Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
380, davon 363 (95,53%)
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am 13.9. 1999 um 14:21:41 Uhr schrieb Tanna
über Mutter |
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am 24.5. 2024 um 16:53:50 Uhr schrieb mesi
über Mutter |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 185) |
am 22.2. 2003 um 20:45:17 Uhr schrieb yahnah über Mutter
am 24.5. 2003 um 16:21:31 Uhr schrieb Voyager über Mutter
am 7.5. 2004 um 11:31:05 Uhr schrieb biggi über Mutter
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mutter«
egal schrieb am 14.3. 2001 um 17:41:27 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Mutti ist tot
Mutti ist tot
Sie starb, ohne den Müll herausgebracht zu haben
Das Bett war ungemacht, die Heizung an
Wie unachtsam
Überall peinliche Fragen
Ob wenigstens das Geschirr abgewaschen war
Die Katzenkiste sauber, im Kühlschrank nichts Verderbliches
Ich schäme mich so
Gerade noch ein Abo verlängert
eine neue Flasche Parfum gekauft,
das meine Gudrun nicht mag, was sie auch wußte
Im Alter noch so egoistisch
Alle Schränke voll
War sie 78 oder Filmstar in Hollywood
Neue Gardinen und Vorhänge
Für nichts und wieder nichts
Ich sehe sie noch vor mir liegen
in gepunktetem Kleid auf kariertem Sofa
Fast wäre mir die Videokamera aus der Hand gefallen
Einfach geschmacklos!
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Mom Is Dead (Translation by Ralf Gawlista)
Mom Is Dead
She died without having emptied the garbage can
She did not make her bed, the heating was still powered on
How thoughtless!
Shaming questions everywhere
whether, at least, she had washed the dishes
whether the cat-toilet had been cleaned, and nothing spoilable in the refrigerator
I feel so ashamed
A subscription (of a magazine) has just been renewed
A new bottle of perfume has been bought,
(a perfume) that my (wife) Gudrun does not like, and she did know that
...still so egoistic at that age
All the wardrobes being full
Had she been 78 or a movie star in Hollywood??!!
New curtains (had just been installed)
simply for nothing!
I still can see her lying in front of me
wearing a dotted dress lying on a plaid sofa
I almost wasn't able to hold my video camera!
Simply tasteless!
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Wolfram schrieb am 11.10. 2000 um 21:50:24 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Grauer Himmel, Wolken tief, weißer Rauch. Weißer Rauch, von rechts nach links durch mein Bild.
Ich blicke vorbei an einem Stück Holz, dessen Lack gesprungen und ist, beinahe blättert. Ich sehe graue Dächer, eine Wand; ein Dach versperrt mir die weitere Sicht. Nur der weiße Rauch, von rechts nach links. Auffächernd, fast waagerecht. Wasser steht in kleinen Pfützen auf dem Dach vor mir.
Die linke Seite des Rahmens liegt verborgen, ist in der Dunkelheit des Gegenlichts nicht zu erkennen.
Auf der Fensterbank (blechern und grau) stehen zwei Plastikdöschen, durchscheinend, mit ausgeblichenen, ehemals farbigen Deckeln, ineinander gestellt.
Ich bin nicht wirklich hier.
Die Rauchfahne erbebt, scheint sich zu verschieben, ich erahne Ringe in den Pfützen, draußen auf dem Dach. Eine Frau mit dunklen Haaren läuft aufgeregt mit den Armen fuchtelnd an mir vorbei, poltert die Treppe hinunter. Ihr Poltern zerreist meine Stille - ich höre.
Mutter.
Ein Mensch ist gestorben. Die Döschen stehen nun dichter an der Kante. Ich stehe wieder hier. Es regnet. Und der Rauch ist auch wieder da, wie jedes Jahr.
unwichtig schrieb am 16.5. 2004 um 20:41:48 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
eigentlich suchte ich nach dem stichwort rabenmutter. dieses ist leider noch nicht verlinkt. schade, hätte mich interessiert, was wer darunter versteht.
eigentlich ging es mir gut. ich war verheiratet und mir hatte es an nichts gefehlt. die finanzen passten, ich hatte den besten ehemann von allen (kishon lässt grüßen), drei gesunde kinder. eine vorbildliche familie. nach außen. irgenwann wurde ich depressiv, konnte nicht mehr denken, wurde alles zu viel. fühlte mich eingepfercht zwischen mann, kinder, verwandtschaft und pflichten. ich hatte das gefühl, nicht mehr mein leben, sondern das leben anderer zu leben. so wie es der mann, die schwiegermutter und der rest wollte. dann der tag x. ich packte von heute auf morgen meine sachen und ging. meine kinder ließ ich bei meinem mann. ich wußte, dort geht es ihnen im moment besser als bei mir. ich stand vor dem nichts. war wie betäubt. unfähig, mir das ausmaß meines handelns klar zu machen. ich brach alle kontakte ab. wollte mit niemandem aus meinem freundes und bekanntenkreis mehr was zu tun haben. meine eltern habe ich seit über einem jahr nicht mehr gesehen. die kinder? die sind jedes wochenende bei mir. ich freu mich auf sie. genieße die zeit mit ihnen. unter der woche viele tiefs. viele tränen beim einschlafen. gewissensbisse, die frage, ob ich aus mutterliebe oder egoismus so gehandelt habe... die meisten menschen zeigen mit dem finger auf mich. rabenmutter. das wird mir öfter zugetragen. warum und weshalb ich so gehandelt habe, danach fragt niemand. nicht mal meine eigene verwandtschaft. und ich? ich möchte mich nicht mehr erklären müssen. ich bin es leid, mich ständig zu verteidigen. oder doch? ich weiß es nicht. meine perspektiven im moment? meine kinder und meine ausbildung, die ich im moment mache und die ich versuche, mit bravour zu meistern. damit ich ein standbein habe falls meine kinder irgendwann mal ganz bei mir sein möchten. ich freu mich darauf.
