Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Satan«
Xanroth schrieb am 8.12. 2000 um 15:51:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Es gibt eine lustige Geschichte um Lythande:
Sie traf in einem Wirtshaus vier Wanderer, die einen Freund suchten. Eine junge Frau von den Vieren war vom selben Volk wie der Vermißte: Sie hatte Arme, die in Fledermausflügel ausliefen, und ein kurzes, schwarzes Fell (wie fast alle Vertreter dieser Spezies). Der Freund hatte im Gegensatz dazu einen rot-gelben Pelz. Die Suchenden hatten kein Bild von ihm, sondern nur eine uralte Schriftrolle in einer Sprache, die niemand (mehr) kannte und mit einem Bild, das einen jungen Mann zeigte, der genauso (schön) aussah, wie der Vermißte. Unter diesem Bild stand ein einziges Wort, dessen Klang (so wie sie es aussprachen) der Mutter des gesuchten Freundes so gut gefiel, daß sie es zu seinem Namen machte:
SATAN
Süß, nicht!?
sinner schrieb am 2.4. 2007 um 04:31:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
die satanistische theologie, steht für die absolute ablehnung, von jeglicher spiritualität.
im übrigen, repräsentiert satan, die umkehr von allem.
es gibt im satanismus, positive ansätze, wie z.b. das gebot: »verantwortung, gegenüber verantwortungsbewussten, statt sorge um psychiche vampiere.«
oder: »satan repräsentiert die vitalität, anstatt spiritueller bindung.«
was sehr negativ am satanismus ist, dass dort die philosophie, des absoluten egoismusses gelebt wird und berechnung und skrupellosigkeit, als instrument, der selbstentaltung, gern gesehn werden.
was auch noch zu erwähnen ist, dass der echte satanismus, nichts mit gothic oder metallerszene zu tun hat. echte satanisten, leben inkognito und bewegen sich, nicht selten, in gehobenen gesellschaftskreisen.
die satanszirkel, sind nicht zu unterschätzen. wenn man einmal, in den kreisen ist, ist der absprung, schier unmöglich, weil man ja nicht vergessen sollte, dass selbst mord, nach der satanistischen philosophie ein geignetes mittel, zur zweckerfüllung ist.
in jedem satanistenzirkel, muss ein »christlicher« geistlicher sein, weil nur diese, können hohepriester werden.
satanistenzirkel, sind beliebte kreise, für pädophile, weil pädophelie, dort gerne gesehen wird, weil es in jedem fall die satanische umkehr repräsentiert.
E256 Sagesätze schrieb am 2.6. 2003 um 20:09:57 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
satan wohnt in einem leuchtturm an der nordseeküste und sieht den möwen wie gezeiten zu (ich stelle ihn mir gerne als ostfriesen vor, wir niedersachsen sind stolz auf jeden berühmten ostfriesen, den wir irgendwie hervorkramen können).
das mit den menschen und diesem gott, der ihm einst als antagonist entgegengesetzt wurde, hat er netterweise längst vergessen.
er ist nur ein alter, stiller mann, und das rot seines hinterns und der schwefelgeruch sind auch langsam abgeschwächt und verschwunden (gleichsam wie sie damals als klischee mitteleuropäischer angsthaber kamen).
manchmal noch denkt satan noch an die menschen.
bei gott ist das ja nicht notwendig, der wohnt gleich auf spiekeroog.
jedenfalls wenn er an die menschen denkt, überkommen ihn warme gefühle der sympathie.
doch dann denkt er, dass die es mittlerweile von alleine schaffen, und so betrachtet er weiter die schafe, die auf dem deich grasen.
der satan geht früh uns bett und führt genau buch über die gezeiten. noch hat er keine unregelmäßigkeiten festgestellt.
ein beneidenswertes leben.
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