Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
25, davon 25 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (48,00%) |
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0,480 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.4. 2001 um 19:42:02 Uhr schrieb neo fausuto/PIA
über Säugling |
Der neuste Text |
am 5.8. 2024 um 10:02:20 Uhr schrieb gerhard
über Säugling |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 9.5. 2005 um 20:46:37 Uhr schrieb Hannes über Säugling
am 11.11. 2008 um 18:27:03 Uhr schrieb echt über Säugling
am 8.2. 2024 um 14:11:11 Uhr schrieb Zuzanna über Säugling
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Säugling«
Christel schrieb am 3.10. 2001 um 19:16:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
n den ersten vier Monaten sollten Sie Ihrem Baby nur Muttermilch oder Muttermilchersatz zu trinken geben.
Andere Nahrung kann es noch nicht verdauen.
Grundsätzlich gilt: Je später zugefüttert wird, desto besser für das Kind. Frühes Zufüttern erhöht die
Wahrscheinlichkeit einer Allergie. Wenn Sie beim Stillen das Gefühl haben, dass Ihr Baby nicht genügend
Milch bekommt, stillen Sie häufiger. Sie regen dadurch Ihre Milchproduktion an. Reicht die Menge trotzdem
nicht, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Womit sollten Sie ihr vier bis sechs Monate altes Baby füttern?
Weil die Koordination zwischen Lippen und Zunge noch nicht funktioniert, können Babys in den ersten fünf
Monaten nur saugen. Deshalb ist eine Fütterung mit einem Löffel nicht sinnvoll.
Steigen Sie nach und nach auf Beikost um. Zum Zufüttern eignen sich Bananen-, Apfel- oder
Reisbreie. Die ersten Getränke sollten ungesüßter Tee sein. Während Sie das Kind langsam an die
neue Nahrung gewöhnen, stillen Sie es weiterhin regelmäßig.
Gewöhnen Sie ihr Baby langsam an die Nahrungsumstellung. Gehen Sie am Anfang vorsichtig vor. Ein
bis zwei Teelöffel Brei sind schon genug. Wagen Sie am nächsten Tag einen neuen Versuch. In der
Zwischenzeit sollten Sie ihr Baby ganz normal weiterstillen.
Erst, wenn Sie eine Mahlzeit komplett umgestellt haben, sollten Sie zur nächsten Umstellung
übergehen.
Lassen Sie stets ein paar Tage vergehen, bevor Sie einen neuen Brei ausprobieren. Achten Sie darauf,
dass Sie ihr Kind erst ein wenig stillen und erst dann mit dem Brei fortfahren.
Reinigen Sie Gemüse und Kartoffeln gründlich, und kochen Sie sie so lange, dass sie leicht zu
zerstampfen sind. Ein wenig Gemüsewasser oder ein klein wenig Speiseöl geben dem Ganzen einen
etwas besseren Geschmack. Falls das Mus zu grob ist, streichen Sie es durch einen Sieb. Salz hat
in Babynahrung nichts zu suchen, da es die Salzbalance durcheinander bringen kann.
Verkochen und zerstampfen Sie Äpfel. Um ihre Vitamine zu erhalten, können Sie sie auch fein
zerreiben. Bananen lassen sich leicht mit einer Gabel zerkleinern. Den Reisbrei kaufen sie am besten,
als Fertigprodukt, das meist mit Eisen angereichert ist.
Fertigen sie den Brei laut Packungsanweisung an. Falls Sie möchten, geben Sie Muttermilch oder
Milchpulver bei. Handelsübliche Vollmilch löst zuweilen Allergien bei Babys aus. Verzichten Sie in
den ersten sechs Monaten darauf.
Lassen Sie sich nicht dadurch abschrecken, dass Ihr Baby das Gesicht verzieht und das Essen
wieder ausspuckt. Damit drückt es lediglich die Aufnahme eines neuen Geschmacks aus. Diese
Reaktionen sind normal und signalisieren nicht unbedingt Unbehagen.
