nachbarin raus. Es wahr mir extrem Peinlich, Sie starte auf meinen Wunden Arsch. Tage später kahm sie zu mir und sagte zu mir:
»Du bist wohl ein kleiner Perverser! Und brauchst ab und zu was auf den nackten Arsch. Ich mag sone kleinen Perversen Typen wie dich...«
Jetzt bin ich offiziell mit Ihr zusammen. Und mein Arsch bekommt auch oft Haue, was ich sehr liebe. Wie man so schön sagt: jeder Topf findet irgendwann seinen Deckel.
Oliver schrieb am 2.1. 2014 um 17:12:22 Uhr zu
Bewertung: 31 Punkt(e)
Hallo Leute, ich habe Respekt und Schiss vor so muskulösen Frauen wie Saskia.Mir ist im Sommer ähnliches widerfahren nur nicht in einer Badehose sondern in meiner kurzen glatten Lederhose. Ich bin zwar schon 19, trage aber wenn es heiß ist gerne meine kurze knappe Lederne. So kam ich aus der Stadt vom Shoppen und ging durch unseren Stadtpark. Plötzlich traf ich auf eine Gruppe von Mädchenpunks, die sich unterhielten und laut kicherten. Erst dachte ich,nimm einen anderen Weg sonst wirst du blöd angemacht aber dann faste ich den Entschluss doch den kürzeren Weg zu nehmen. Als ich an ihnen vorbeigehen wollte berührte ich versehentlich eines der Mädchen an der Schulter. Sie dreht sich um und sagte: Was soll das! Hat dein Arsch schon lange keine Kirmes mehr gehabt? Ich bluffte und lacht sie aus und sagte versuchts doch mal. Ich kann euch nicht sagen,was ich in Wirklichkeit für Schiss hatte,denn ich merkte nun wie stark und muskulös einige von ihnen wahren. Sofort stellte sich mir ein Mädchen in den Weg und sperrte mir die Flucht ab. Im nächsten Moment klatschte ein anderes Mädchen mir laut auf den Po und packte mich am Bund meines Lederhöschens. Sie muss irre stark gewesen sein denn sie hob mich mit ihrer rechten Hand ruckartig nur ein wenig hoch, sodass ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert, das Lederhöschen so stramm, das meine Pobacken rausguckten. Ehe ich überlegen konnte, folgten mindestens 60 harte und kräftige Schläge auf meinen Po, der mit Sicherheit feuerrot sein musste. Ich heulte und wollte meine Armen schützend vor meinen Po halten. Das türnte das Mädchen nur noch an und sie hob mich ganz hoch, wie ein Kind. Dann griff sie mir in den Beinausschnitt des Höschens und zerfetzte meinen slip. Weitere harte Schlägefolgten. Sie rief nur ich sollte die Beine ganz unter meinen Po wicnkeln, dass würde mir helfen. Ich tat es aber aus Schwäche konnte ich es nicht lange durchhalten. Nun lies sie mich runter griff mir vorne ins Höschen und massierte meinen Schwanz bis ich abspritzte. Ich war war zu schwach zu stehen, hielt mir nur meinen wunden Po mit beiden Händen fest. Sie hatte gesiegt griff mich erneut an der Hüfte und schmiss mich regelrecht unter Anfeuerung ihrer Freundinnen nach oben auf ihre große Handfläche. Nun hielt sie mich mit einer Hand unter dem Po hoch wie ein Tanzmariechen,wobei zwei ihrer Finger fest in meinen Poritz saßen, das war erniedrigend und schmezhaft zugleich. Ihre Hand packte meinen kleinen Po so fest, dass ich bald ins Höschen pisste. Dann lies sie mich runter streifte mir das Höschen soweit hoch bis eine meiner süßen aber wunden Pobacken freilagen und gab mir einen zärtlichen Pokuss. Jetzt durfte ich völlig entkräftet gehen. Auf meiner Studentenbude zog ich mir sofort das Lederhöschen aus füllte einen Eimer Wasser und kühlte meinen nackten Po indem ich mich auf den Topf setzte. Man wie entwürdigend. Aber gegen diese Mädels war ich nur ein jämmerlicher Schwächling.
