Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 207, davon 200 (96,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 56 positiv bewertete (27,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 2001 um 17:42:54 Uhr schrieb
Hinz&kunz über Schmidt
Der neuste Text am 10.6. 2024 um 15:58:08 Uhr schrieb
Margarete Tausendwasser über Schmidt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 104)

am 25.6. 2015 um 00:12:35 Uhr schrieb
Christine über Schmidt

am 30.10. 2017 um 08:40:05 Uhr schrieb
IP-Investigator über Schmidt

am 9.2. 2019 um 10:25:16 Uhr schrieb
Christine über Schmidt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schmidt«

Schmidts Bruder aus München schrieb am 22.11. 2015 um 13:09:44 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachdem ich in der vorigen Woche entdeckt habe, was mein Bruder hier so alles treibt, habe ich heute morgen ein bisschen im Blaster geblättert und hab jede Menge unglaublichen Schwachsinn und noch mehr Lügengeschichten gefunden, die mein Bruder hier im Laufe der Zeit gepostet hat.
Wie furchtbar! Ich muss mich für ihn bei allen genervten Lesern entschuldigen. Und ihn müssen wir wohl erneut in Therapie schicken. Leicht haben wir es mit ihm nicht, das könnt ihr mir glauben. Aber er ist ja trotz allem Teil der Familie!

Martin schrieb am 17.4. 2019 um 01:14:05 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich schrieb (auch im Namen von Kardinal Müller) am 14.4. 2019 um 20:59:15 Uhr über
»Schlimmeres«:

Schmidt hat es schon immer geahnt. Jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig

Schmidt schrieb am 22.2. 2013 um 11:13:40 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schmidt spinnt jetzt total, Will ein Gehalt von über Oberstudiendirektor für zwei mal zwanzig Minuten Unteterricht wochenendes gegen abend mit Retourkutsche und anschließendem Einkaufenfahren. Brauchen Rechenpapier für die Kinder. Hörmal was schmidt fürn zeug schreibt

es gibt keine politik
wo man nicht in schwierigkeiten kommt
wo man sich entfernt von dem was man ursprünglich wollte

ein Gang in ein anderes Zimmer

aus den nächtlichen aufzeichnungen eines französischen Rechenheftes

3. Woche Seite sechs Do, 21. 02. 2013 1h1/4

Deutsch, Mathematik, Chemie

CH4 CO2 CO C3H8 N2 O2

22,4l 0Grad Celsius 760mbar
6.023 x 10(23) Moleküle/MOL

V(Gas) = 22,4l(1 + dC/273)

Mathematik

A/B = C ; A = B x C ; B = A/C Prozent, Promille
10(-2); 10(-3); siehe auch: Moleküle /MOL 10(23)!

Deutsch

Substantiv : Hauptschule Gymnasium Mittelschule
Infinitiv : essen trinken
Definitiv : Imerativ (p)
Imperativ : Definitiv !

Semantik : (o) entspricht ((!)/x(-1)=i(2)(1/2) = -1

Philosophie : (Gott/Religion/Idee)
Semantik : (Substantiv/Wortbedeutung/ ? )
Etymologie : (Semenstik (a)/s/Wortherkunft/Geschichte
Biographie : History Nebenbedingung Hauptbedingung Nebensache

Handkrampft

Bankutti staunte nicht schlecht.

Nurse schrieb am 10.3. 2013 um 16:34:58 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Matthias Schmidt