Womit sollten Sie ihr sechs bis acht Monate altes Baby füttern?
Nach etwa einem halben Jahr lernt das Baby zu kauen. Ab einem Alter von etwa acht Monaten kann es die
Zunge seitwärts im Mund bewegen und auf diese Weise das Essen mit dem Speichel vermischen. Von
diesem Zeitpunkt an pürieren Sie die Nahrung nicht mehr ganz so gründlich.
Versuchen Sie auch weiterhin, Ihr Baby zu stillen oder ihm die Flasche zu geben. Gewöhnen Sie Ihr Baby
nach und nach an neue Lebensmittel. Sie sollten Ihr Kind nun einmal täglich mit Brei füttern. Viele Hersteller
bieten zudem eisenhaltige Babykost an.
Sind Sie oder jemand in ihrer Familie Allergiker, sollten Sie mindestens ein Jahr warten, bis sie Vollmilch
verwenden.
Empfehlenswerte Gemüse sind: Kartoffeln, Broccoli, Blumenkohl, Mais und Erbsen. Apfelmus. Birnen- und
Bananenbrei sind zusammen mit Johannisbeer- und Apfelsaft die am häufigsten eingesetzten
Nahrungsmittel. Als Fettstoffe kommen Speiseöl, Butter und Margarine in Frage.
Womit sollten Sie Ihr acht bis zwölf Monate altem Baby füttern?
Die Verdauung Ihres Kindes ist zu diesem Zeitpunkt vollständig ausgebildet. Verzichten Sie weiterhin auf
Salz. Es kann nicht nur dasselbe, wie der Rest der Familie am Tisch essen, es sollte es auch. Abhängig
von der Anzahl der vorhandenen Zähne braucht sein Essen höchstens noch grob mit der Gabel zerdrückt
oder in kleine Stücke geschnitten zu werden.
Üben Sie mit Ihrem Kind das Kauen und Herunterschlucken von größeren Stückchen . Dies ist wichtig
für die Entwicklung der Motorik des Mundes und damit auch der Sprache. Aus motorischer Sicht
kann ein Kind in diesem Alter sowohl mit einer Tasse als auch mit einem Löffel umgehen.
Das Baby verträgt nun auch Fleisch, Fisch, Brot, Eier und Orangen.
Verzichten Sie auf Fertiggerichte, die nicht speziell für Kleinkinder vorgesehen sind. Sie enthalten zu
viel Salz, Zucker und Zusatzstoffe.
Ihr Kind kann nun Vollmilch trinken. Die Fette, die es für eine gesunde Entwicklung braucht sind in
Magermilch oder Magermilchprodukte nicht enthalten. Verzichten Sie deshalb auf kaloriereduzierte
Lebensmittel.
Süßigkeiten und gesüßte Speisen sind schlecht für die Zähne Ihres Babys. Brei oder Grütze können
Sie zum Beispiel mit Apfelmus süßen.
Versuchen Sie von nun an, möglichst viele Lebensmittel zu verwenden. Ihr Kind ernährt sich auf diese
Art ausgewogen und abwechslungsreich.
Ganze Nüsse und andere Lebensmittel, die leicht verschluckt werden können, sollte Sie bis zum 4.
Lebensjahr vermeiden.
Was Sie über Vitamine wissen sollten
Ärzte empfehlen die Zugabe von Vitamin D für Kinder ab dem 4. Lebenstag und möglichst bis zur Vollendung
des ersten Lebensjahres. Eine Eisenzufuhr ist bei ausgewogen ernährten Kindern in der Regel nicht nötig.
Eisen ist vor allem in Fleisch und Eidotter enthalten
Verzichten Sie im ersten Jahr vollständig auf Honig. Er enthält bisweilen Botulinum-Bakterien, mit denen die
Immunabwehr des Babys nicht fertig wird. Diese Bakterien sind sehr hitzeresistent. Eine Botulinum-Infektion
führt zu Lähmungen. Lähmt sie die Atemmuskulatur, endet sie meist tödlich.
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