romano schrieb am 6.1. 2011 um 08:53:56 Uhr zu
Bewertung: 84 Punkt(e)
Sie hatte nicht damit gerechnet daß der Text ihrer Anzeige -»Reife Frau, Mitte 50, 1,90 groß, sehr mollig, sucht jungen Liebhaber der bereit ist mit der Lady neue Perspektiven kennen zu lernen...« so viel Erfolg bringen würde.
Das erste Kennenlernen fand auf neutralem Boden, einem Cafe, statt. Überraschenderweise gab es viele junge Männer die sich eine Beziehung mit einer sehr großen, 54 jährigen Dame vorstellen konnten.
Dieser 19jährige Jüngling der ihr nun gegenübersaß war eigentlich viel zu nett. Richtig süß! Dennoch becircte sie ihn so daß er gleich mit ihr nach Hause ging. Logisch daß er schüchtern, zurückhaltend war. Sie ist eine 1,90m große, reife Lady die nur Schuhe mit hohen Absätzen trägt. Damit ist sie schon mal 2 Meter groß und ihre 145 Kg»Wohlfühlgewicht« sehen dann noch imposanter aus. Der Jüngling ist nur 165 cm groß, wiegt etwa 65 Kg. Seinen Bundumfang schätzte sie so auf 72.Zum Vergleich: Ihr Oberschenkelumfang beträgt 75cm ! Kein Wunder daß der Kleine etwas ängstlich ist. Aber auch bei ihm gelang es ihr mit ihrer lockeren Art seine Hemmungen abzubauen. Nach einem Schlemmerabendessen hob sie ihn einfach hoch und trug ihn ins Schlafzimmer. Sie umfaßte seine beiden Handgelenke mit einer Hand und hielt ihn hoch. Mit der anderen Hand zog sie seine Hosen aus. Sein gar nicht so kleines Schwänzchen streckte sich ihr sofort entgegen. Eine Ehrerbietung der Dame gegenüber. So gehörte sich das ja auch.
Ohne Umschweife legte sie ihn aufs Bett. Er versuchte sich zu wehren aber 145 Kilo Vollweib gegen 65 Kilo Männlein - er war so was von chancenlos.Jetzt nahm sie seinen schmächtigen Körper zwischen ihre massigen, langen Schenkel und nahm seinen steifen Penis und seine Hoden in ihrer großen Vagina auf. Ihr jahrelanges Training machte sich nun bezahlt. Langsam, mit einen immer stärker werdenden Druck umschloß ihre große Vagina seinen Penis und seine Hoden. Der Jüngling schrie vor Schmerz. Sie sagte überlegen: »Sei ruhig. Benimm dich wie ein Mann«.
Nun pumpte sie ihn zum 1. Mal ab. Er dachte nun daß sie ihn frei lasse - falsch gedacht. Sie erhöhte den Druck und pumpte ihn ein 2.Mal ab. Ihm verging Hören und Sehen. Er war völlig fertig, was sie sehr lustig fand. Er flehte um Gnade aber sie ignorierte ihn und verstärkte den Vaginadruck abermals. Sie molk ihn gnadenlos leer. Seine Eier taten irre weh, seinen Penis spürte er nicht mehr. Er flehte, winselte um Gnade aber dieses Megaweib überhörte sein kümmerliches Gejammere. Auf Grund des nochmals verstärkten Drucks ihrer Supervagina konnte sein Penis nicht erschlaffen. Sie hielt ihn auf sehr ungewöhnliche Weise gefangen. Seine lang andauernde Erektion lies ihn nun ohnmächtig werden...
