Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
103, davon 72 (69,90%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (21,36%) |
Durchschnittliche Textlänge |
215 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,796 Punkte, 14 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 26.6. 2002 um 18:54:16 Uhr schrieb Jens
über Pissen |
Der neuste Text |
am 18.12. 2023 um 21:52:45 Uhr schrieb Christine, die Papugei
über Pissen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 26.6. 2010 um 18:46:05 Uhr schrieb Bär über Pissen
am 10.11. 2022 um 08:29:23 Uhr schrieb Christine über Pissen
am 9.1. 2020 um 13:06:29 Uhr schrieb piss off über Pissen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pissen«
einmännchen schrieb am 20.7. 2012 um 14:09:18 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Es ist wieder an der Zeit, über die Eleganz des Pissens zu sprechen. Auf einem Festival zum Beispiel ist diese Eleganz gut zu beobachten. Man sehe die Jungs: Sie gehen zum Gebüsch, positionieren sich breitbeinig und halten dabei ihre Schlange in der Hand, als wäre nichts selbstverständlicher diesen aus der Hose in die Natur hängen zu lassen und diesen langen, gelben Strahl herausfließen zu lassen. Das Mädel dagegen hockt in der Wiese. Sie hat keinen Zielpunkt, der anvisiert wird, sondern lässt ihren Urin bedächtig im Gras versinken, ganz ohne ihn zur Schau zu stellen. Sie zieht die Hose herunter, entblößt sogar ihren Slip und nimmt dabei nichts in die Hand, hält vielmehr ihre Hose fest, während sie uriniert und guckt ein bisschen beschämt. Aber warum sollte sich eine Frau schämen, während der Mann sich in Pose setzt und angibt? Eine Notwendigkeit der Natur? Oder sind nicht beide Geschlechter auf ihre Art bezaubernd in ihrer Eleganz, die sie beim Pinkeln einnehmen? Jetzt mal ehrlich: Es ist doch schön zu sehen, welche Bilder man auf solchen Festivitäten zu sehen bekommt und vielleicht ist es noch schöner daran Anteil zu nehmen und seinen Urin zum Besten zu geben, in einem Massen-Naturschauspiel.
quark schrieb am 31.7. 2002 um 13:35:06 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
die angst beim pissen vorm gewitter:
wasser ist ja fast überall und alles ist miteinander verbunden. ein blitz schlägt ein in der vorgartentanne bei strömendem regen, wird abgeleitet in den durchnässten boden, erreicht die drainage und das metallische abflussrohr, das vom haus in die kanalisation führt, elektrisiert das wasser, das durch das rohr fliesst, schiesst hinauf bis in die mit wasser gefüllte toilettenschüssel, vor der mann pfeifend steht und gerade pinkelt mit einem vollendeten strahl, der einen mit der wasseroberfläche verbindet, und eine million volt knallen in den unglücklichen schniedelwutz, der in einer verpuffenden aschewolke verdampft. nein, ich pisse nicht mehr bei gewitter, auf keinen fall. lieber eine nasse hose als einen verkohlten schniedel.
Jessica schrieb am 10.10. 2007 um 16:12:24 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Das war früher im Freibad immer geil. Der Badeanzug war sowieso naß und wenn man einfach so auf der Wiese lag oder stand, konnte man einfach lospissen. Keiner hat es gesehen oder merkt, wie die warme Pisse durch den Badeanzug drang und dann die Beine hinunterlief. OK manchmal roch es ein wenig, aber dann ging ich einfach ein paar Meter weiter oder wieder ins Wasser.
Als ich dann einen Freund hatte, lag oder saß ich oft auf ihm. Er war so schon warm und ich spürte gerne seine Muskeln. Das erste Mal beugte ich mich hinunter und flüsterte ihn ins Ohr: »Ich muß mal pullern, kann ich es einfach tun« Er nickte, war dann aber doch überrascht, als es warm und feucht wurde. Ich weiss nicht, was er sich vorgestellt hatte. Dann merkte ich aber, wie es unter seiner Badehose hart wurde. Es schien ihm zu gefallen.
Von nun an nahmen wir immer extra viel zu trinken mit, um gegenseitig unsere Wärme zu spühren.