windboe schrieb am 7.6. 2001 um 08:55:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
warst mir fremd
mußtest arbeiten
hast mich viel abgegeben
dann war ich bei dir udn doch nicht
ich war emhr bei meinem stiefvater,der mir das leben zur hölle machte
du hast ihm mehr geglaubt als mir
du hast mich behandelt, als würdest du mich hasse,
als wäre ich schuld an all deinen sorgen und problemen,
aber du bist auch die mutter meiner drei halbbrüder,
alleine dadurch haben wir wieder zueinander gefunden,
ich bin wie ein blatt im wind,
weil ich keinen festen halt hatte,
letztens hast du mich das erste mal gehalten,
weil ich am boden in einer pfütze lag
und nicht mehr konnte,
so eine beziehung ist die heftigste die es gibt
Angerona Cerulean, Schneekönigin schrieb am 14.8. 2003 um 01:33:29 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Also, naja, es ist natürlich schon so, daß Mutter schlau und für ihre Generation ziemlich emanzipiert ist, toll kochen kann, manches gute Buch vorgelesen hat und überhaupt die Erziehung ziemlich im Alleingang übernommen, des weiteren früher lange schwarze Haare hatte und alle Dorfburschen sie heiraten wollten, munkelt man, aber, nunja, eben nun, in gar mancher, quasi vieler, Hinsicht ist sie halt eben so enervierend wachsweich. Deshalb schreit sie auch nicht, sondern sie nölt halt. Aber daran, und da verrate ich wohl kaum ein Geheimnis, ist einzig und allein dieser Luther schuld, der besser, statt seiner Thesen an dieses Tor, sich selbst zu seinem Herrn und Meister an dieses antike Folterinstrument genagelt hätte.
nudelchen schrieb am 6.9. 2002 um 20:40:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
www.hausfrauenseite.de
statement einer guten mutter:
Eine gute Mutter ist eine, die dem Drang, ihre Kinder in die Mülltonne zu stopfen wiedersteht.
Eine gute Mutter steckt ihre Kinder auch nicht in die Tiefkühltruhe und setzt sich drauf.
Und eine gute Mutter wird sich über dieses Schreiben empören, wie kann ein (dreifache) Mutter nur auf solche Ideen kommen?
Aber , wie gesagt, die Ideen habe ich, aber ich würde sie niemals in die Tat umsetzten, auch nicht, wenn mein Kleinster gerade das Schlafzimmer mit Niveacreme vollgeschmiert hat.
Eine gute Mutter (wie ich eine bin!) schlägt ihre Kinder nicht, sondern lieber das Sofakissen und sie flippt zwar manchmal aus, aber sie entschuldigt sich hinterher dafür.
(Sicherlich wird dieser Beitrag einen Aufschrein der Empörung nach sich ziehen, aber lieber solche Gedanken haben, als den Kindern wirklich etwas anzutun).
schön. :-)
tigga schrieb am 5.7. 2007 um 03:32:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
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Bettina Beispiel schrieb am 1.2. 2006 um 13:34:28 Uhr über
Bielefeld
Die Geschichte der Entdeckung
Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.
Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!
Das Ausmaß der Verschwörung
Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal. Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und lassen diese durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld erwähnt wird. SIE veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Bielefeld gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB findet man einen Eintrag für Bielefeld. Einige Leute behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen.
Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-bielefeld.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends: Man hat versucht, im WWW eine »Stadtinfo über Bielefeld« zu konstruieren, sogar mit Bildern; ein Versuch, der allerdings inzwischen fehlgeschlagen ist. Wenn man sich diese Bilder genau ansah, merkte man als kritischer Beobachter nämlich sofort: Diese Bilder konnten überall aufgenommen worden sein, keines dieser Bilder stellte einen Beweis für die Existenz Bielefelds dar. Als offentsichlich wurde, daß dieser Teil der Täuschung ein Fehlschlag war, hat man diese Seite sofort gelöscht. Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain .uni-bielefeld.de gefälscht wird; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.
Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren Bielefeldzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluß SIE haben.
Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und machen uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum Beispiel Holger Blaschka:
»Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE Arminia Bielefeld getauft haben, der innert 2 Jahren aus dem Nichts der Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist, sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu entwickeln. Den Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu kommen, wo sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden. Es besteht keine Chance sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten Statisten aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten haben, werden zu diesem Zweck von IHNEN mißbraucht. Mit genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium eines baldigen Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr Beweise: Das sich im Rohbau befindende Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht zuletzt die Tatsache, daß dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma Gerry Weber.«
Was steckt dahinter?
Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:
* Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.
* An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.
* Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.
* An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.
Was können wir tun?
Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeldzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.
Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld als »Die Mutter aller Un-Städte« bezeichnet, und die taz überschrieb einen Artikel mit »Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld«. Auf Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit »Bitterfeld« heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, daß mit Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.
Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:
Bielefeld gibt es nicht!!!
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