Als er wieder zu sich kam stand diese Riesenlady mit breit gespreizten Beinen da und er hing zwischen ihren endlose langen, massigen Beinen.
Sein Schwänzchen und seine Hoden waren noch immer von ihrer tierisch kräftigen Vagina umschlossen und hielten ihn wie in einem Schraubstock fest. Wie ein vollgesogener, nutzloser Tampon hing er bis zur Bewußtlosigkeit erschöpft, zwischen den wuchtigen Schenkeln dieser Lady, die lediglich mit ihrer kräftigen Vagina seinen Penis und seine Hoden umschlossen hatte und ihn damit fest hielt.
In diesem, für ihn als Mann so erniedrigenden, ja absolut beschämenden Moment, wurde ihm eindeutig klar was ihr Anzeigentext mit »neue Perspektiven kennen lernen« aussagte.
Diese 35 Jahre ältere Frau hat ihn, den schwachen Jüngling, einfach mit ihrer sagenhaft kräftigen Muschi zuerst total leer gemolken und dann seine wichtigsten Mannesteile zu Brei zerdrückt!
Er mußte anerkennen daß selbst eine ältere Frau, wenn sie nur will, Spaß und Lust dazu hat, jeden Mann bis zur totalen Erniedrigung und Kapitulation behandeln kann.
SIE ist einfach stärker!!!
michael schrieb am 10.11. 2012 um 16:48:13 Uhr zu
Bewertung: 38 Punkt(e)
Hallo,
für mich ist es auch keine Frage, ich bin 19 und meine Freudin 20. Sie ist sehr schlank aber gut durchtrainiert. Als wir uns letzten Sommer kennenlernten, hatte ich, eher schlank und schmächtig, die Situation gewaltig unterschätzt.
Als wir im Sommer den Wagen meines Vaters waschten, es war heiss und sie hatte süße Hotpants an, reizte mich das so,dass ich ihr frech auf ihren Po klatschte und lachte. Da merkte.. ich erst ihre erstaunlich männlichen Kräfte. Sie rief:"Na warte mein Bursche, dir zieht ich den Po stramm, dass dir dein Höschen zu knapp wird. Ich lief in meiner kurzen Jeanshotpants davon.Sie holte mich schnell ein, drückte mich mit Ihrem Knien gegen die Garagenwand und schmiss mich über ihr Knie, dass sie auf einem Autoreifen abstüzte. Als ich auf ihrem knie lag,machte sie kurzen Prozess mit mir, indem sie mir meine Hotpants so kräftig stramm zog, bis sie sich in meinem Poritz festsetzte. Sie packte in sekundenschnelle meinen Slip darunter und zerriss ihn und zog ihn mir vom Po.
Nun lag ich mit nacktem Po auf ihrem Knie und sie schlug mir mit der bloßen kräftigen Hand meinen zarten Po wund, bis ich wimmerte und in meine hotpants pinkelte, die inzwischen auf die Form eines Tangas geschrumft war, und sich in meinem Poritz festklemmmte.
Von wegen der Mann ist stärker. Ich war ein hilfloser Schwächling gegen meine Freundin !!!
