Satanismus

Der Satanismus an sich ist keine schlecht Sache. Es ist jedoch oft so, dass diejenigen die ihn praktizieren keine gute Sache sind.
An sich ist Satanismus nur ein Weg sich gegen die Kirche und ihre Ansichten zu stellen. Marylin Manson sagte mal über den Satanismus, und da schließe ich mich an:»Ein Weg sich selbst zu verwirklichen, indem man so lebt wie man selbst es will und nicht nach den Richtlinien irgendeiner Religion und/oder Staatsgewalt.«
Natülich verbindet der Otto-Normalverbraucher mit Satanismus nur allzuoft dunkle Rituale, Tier und Menschenopfer, wildes Rumficken und exzessiven Drogenmißbrauch. Wer so etwas tut, ist aber kein Satanist im eigentlichen Sinne, sondern ein kranker Penner, der irgendeiner bekloppten satanischen Sekte angehört. Alles Aberglaube und verdrehte Realität. Nichts für den, der sich einfach nur selbstverwirklichen will.
Sicher, Manson fickt auch alles was ihm vor's Rohr kommt, aber der macht wenigsten gute Musik.
Wenigstens nimmt er nicht so viele Drogen wie Straßenigel.