Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 164, davon 158 (96,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (39,02%)
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Der erste Text am 18.7. 1999 um 23:07:49 Uhr schrieb
Dragan über Leer
Der neuste Text am 2.10. 2022 um 09:47:57 Uhr schrieb
schmidt über Leer
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am 18.1. 2004 um 00:13:14 Uhr schrieb
spin über Leer

am 9.3. 2008 um 12:09:57 Uhr schrieb
doG über Leer

am 25.2. 2003 um 20:23:41 Uhr schrieb
Nakmuhaha über Leer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leer«

blau schrieb am 13.7. 2000 um 15:30:14 Uhr zu

Leer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wie gerne würde ich dir Gedichte schreiben.
Mir fällt nur nichts ein,
vor Müdigkeit; ich habe stundenlang gewartet;
wie soll einem da noch etwas einfallen.
Sei nicht verlegen, entschuldige dich nicht;
du kannst nichts dafür und
es ist ganz bestimmt
nicht deine Schuld-
ich glaube dir alles, was du willst.

Wie gerne würde ich dich jetzt
in den warmen Abend entführen.
Nur ist es kalt und du bist nicht hier.
Wie soll man unter solchen Bedingungen
Träume war machen.
Antworte nicht, sag nicht, du kommst her;
es würde nichts besser machen,
warte, bis es soweit ist,
da auch der Zufall uns einander vorgestellt hat.

Wie gerne würde ich das,
was da in meinem Inneren jetzt ist,
photographieren oder aufnehmen
und dir schenken.
Aber wie soll das gehen.
Sag nicht, ich solle es beschreiben;
das kann ich nicht.
Ich weiß nur das, was ich antworten würde,
wenn du mich fragtest.

Leer in Ostfriesland schrieb am 1.4. 2001 um 12:18:47 Uhr zu

Leer

Bewertung: 2 Punkt(e)

