Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 153, davon 148 (96,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (24,18%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,098 Punkte, 78 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.3. 2001 um 06:54:28 Uhr schrieb
Daniel Arnold und drei gute Freunde schrieben/ über Peter
Der neuste Text am 31.5. 2022 um 15:29:20 Uhr schrieb
Christine über Peter
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 78)

am 31.5. 2022 um 11:29:40 Uhr schrieb
Hagen von Tecklenborg über Peter

am 17.7. 2007 um 12:03:33 Uhr schrieb
Peter über Peter

am 25.11. 2005 um 11:44:38 Uhr schrieb
Cora über Peter

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Peter«

Höflichkeitsliga schrieb am 23.1. 2003 um 20:27:59 Uhr zu

Peter

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wiedereinmal Peter:
Peter sitzt in der Gaststätte vor seinem Weizen, und aus dem Lautsprecher links neben ihm dröhnt brutale Rockmusik, was Peter recht eigentlich recht missfällt, »keinen klaren Biergedanken kann man bei dem Lärm nicht fassen, das ist eine Sauerei, das geht so nicht, ich tu mir nicht den ganzen Tag den Hintern wundarbeiten, damit ich mir abends beim Bier keinen klaren Gedanken machen kann, das muss ausgeschaltet, oder zumindest ausgewechselt werden!«. Also geht Peter zum Wirt, der gerade ein Glas ausspült, weil der die Stereoanlage bedient, die hinter der Theke im Eck steht, und fragt ihn: »Können sie das leiserstellen, oder ausmachen, das ist doch zu laut!«. Aber der Wirt lacht nur:»Spinnst wohl, setz dich hin, trink dei Bier aus du Dapp!« Peter hakt aber nachDas ist ist eine Ungerechtigkeit, ich bestehe daraufAm Tresen entwickelt sich mithin eine kleine Szene, was von den anderen Gästen bemerkt wird, und schon stehen nämlich zwei oder drei auf, um zu hören was denn da vor sich geht. Sie schalten sich ein: »Setz dich hin du Kasper«, der Gast legt Peter, unfreundlich, die Hand auf die Schulter, Peter dreht seinen Kopf zur Seite, um denn zu sehen ob das sein könne, da drückt ihm Gast zwei auch schon die Hand auf die Brust, um ihn unsanft nach hinten zu schieben, Richtung des Tisches auf dem noch sein halbvolles olles Bier steht, der Wirt grinst, Peter protestiert, da geht die TÜR auf!!! Reinkommen tut Supermann, und der schlägt den beiden Gästen die wo den Peter jetzt halb eingehakt haben um den Protestierenden sich zierenden zu seinem Platz zurück zu drängen, mittenmang aufs Nasenbein, und weil Supermann recht kräftig ist, spritzt auch gleich gescheit ein Blut, so daß die Damen im Raum quietschen und vor Schreck die Hände an die Bäckchen nehmen. Peter ist etwas verwirrt, da klopft ihm Supermann, freundlich, auf die Schulter und sagt: »ollaweil desselbe du!«. Dann geht er, Supermann, Hüter der Welten, du!

Katharina die Wunderbare schrieb am 25.7. 2003 um 22:05:31 Uhr zu

Peter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Letztens war ich mit dem Peter beim Zeichnen im Tierpark. Danach haben wir uns an den Fluss gesetzt und uns unterhalten, bis mir eingefallen ist: »Warum eigentlich nachher über die Brücke gehen, wo doch das Wasser gar nicht tief ist...?« Der Peter war natürlich kein Spielverderber (er lässt sich so schön leicht provozieren...) und ist mit mir da durch, obwohl er eigentlich eine lange Hose anhatte (und er wollte sich auf keinen Fall in Unterhose blicken lassen), die natürlich trotz hochkrempeln nass wurde... Als wir dann an der Böschung angelangt waren, stellten wir fest, dass das erst die eine Hälfte des Flusses war und dass man durch die nächste Hälfte wohl eher nicht mehr durchwaten konnte... Also auf die Brücke klettern, bzw. sich von Peter hochziehen lassen... *seufz*
Wenn er (hoffentlich) nicht nach England geht für zwei Monate, dann melden wir uns über den Sommer vielleicht für einen Fechtkurs an, oder wir gehen eben noch öfter zum Zeichnen oder Baden... und irgendwann wird sich eine Gelegenheit bieten und dann...
Ist das schön! Mich kann gar nichts mehr umhaun!

KatharinaDieWunderbare

Simon van Elden schrieb am 4.8. 2001 um 17:36:45 Uhr zu

Peter

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich, Peter, sitze hier in St. Petersburg und weiss nicht, was ich tun soll. Ich spreche kein Wort russisch (na ja, das stimmt nicht ganz, Vodka, Na strovje und Babuschka krieg ich noch hin) und kenn kein Schwein in der Stadt. Es ist Samstag abend und wohl die Hölle los, irgendwo. Die Russinen sind ja zugegebenermassen ganz hübsch. Aber ich getrau mich nicht raus. Also sitze ich jetzt seit 5 Stunden hier und lasse Assoziationen raus. Ob das gesund ist?

Eric Schluric schrieb am 5.9. 2006 um 22:43:24 Uhr zu

Peter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn Menschen Peter heissen, kommt das entweder daher, dass sie so genannt wurden durch entweder ihre Eltern, die diesen Namen sozusagen von einem Vorfahren übernahmen oder weil Peter einfach Peter ist, weil er aussieht wie ein Peter. Denn merke: Der zweite Vornahme von Angela Merkel ist Peter.

Nike.Nemo schrieb am 28.8. 2003 um 14:59:02 Uhr zu

Peter

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als Oberschülerin nahm ich einmal an einem Schreibwettbewerb teil. Das Thema war »Mein Leben im Alter«, ausgerichtet von einem Seniorenheimanbieter. Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Preisverleihung war in einem Seniorenstift in Wedel. Der erste Preis war ein Commodore-Computer. Den bekam eine Deern, die geschrieben hatte, dass ihre Oma auf einer Wolke sitzt und sie auf der Erde beobachtet. Ich hatte etwas Modernes geschrieben über Kommunikationscenter, in denen Senioren sich treffen. Dafür erhielt ich einen Trostpreis und der bestand in einer neuen Peter-Maffay-Platte, die aber aus den 70er-Jahren war, also Herrn Maffay mit sehr hohen Plateau-Schuhen zeigte. Das hatte Schlag.

Tante Turnschuh schrieb am 30.1. 2007 um 17:16:53 Uhr zu

Peter

Bewertung: 1 Punkt(e)

Einen Menschen mit dem namen Peter kann man echt leicht ärgen. Vorausgesetzt, dass er kein typischer missgelaunter, stoischer Peter ist, so wie es viele dann ja doch sind.
Einen Peter kann man mit Hackepeter, Miesepeter, Petersilie, schwarzer Peter und so ansprechen.
Mein Vater heißt auch Peter. Als Kind hat es mir großen Spaß gemacht zu fragen, wann es denn endlich mal wieder Hackepapa zu essen gibt, warum er denn so ein Miesepapa sein muss und ob wir nicht mal wieder schwarzer Papa spielen wollten...Er wollte meistens nicht, denn er war halt nicht nur ein Miesepapa, sondern auch ein waschechter Misanthrop.

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