Wastl schrieb am 30.9. 2012 um 03:01:03 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Ich hatte gerde meine Führerscheinprüfung bestanden und fuhr mit meinem Auto voller Euphorie zu meiner Freundin. Meine gute Stimmung war schnell dahin weil sie keine Tour mit mir machen wollte. Wir stritten deswegen und ich wurde handgreiflich. Zu meinem Pech kam in diesem Moment ihre Mutter und deren Cousine heim. Durch den Radau angelockt kamen sie ins Zimmer. Sofort ergriff die Cousine der Mutter die Initiative und zog mich von meiner Freundin weg und gab mir eine deftige Ohrfeige. Ich war so sauer daß ich agressiv auf sie los ging. Die Frau ist zwar ein paar cm größer als ich und ziemlich mollig. Aber mit der »fetten Alten« werde ich leicht fertig. Dachte ich. Sie fing meine Attakce mit einer Hand ab, ergfiff meine beiden Handgelenke, umfaßte die mit einer Hand und drückte fest zu. Sie hielt ganz entspannt den Griff und ich hatte nicht die Kraft in beiden Armen um etwas dagegen zu tun. Unglaublich. Sie hatte mit einer Hand mehr Kraft als ich mit beiden. Nun drückte sie mich rückwärts, dabei legte sie mir gekonnt den Fuß. Ich stolperte. Mit einer Geschmeidigkeit die ich ihr nie zugetraut hätte hatte sie mich am Boden und in einer Beinschere. Sie umklammerte mit ihren wirklich sehr dicken Oberschenkeln meinen Brustkorb. Sie übte eine starken Druck aus. Ich rang nach Luft. Dennoch versuchte ich mich mit meinem Händen aus der Lage zu befreien indem ich ihre Schenkel auseinanderdrücken wollte. Aber ich hatte nicht die geringste Chance. Im Gegenteil. Dadurch, daß ich ihre Schenkel berührte merkte ich welche stahlharte Muskeln sich unter den Fettpölsterchen versteckten. Sie lachte über meinen lausigen Versuch und erhöhte ganz locker ihren Schenkeldruck, der mich an eine 50 Tonnen-Stahlpresse erinnerte. Ich bekam keine Luft mehr, mein Kopf wurde knallrot und kurzzeitig wurde mir schwarz vor den Augen. Sie hatte mich so platziert daß sie problemlos den Reissverschluß meiner Hose öffnen konnte. Sie griff mit ihrer Hand rein, umfaßte meine Hoden und drückte rabiat und fest zu.
Jetzt war ich endgültig verloren. Trotz der Schmerzen die sie mir zufügte bekam ich auch noch einen steifen Penis. Sie fing an ihn zu bearbeiten. Währenddessen verlangte sie von mir daß ich zugebe daß sie die Stärkere ist. Noch bevor ich es laut und deutlich aussprechen konnte hatte sie mich zum erstenmal abgemolken.
Zu guter Letzt verlangte sie von mir, daß ich ab sofort zur Anerkennung das Frauen die Stärkeren sind, jede Woche ihre Füße, die meiner Freundins Mutter und die Füße meiner Freundin pflege.
Also massiere, Zehennägel lackiere, küsse, usw.
Als sie von mir ablies lag ich mit schmerzenden Hoden, mehreren sichtbaren Druckstellen am Brustkorb, schwer nach Luft ringend und leerkgemolekn am Boden und küßte die Schuhe und Füße dieser unglaublich kräftigen Frau.
Ich war damals 18 und diese tolle Frau war 46. Obwohl ich vor meiner Freundin, deren Mutter von dieser Frau gedemütigt , beschämt wurde, mußte ich - als schwaches Männlein - anerekennen:
Sie-ist-einfach-stärker!
jenny schrieb am 2.12. 2010 um 18:00:35 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Langsam sinkt die karibische Sonne ins türkisgrüne Meer. Aus der kleinen Strandbar klingt sanfte Musik. Der weiße Sand ist noch warm. Es duftet nach den Pinien, die die kleine Bucht wie ein grüner Wall umschließen. Mit den letzten Sonnenstrahlen setzen die Trommeln ein, und zwei langhaarige dunkelhäutige Schönheiten führen einen nackten, an Händen und Füßen gefesselten Gefangenen auf den Strand des All-Inclusive-Hotels.
»Der junge Mann glaubt, er sei Statist in einer Theater-Vorführung«, lacht Sabine, die 35jährige Geschäftsführerin des Hotels, während das auschließlich weibliche Publikum gebannt verfolgt, wie die rassigen Indianerinnen den Gefangenen zu einem lasziven Tanz auffordern. Die gut gebauten halbnackten Körper der beiden Schwestern, die sich mit den wöchtentlichen Vorführungen im Hotel ihr Tourismus-Studium in der Hauptstadt finanzieren, glänzen im Scheinwerferlicht. »Ihre Vorfahren waren gefürchtete Kannibalen«, erklärt Sabine mir augenzwinkernd.