8000v.Chr.
Bereits in der mittleren Steinzeit halten sich Menschen im Mündungsgebiet der
Leda auf.
12 v.Chr.
Eine römische Flotte fährt in die Ems.
787-791
Gründung der ältesten Kirche (Kapelle) Ostfrieslands in Leer durch den
Friesenapostel Liudger.
um 850
Leer wird erstmals schriftlich erwähnt. Älteste schriftliche Erwähnung Leers: "Hleri
iuxta ad fluvium Lade» in der «Vita sancti Liudgeri auctore Altfrido".
1250
Leer (Lare) wird Probstei.
1421
Fokko Ukena läßt die »Fokkenburg« errichten.
16.10.1431
Die Fokkenburg wird eingenommen und bis auf die Grundmauern geschleift.
1435
Von den Hamburgern wird die Festung Leerort gebaut.
um 1480
Die Harderwykenburg wird gebaut. Sie ist die älteste noch vorhandene Burg in
Leer.
1508
Edzard der Große verleiht dem Flecken Leer das Marktrecht. Am
Sankt-Gallus-Tag darf nun jedes Jahr der Gallimarkt abgehalten werden.
1514
Herzog Heinrich von Braunschweig belagert mit 20.000 Mann die Festung Leerort.
1522-1524
In Leer beginnt die Reformation
1525
In Leer wird eine reformierte Volksschule eingerichtet.
1533
Der Flecken Leer wird von gelderischen Truppen in Schutt und Asche gelegt.
1569-1580
Niederländische Mennoniten verbessern und vergrößern die seit langem
betriebene Leinenweberei und den Handel.
1570
Das Freesenhuus, das Querhaus der heutigen Haneburg, wird erbaut.
1584
Die Lateinschule wird gegründet. Ab 1588 ist Ubbo Emmius dort als Rektor tätig.
1589
Durch Pfahlwerke wird verhindert, daß sich die Leda ein neues Flußbett gräbt.
1619
Das Freesenhuus wird umgebaut. Joest Hane, Drost zu Stickhausen, ist nun
Bauherr und Namensgeber.
1622
Der Graf Mansfeld dringt mit 20.000 Mann in Ostfriesland ein und besetzt den
Flecken Leer.
1623
Französische Truppen plündern den Flecken Leer.
1637
Hessische Truppen besetzen den Flecken Leer.
1642
Die Evenburg wird gebaut.
1643
Das »Haus Samson« wird im niederländischen Frühbarock gebaut.
1644
Loga und die Evenburg werden geplündert.
1675
Die Lutherkirche wird errichtet.
1703
Die Vorburg zur Evenburg wird gebaut und die Evenburg erhält einen
Wassergraben.
1711
Die Familie von Rheden errichtet ihren Herrensitz, das heutige
Amtsgerichtsgebäude.
1714
Die Waage wird für die reformierte Kirche, die das Wiegerecht an allen
Handelsgütern besaß, gebaut.
1730
Freiherr Gustav Philipp von Wedel läßt in Loga die Philippsburg erbauen.
22.10.1744
Die Festung Leerort wird von der holländischen Besatzung geräumt.
17.9.1746
Im Flecken Leer wird ein preußisches Postamt eröffnet.
1754-1760
Die Festung Leerort wird abgebrochen.
1761
Das Freikorps »Conflans« plündert in Leer und Loga, insbesondere die Evenburg.
1765
Der Leeraner Handel wird vom Emder Stapelzwang befreit.
1775
Die katholische St.-Michaelis-Kirche wird gebaut.
1785/1786
Die große reformierte Kirche wird gebaut.
1786-1788
Das lutherische Armenhaus wird gebaut. Im Armenhaus befindet sich später eine
Arbeitsanstalt für arbeitsscheue Personen.
1790
Das reformierte Gasthaus, das heutige Martin-Luther-Haus, wird gebaut.
1795
Englische Truppen lagern im Flecken Leer. Bei Schanzarbeiten wird der
Plytenberg teilweise abgetragen.
25.10.1806
Holländische Truppen besetzen den Flecken Leer.
10.7.1810
Ostfriesland wird Frankreich einverleibt.
17.11.1813
Ostfriesland wird wieder preußisch.
15.12.1815
Preußen tritt Ostfriesland an das Königreich Hannover ab.
11.7.1823
Georg IV. verleiht dem Flecken Leer die Stadtrechte. Gültig wird die Urkunde
allerdings erst am 1.8.1823.
1841
Die Stadt Leer kauft die Halbinsel Nesse.
1843
Das Emder Stapelrecht wird endgültig aufgehoben.
15.4.1848
Die erste Leeraner Tageszeitung, das »Leerer Anzeigeblatt«, erscheint.
1853
Die Eisenbahnlinie Emden-Leer-Rheine wird fertiggestellt.
1.10.1854
In Leer wird eine Navigationsschule eröffnet.
1860-1862
Die Evenburg wird im neugotischen Stil umgebaut.
12.1860
Das städtische Gaswerk wird eröffnet.
6.8.1861
König Georg V. verleiht der Stadt Leer ein Stadtwappen.
1862
Am Dock wird das Zollgebäude errichtet.
22.6.1866
Leer wird wieder preußisch.
1869
Die Eisenbahnlinie Leer-Oldenburg-Bremen wird gebaut.
10.5.1874
Am Denkmalplatz wird das »Kriegerdenkmal« eingeweiht.
1878