Das Ende des Zweiges begleitet den davonfliegenden Vogel noch eine Weile mit,
Die Nacht, ein Tag, der erblindet.
Der Vogel, der einen Ballon fliegen sieht sagt sich wohlmöglich, ich möchte so fliegen können wie er, ohne Flügel,
Die Wahrheit verhält sich zur Lüge wie ein Stecknadelkopf zur Erde,
Eine Mutter haben und nicht wissen worüber ich mit ihr sprechen kann,
Diese Eintragungen sind mein tägliches Gebet,
Diese junge Frauensperson hat gewiss Talent, es wird noch wachsen sollte sie hübsch werden,
Diese Idee kommt mir vor wie ein Vogel. ich habe Angst sie könnte wegfliegen wenn ich sie anschaue,
Als Marinette sieht wie rasch meine schlechte Laune zu Ende ist sagt sie »Du bist Zwei«,
Erfahrung die zu nichts nutze ist,
Wasser und Sonne auf allen Zweigen,
Radiofeature über Jules Renard
zum Abitur
eine eilige Abschrift
Ein Satz muß so klar sein daß er auf Anhieb Freude macht
Wenn Sie das Leben kennen dann geben sie mir seine Adresse
Das Gehirn kennt keine Scham
So schreiben wie Rodin bildhauert
Eine schlechte Angewohnheit unsere Tränen zurückzuhalten
Wenn mir eine Frau ihre Zähne zeigt und seien sie noch so schön, so sehe ich sogleich ihren Totenschädel vor mir.
Ich lese Seiten in diesem Jounal. Es ist immerhin das Beste daß ich in meinem Leben geschaffen habe. In mir, das Verlangen etwas Böses zu schreiben. Und nicht das geringste Verlangen Ihnen auch solches anzutun.
»Sie gehen einem auf die Nerven wie ein tropfender Wasserhahn«
All das Banale, das alltägliche, das Schlechte, das Unerträgliche, das Tägliche, ist, jedesmal an jenem ersten Frühlingstag wie weggeblasen
so daß ich heftig gerührt bin.
Obwohl ich weiß, es ist nur eine Täuschung auf die ich hereinfalle.

just surfed in schrieb am 6.6. 2017 um 17:10:25 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich wünsche Herrn Yannick Müller-Hohenstein viel Erfolg; er möge sich eber nicht überfordern.





Yannick Müller-Hohenstein schrieb am 6.6. 2017 um 17:02:11 Uhr über
Schmidt

Ich versuche lieber Schmidts »einfältiges« Rätsel zu lösen, als das neue von dieser Rita...

---

Rita schrieb am 5.6. 2017 um 20:12:14 Uhr über
Schmidt
Wer mag dieser Schmidt sein, der xmal diesen einfältigen Text verbreitet:

»Na, dann ratet mal schön: Was hab ich da wohl für ein Stichwort kreiert? Ich folgte zwar dem zur Zeit im Blaster sehr beliebten A....-Stichwort-Trend, doch ist es diesmal womöglich nichts weiter als eine Schlampe mit einem großen »A« und einem kleinen »r« davor? Oder doch ein Hinterteil, das leuchten kann? Ratet, wie das Stichwort heißt und findet heraus, wann ich es im Blaster eingetragen [...]«



mcnep schrieb am 17.12. 2003 um 17:01:35 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kann sein, daß Harald Schmidt witziger ist als ArnoSchmidt. Aber wenn letzterer wie ersterer Werbung für die Pfadfinder gemacht hätte, wäre das ganz ohne Zweifel amüsanter ausgefallen.

Dax-Frank schrieb am 18.5. 2005 um 21:20:28 Uhr zu

Schmidt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Erdling schrieb am 18.5. 2005 um 21:07:28 Uhr über

Schmidt
"Harald Schmidt ist auch eine Heuschrecke.
Wer x-Millionen öffentlich-rechtliche Gelder abgreift, obwohl er längst ausgesorgt hat,
ist asozial und hat sich selbst eine große Blöße gegeben.
Ich denke bei der ARD geht er baden."

Ich will nicht langweilen, ich denke, wenn man ein internationales Erbrecht hinbekämme, wäre das alles immer gut justierbar. Privater Reichtum fängt ist ein Hochwasser, kein Dauerzustand, oder wir machen es schon wieder anders als die Natur.

Schmitt und Raab u u u alles Symptome, aber richtig kaum einer sagt, dass er satt ist wäre. Verona Feldbusch hat wenigstens erklärt, dass sie überbezahlt sei, wie so viele.

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