Dann geschieht das Unfassbare: Cunucunuma, die jüngere der beiden, schickt den Gefangenen mit einem überraschenden Stoß zu Boden, zieht blitzschnell ihren Tanga aus und führt mit einer routinierten Bewegung sein erigiertes Glied in ihre Scheide ein. »Es war unter Kannibalinnen durchaus üblich, mit ihren Opfern Sex zu haben«, klärt mich Sabine auf. Pfiffe und anfeuernde Rufe aus dem Publikum. Der Gefangene ist außer sich vor Ekstase: Die schöne Amazone reitet ihn mit aufreizender Langsamkeit, dann immer schneller, härter, bis zur Ejakulation.
»So«, kündigt Sabine an, »jetzt geht´s ans Eingemachte.« Während die schlanke Cunucunuma (24) in ihren mehr als knappen Tanga schlüpft, der ihr ganzes wohlgeformtes Gesäß zur Schau stellt, bindet ihre leicht üppigere, zwei Jahre ältere Schwester Marahuaca den Gefangenen an einem Pfahl fest und liebkost das nichtsahnende Opfer, bis das schlaffe Glied sich erneut in Topform zeigt – dann bindet sie es mit einem Lederriemen straff ab.
Die beiden Schwestern genießen ihren großen Auftritt. Ein blitzendes Messer in der hoch erhobenen rechten Hand, schreiten sie stolz wie Toreros vor dem Publikum auf und ab, das sie mit rhythmischem Klatschen anfeuert, endlich zur Sache zu kommen. Das Plakat in der Hotel-Lobby hatte schließlich angekündigt: »21.30 Uhr: Die Nacht der Kannibalinnen. Zwei junge Indianerinnen, Nachfahrinnen gefürchteter Kannibalen, werden nach jahrhundertealtem Brauch einen Gefangenen sadistisch foltern, töten und gemeinsam mit unseren Gästen verspeisen.«
Langsam und mit erotischen Bewegungen stellen sich die gut aussehenden Indianerinnen vor ihrem Opfer auf, dessen ungläubige Blicke von einer zur anderen wandern, als ob er nicht wüsste, welche ihm besser gefällt: die schlanke, drahtig-energische Cunucunuma oder die scheinbar mildere Marahuaca mit dem ausladenderen Gesäß, den größeren Brüsten und einem leichten Ansatz von Bauchspeck. Plötzlich hält er inne und blickt wie erstarrt auf die Schrumpfköpfe, die zwischen den wohlgeformten braunen Brüsten der Amazonen baumeln. Menschliche Knochen schmücken stilgerecht die langen schwarzen Mähnen, die den beiden Frauen fast ans Gesäß reichen.
Cunucunuma, die ihm gerade den Orgasmus seines Lebens beschert hat, geht vor ihm auf die Knie, lutscht mehrmals lasziv seine Eichel – und sticht gnadenlos zu. Der Gefangene schreit auf, doch die grausame Amazone schneidet seelenruhig weiter, bis sie mit einem wilden Triumphschrei seinen Hodensack stolz in die Höhe hält und ins begeisterte Publikum wirft, wo der blutige Hautfetzen von Hand zu Hand geht. »Wo sind den die Hoden«, fragen sich viele Zuschauerinnen, doch bald geht ein Raunen durch die Reihen: »Die hängen noch dran«. Jasmin, eine 25jährige Arzthelferin aus Berlin, beobachtet im Zoom ihrer neuen Videokamera, wie die Kannibalinnen die Hoden mit ihren schlanken, braunen Fingern betasten, zuerst zärtlich, dann so fest drückend, dass das wehrlose Opfer vor Schmerz aufschreit.