Der Bau der Kleinbahn Leer-Aurich wird ausgeführt.
1880
B.A. Schelten setzt die Stadt Leer als Universalerbin ein. Die Stiftung (158.250
Goldmark) soll zum Bau eines neuen Rathauses verwendet werden.
5.10.1883
Für die jüdische Synagoge wird der Grundstein gelegt.
18.10.1884
Die Freiwillige Feuerwehr Leer wird gegründet.
28.5.1885
Die jüdische Synagoge wird feierlich eingeweiht.
1888-1894
Das Rathaus wird nach einem Entwurf des Architekten Prof. Henrici, aus Aachen,
durch den Bauunternehmer Schuhmacher gebaut. Die Grundstückskosten
betragen 82.000 Goldmark und die Baukosten 387.646,08 Goldmark.
1889
Der Julianenpark wird auf Initiative des Grafen von Wedel angelegt.
11.9.1890
Erster Spatenstich für den Rathausbau.
19.9.1891
Richtfest für das Rathaus.
29.10.1894
Das Rathaus wird feierlich eingeweiht.
12.1894
Für die holländische Pelde- und Mahlmühle der Familie Eiklenborg wird der
Grundstein gelegt.
1897
Im Landkreis Leer fährt erstmals ein Automobil.
1900-1903
Der Hafen wird ausgebaut. Durch diesen Ausbau wird der Leeraner Hafen
tideunabhängig.
1901-1903
Die städtische Kanalisation wird ausgebaut.
1903
In Leer wird ein Elektrizitätswerk errichtet.
19.3.1903
Der neue, tideunabhängige Hafen wird eingeweiht.
11.8.1903
Im Rathaus wird die Fischer-Statue des Bildhauers A. Nieder aufgestellt.
1905
Die Leeraner Heringsfischerei wird gegründet.
9.12.1909
Der Heimatverein Leer wird gegründet.
1925-1927
Die Viehhofanlage wird gebaut.
1925-1928
Die Nesse-Halbinsel wird erschlossen.
1926
Die Rathausbrücke (Dr.-v.-Bruch-Brücke) wird gebaut.
1.10.1928
In Leer wird ein Arbeitsamt errichtet.
9.1.1933
Mit dem Bau der Ledabrücke wird begonnen.
28.3.1933
Das Rathaus wird von der SA besetzt und mehrere Beamte ihres Amtes enthoben,
entlassen und in Schutzhaft genommen.
16.6.1934
Die Ledabrücke wird mit einem großem Aufmarsch eingeweiht.
1935
Die Haneburg wird um einen zweiten Flügel erweitert.
1936-1938
Die Kasernenanlage, die heutige »von-Lettow-Vorbeck-Kaserne« wird gebaut.
1.4.1938
Leer wird Garnisonsstadt. Die Marinegarnison zieht in die Kaserne ein.
16.6.1940
Die Emsbrücke bei Leerort wird freigegeben und der Fährverkehr eingestellt.
19.4.1945
Ein schwerer Luftangriff erfolgt auf Leer. Die Kasernenanlage wird fast vollständig
zerstört.
21.4.1945
Die Emsbrücke und die Ledabrücke werden durch deutsche Truppen gesprengt.
28.4.1945
Kanadische Truppen ziehen in Leer ein.
1945-1950
Die zerstörte Emsbrücke bei Leerort und die Ledabrücke werden neu aufgebaut.
10.1947
Die polnische Besatzungstruppe zieht aus Leer ab.
5.5.1948
Die Stadtbücherei wird eröffnet.
6.-9.10.1948
1. Ostfrieslandschau in Leer
6.1950
Der Inselgarten wird als Parkanlage fertiggestellt.
17.9.1950
Die Jann-Berghaus-Brücke (Emsbrücke) wird eingeweiht.
5.12.1950
Das heutige Stadtwappen wird der Stadt Leer verliehen.
27.4.1951
Die Ledabrücke wird eingeweiht.
1952
Die im Krieg beschädigte Evenburg wird zu einem Landhaus umgebaut.
1954-1956
Der erste Abschnitt der Umgehungsstraße wird gebaut.
22.5.1954
Die Eisenbahnverbindung Leer-Groningen wird eröffnet.
23.5.1954
Das Jahndenkmal am Turnerweg wird eingeweiht.
29.7.1954
Das Leda-Sperrwerk wird eingeweiht.
24.12.1954
In den Rathaussturm wird ein Glockenspiel eingebaut.
22.8.1955
Der Zentralomnibusbahnhof (ZOB) wird in Betrieb genommen.
1.10.1955
Leer wird selbständige Stadt.
21.1.1956
Der 1. Teil der Umgehungsstraße wird freigegeben.
30.11.1958
In der Krypta wird ein Mahnmal für die Opfer beider Weltkriege eingeweiht.
1.8.1960
Die renovierte »Waage« wird eingeweiht und der Ratskeller als Gaststätte
aufgehoben.
28.2.1961
Leer wird wieder Garnisonsstadt. Das Sanitätsbataillon 11 zieht in die
»von-Lettow-Vorbeck-Kaserne« ein.
20.6.1963
Das Feuerwehrgerätehaus wird der Feuerwehr übergeben.
19.4.1964
Der Leeraner Kunstmaler Ernst Petrich stirbt.
12.9.1965
Als Mahnmal für die ehemalige Synagoge wird eine Gedenktafel enthüllt.
16.4.1967
Das Hallenschwimmbad wird eingeweiht.
15.5.1968
Das Freibad wird eingeweiht.
1.7.1968
Die Gemeinden Loga und Heisfelde werden eingemeindet.
1.6.1970
Die Flugplatz GmbH wird gegründet.
23.9.1970
Die zweite Umgehungsstraße (Südring) wird freigegeben.
1.2.1971
Die Gemeinde Leerort wird eingemeindet.
1972
Mit der Altstadtsanierung wird begonnen.
1.1.1973
Die Gemeinden Bingum, Logabirum, Hohegaste, Nettelburg und Nüttermoor
werden eingemeindet.
4.5.1974
Der 1. Abschnitt der Fußgängerzone wird freigegeben.
1975
Der Landkreis Leer kauft die Evenburg und den Schloßpark.
5.12.1978
Der 2. Teil der Fußgängerzone wird eingeweiht.
27.11.1979
Die Stadtbibliothek wird im Hermann-Tempel-Haus eingeweiht.
1980-1983
Der Rathausneubau, Baukosten ca. 13 Mio. DM, wird errichtet.
27.9.1980
Der Ernst-Reuter-Platz wird eingeweiht.
10.11.1980
Erster Spatenstich für den Rathausneubau.
11.9.1981
Die Rathausstraße wird verkehrsberuhigter Bereich.
15.9.1981
Der Emsanleger für Europaschiffe im Industriegebiet Leer-Nord wird seiner
Bestimmung übergeben.
3.1.1982
Die erweiterte Feuerwehrtechnische Zentrale wird übergeben.
8.5.1982
Die Jugendherberge in der Süderkreuzstraße wird eröffnet.
19.8.1983
Der Rathausneubau wird eingeweiht.
18.4.1984
Der restaurierte Ratskeller wird wieder eröffnet.
2.-9.6.1985
Ehemalige jüdische Mitbürger/-innen besuchen die Stadt Leer.
19.12.1985
Im Rathausinnenhof wird die Bronzeplastik »Keerlke« aufgestellt.
19.7.1986
Mit der Restaurierung der Rathausfassade wird begonnen.
8.5.1987
Für die Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns wird am Denkmalplatz ein
Mahnmal enthüllt.
1.1989
Der Bau der neuen Emsbrücke wird begonnen.
30.6.1989
Die Partnerschaftsurkunde zwischen Leer und dem englischen Trowbridge wird
durch die Bürgermeister unterzeichnet.
7.7.1989
Das 1. Teilstück der Uferpromenade wird freigegeben.
6.10.1989
Der Emstunnel wird mit einer großen Ems-Tunnel-Fete (Autobahn A28/A31)
freigegeben.
1.10.1990
Mit dem Kreis Wolgast, ehemalige DDR, wird ein Partnerschaftsvertrag
geschlossen.
17.5.1991
Die neue Jann-Berghaus-Brücke (Emsbrücke) wird freigegeben.
21.7.1991
Der Deutsche Motor Yacht Verband (DMYV) verleiht der Stadt Leer das
Stützpunktrecht.
29.11.1991
Das letzte Teilstück der Leeraner Autobahn wird freigegeben.
27.6.1992
Mit der polnischen Stadt Elblag wird ein Freundschaftsvertrag geschlossen.
16.3.1993
In einem bundesweiten Wettbewerb erhält die Stadt Leer vom ADAC die
Auszeichnung »fahrradfreundliche Stadt«.
25.10.1993
Der Stadtrat beschließt den Kauf des Fischereiforschungsschiffes "Walther
Herwig".
12.10.1994
Die Autobahnanbindung an die Niederlande wird fertiggestellt.
12.11.1995
In Leer wird ein Ausländerbeirat gewählt.
3.1996
Die ehemalige Jansen-Werft wird mit neuem Leben erfüllt. Die Schlömer-Werft,
bislang in Oldersum ansässig, übernimmt das Gelände - standesgemäß mit der
Taufe eines Frachters.
4.1996
Im Alter von 68 Jahren stirbt der Leeraner Bildhauer Karl-Ludwig Böke.
5.1996
Ein Großfeuer vernichtet das Kino-Center am Denkmalsplatz.
12.9.1996
Der Gleisanschluß für das Industriegebiet Leer-Nord wird freigegeben. Die
Baukosten betragen rund 9 Mio. DM!
12.1996
Die kath. St. Marienkirche wird für 2,2 Millionen DM renoviert.
3.1997
Das Ausbildungsschiff »Walther Herwig« verläßt die Ledastadt. Das Schiff wird
nach Norwegen verkauft.
6.1997
Auf dem Gelände der Flugplatz GmbH entsteht ein neues Verwaltungszentrum.
8.1997
Mehrere Straßen im Innen-/Altstadtbereich werden zu Fahrradstraßen
umgewidmet.
10.1997
Günther Boekhoff wird zum 1. hauptamtlichen Bürgermeister gewählt.
12.1997
Der Kinderschutzbund erhält von Christiane Herzog, der Gattin des
Bundespräsidenten, einen Anerkennungspreis in Höhe von 10.000,-- DM
1.1998
Im Rathaus wird eine neue Verwaltungsstruktur eingeführt. Es entsteht ein
ergebnisorientiertes und kundenfreundliches Dienstleistungsunternehmen
3.1998
Durch die Einrichtung eines Bürgerbüros wird das Service- und Leistungsangebot
der Stadtverwaltung weiter verbessert.
14.6.1998
Auf dem Denkmalsplatz organisiert der Arbeitskreis Stadtmarketing einen
Öko-Entdeckermarkt. Aussteller aus allen umweltweltbereichen stellen ihre
Produkte vor.
11.1998
Flugzeugabsturz in Nüttermoor, Eine zweimotorige Maschine streift den
Telekom-Turm und stürzt in ein Gehöft.
1999
Die Industriebrache auf der Nesse wird abgerissen. Nach der Bodensanierung soll
dort eine neue Wohn- und Gewerbefläche entstehen.