Mit lauter, deutlicher Stimme und einem drohend erhobenen Nagel wendet sich Marahuaca an das Opfer: »Would you like them to get nailed?« Als der junge Mann den Kopf schüttelt, wendet sie sich an die überwiegend deutschen Gäste: »Do you want his balls to get nailed?« Ein vielstimmiges, begeistertes »Yeees« lässt keinen Zweifel über die Wünsche des Publikums. Zig Frauenfinger drücken den Zoom ihrer meist japanischen Videokameras, um jedes Detail des Schauspiels für die Freundinnen daheim in Deutschland festzuhalten, während kalter nichtrostender Stahl zwei Hoden durchbohrt und am Holzpfahl festnagelt.
Marahuaca, die jetzt richtig in Fahrt geraten ist, wendet sich erneut an ihr kläglich wimmerndes Opfer: »Do you want us to roast them?«. Der Gefangene verneint, bettelt verzweifelt um Gnade, doch die Amazone befragt erneut das Publikum: »Do you want us to roast his balls?«. Einige Frauen hüpfen vor Aufregung, während sie mit aller Kraft »Yeees!« schreien. Cunucunuma ergreift lächelnd eine Fackel und hält sie zunächst auf Bodenhöhe im größtmöglichen Abstand zu den Hoden. Mit dem Finger auf dem Mund mahnt sie das Publikum zum Schweigen: »Please be quite so that we can enjoy his cries.« Das sadistische Lächeln auf ihren Lippen lässt keinen Zweifel daran, dass ihr ihre grausame »Arbeit« großes Vergnügen bereitet. Zunächst bleibt der Gefangene stumm, doch dann beginnt sie, die Fackel im Zeitlupentempo den Genitalien zu nähern. Das Schweigen des Opfers geht in ein Wimmern über, dann in ein Heulen, schließlich, als die Flammen über seinen Hoden züngeln, in ein unbeschreibliches Brüllen, das schnell im Applaus des Publikums untergeht. Rotweinflaschen machen die Runde, während die Schwestern die verkohlten Hoden abreissen, in den Mund stecken und vor den Augen ihres Opfers genüßlich zu kauen beginnen.
»What do you want us to do with his cock?«, ruft Marahuaca ins Publikum. Die Antworten lassen den Gefangenen nichts Gutes ahnen: »Abschneiden!«, »Cut it!«, »Abfackeln!«, »In Scheibchen schneiden!«.
»Let´s see if he likes it hot!«, ruft Cunucunuma ins Publikum und hält die Fackel in die Höhe, mit der sie die Hoden des Opfers geröstet hat. Dann platziert sie das Feuer mit einem sadistischen Lächeln unter dem Glied des Gefangenen, dessen Brüllen jetzt sogar die Begeisterungsrufe des Publikums übertönt.
Marahuaca hat eine enorme Nadel ergriffen und zieht einen Nylonfaden durchs Öhr. Dann wendet sie sich ans Publikum: »Isn´t he a pain in the ass? How about sewing his mouth shut?« Der Gefangene, vom Anblick der Nadel erschrocken, schüttelt den Kopf. Auf ein Zeichen ihrer Schwester ergreift Cunucunuma einen Lederriemen und bindet ihn um die Stirn des jungen Mannes: der Kopf ist fixiert, die Operation kann beginnen. Sechs Stiche, drei in die Unterlippe, drei in die Oberlippe, genügen Marahuaca, ihn zum Schweigen zu bringen. Tränen laufen über seine Wangen; auch als Cunucunuma scheibchenweise sein Glied abschneidet, die Scheibchen röstet und als Aperitiv dem Publikum anbietet, kommt nur ein ersticktes Wimmern aus seinem Mund.
Nach getaner Arbeit hält die Amazone ihm ihren Schrumpfkopf vor die Nase: »In one week your head will look like this. Do you want me to keep it here between my breasts?« Der Gefangene, offenbar in der Hoffnung, seine Peinigerin zu beschwichtigen, deutet ein Nicken an. Cunucunuma strahlt und küsst ihn auf den zugenähten Mund. »That´s wonderful. I´ll treat your head like the apple of my eye.« Marahuaca, die kräftigere der beiden, legt dem Gefangenen von hinten einen Lederriemen um den Hals und beginnt, ihn zu strangulieren, während Cunucunuma die Nase des Opfers zudrückt, um ihrer Schwester die Arbeit zu erleichtern. Während im Hintergrund das Küchenpersonal Stellung bezieht, um den leblosen Körper des Opfers kulinarisch zu verwerten, verabschieden sich die Amazonen mit mehrmaligen Verbeugungen vom Publikum, das ihnen begeistert Applaus spendet.
»Einfach Klasse«, sagt die 25-jährige Jasmin aus Berlin. »Wahnsinn«, schwärmt auch ihre Freundin Monika, begeistert von der Grausamkeit der beiden Indianerinnen. »Schade, dass so was bei uns verboten ist.«
Was vom Körper des Opfers übrigbleibt, wird zu Kunstobjekten verarbeitet, die im Souvenirshop des Hotels angeboten werden: Geldbeutel aus Leder, Kämme aus Knochen, der zum Kerzenständer umfunktionierte Schädel und –zum fast unerschwinglichen Preis von 400 Dollar– sein Schrumpfkopf.
Nach dem Spektakel habe ich Gelegenheit, die Hauptdarstellerinnen zu interviewen. Mit schweissglänzenden Körpern und zufrieden mit der Reaktion des Publikums stehen Mara und Cunu, die mit bürgerlichem Namen Gladys und Princesa heissen– mir Rede und Antwort. Ihre Augen strahlen spitzübisch, als ich sie frage, wie authentisch ihre Vorstellung sei. »Das Hotel erwartet von uns eine 30minütige Vorführung«, antwortet Mara beinahe entschuldigend. »Da muss es Schlag auf Schlag gehen.« Ihre Schwester Cunu ergänzt: »Die einzige inhaltliche Vorgabe ist das Abschneiden der Geschlechtsorgane - nichts begeistert die Gäste mehr. Ansonsten sind der künstlerischen Kreativität keine Grenzen gesetzt.«. Die beiden kichern wie Schulmädchen: »Ja, wirklich. Offiziell gilt unsere Tätigkeit als 'künstlerische Aktivität'«.
Ist es immer die gleiche Vorführung? Nein, antwortet Cunu. »Viele Gäste bleiben vierzehn Tage. Die wollen nicht zweimal das gleiche sehen.« Und welches Schicksal erwartet das nächste Opfer? »Bitte schreiben Sie nicht 'Opfer'«, korrigiert mich Mara. »Wir ziehen es vor, ihn als 'Protagonist' zu bezeichnen...« – »Der nächste Protagonist wird lebendig gehäutet und dann im klassischen Kannibalenstil in einem großen Kessel gekocht«, ergänzt Cunu grinsend und streichelt ihren Schrumpfkopf. Auf meine Frage erklärt sie mir, wie ein solcher Schrumpfkopf entsteht.
»Es ist ein langwieriger Prozess, der etwa sechs Tage dauert«, erklärt sie. Zunächst werde die Kopfhaut –mitsamt der Haare– abgezogen. Um kein Einreißen der Haut zu riskieren, näht man die Lippen vorher zusammen. »Das haben wir ja bereits am lebenden Objekt gemacht«, lacht sie und fährt fort: »Nun legt man die Kopfhaut eine Weile in kochendes Wasser, wobei sie sich auf etwa ein Drittel der ursprünglichen Größe verkleinert und dadurch dick und ledrig wird.« Schließlich werde der Kopf mit kleinen, heißen Steinen gefüllt, damit er weiter schrumpft, und noch acht Stunden geräuchert. Zum Abschluss werden die Gesichtszüge nachmodelliert.» Mein Blick ruht auf dem Schrumpfkopf, der zwischen ihren Brüsten baumelt, und ich kann mir eine letzte Frage nicht verkneifen: «Hattest du Sex mit ihm?» Sie lächelt und streichelt erneut über das kurzgeschorene Haar des Lederkopfs: «Natürlich."
Romano schrieb am 18.12. 2010 um 09:45:20 Uhr zu
Bewertung: 83 Punkt(e)
Der Plastictisch auf dem Balkon hatte die übliche runde Öffnung für den Sonnenschirm in der Mitte.
Er, jünger, kleiner und schmächtiger als sie, stand vor dem Tisch, mit dem Rücken zu ihr. Weil es so heiß war trug er nur eine Sportshorts. Seine dünnen Beinchen füllten die Hosebeine bei weitem nicht aus. Von der Seite waren seine Bällchen zu sehen. In diesem Moment überkam sie ein Gedanke. Sie trat von hinten an ihn heran. Umarmte ihn mit ihren feisten, muskulösen Oberarmen, deren Umfang etwas größer ist als seine dünnen Beinchen, küßte ihn auf den Nacken. Nun griff sie zwischen einem Hosenbein durch und nahm seine Bällchen in ihre Hand. Sie drückte sofort fest zu. Er hatte Angst. Er wußte, sie hat viel mehr Kraft als er. Fast jeden Tag machte sie sich einen Spaß daraus ihm zu zeigen daß sie einfach stärker ist als er. Ob im Armddrücken, in der Beinschere, egal wie, sie war extrem stärker als er. Er hatte nur kurz daß Gefühl daß seine Hoden in ihrer Hand in einem Schraubstock sind. Er verlor wegen der Schmerzen schnell das Bewußtsein, ging K.O.
Da sie hinter ihm stand und ihn festhielt konnte er nicht zu Boden gehen.Mit dem Oberjörper lag er nun auf dem Tisch. Sie zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln herunter, packte seine Arme und zog ihn auf den Tisch. Sie platzierte ihn exakt so , daß sein Schwänzchen und die Eier in die Sonnenschirmöffnung des Tisches paßten. Dann band sie ihm die Hände und Füße an den Tischbeinen fest. Nun fixierte sie, mit der zur Arretierung des Sonnenschirmes unten am Tisch angebrachten Schrauben, ihr Spielzeug. Seine Mannesteile.
Er kam wieder zu sich, bemerkte seine mißliche, aussichtlose Lage. Nun zeigte sie ihm lächenlnd ein Cocktailglas, sagte, daß machen w i r jetzt voll und stellte es unter sein Schwänzchen. Noch bevor er irgendwas sagen konnte hatte sie sein Schwänzchen in ihrer unglaublich kräftigen Hand und melkte ihn damit gnadenlos ab. Hin und wieder gönnte sie ihm eine Pause um danach umso intensiver den Melkvorgang fortzusetzen. Sie fordetrte ihn dabei so, daß ihm ein paar mal schwarz vor den Augen wurde,das er das Bewußtsein verlor.
Als sie das Cocktailglas zu ihrer Zufriedneheit voll hatte, befreite sie ihn. Er fiel sofort zu Boden, lag total entkräftet, jammernd,winselnd, weinend vor ihr. Sie grinst ihn überlegen an, , sagte: »Ich freue mich schon auf heute Abend«.
Wenn er sich wie ein Häufchen Elend gefühlt hätte, hätte er wenigstens noch was gefühlt...
Der Gedanke an den kommenden Abend, sein kleiner Körper würde zwischen ihren massigen, muskulösen Oberschenkeln gefangen sein und ihre Vagina würde ihn abermals erbarmungslos leer melken, machte ihm immer wieder klar »Sie ist einfach stärker«. Dann wurde er wieder bewußtlos.
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