Roland schrieb am 5.3. 2000 um 23:05:01 Uhr zu

Leer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Körper fällt in eine Spirale die in die Leere führt.Er drehtsich beim stürzen und ich frage mich " wann,wann schlage ich endlich auf.

Lilli Liebe schrieb am 25.3. 2007 um 23:55:48 Uhr zu

Leer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Habe mein Kind verloren.
Es heisst, es sei das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann.
Sie schlief friedlich in meinem Arm ein.
Und mir ist bewußt, dass es Menschen auf diesem wahnsinnigen Planeten gibt, die weitaus schrecklichere Dinge erlebt haben.
Kriege, in denen die betroffenen Menschen nicht fassen können, dass jeder neue Tag noch den Tag zuvor toppt.
Ich habe nur eine ganz leise Idee, dass sie stumm staunen, dass sie ihr Leben noch aushalten.
Und ihren Überlebenskampf nicht aufgeben.
Und sich innerlich ganz leer fühlen.
Und nicht wissen, ob diese Leere sich jemals wieder verabschiedet.
Ich strebe behutsam nach meinem Glück.
Und nach Deinem.
Und vergleiche dennoch nicht meinen Kummer mit Deinem Kummer.
Ich glaube, jeder Mensch hat seine eigene Dead-line, seine eigene Grenze zur Unerträglichkeit.

Zora Becht schrieb am 6.10. 2001 um 12:21:41 Uhr zu

Leer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie sind überall. Sie zapfen dich an und saugen deine
Lebensenergie.
Jetzt denkst du ich meine einen Science-Fiction-Film. Nein,
ich meine
Menschen, die sich ach so um dich bemühen, sich in deine
Welt einfühlen
und alles viel viel besser wissen als du; was natürlich auch
ihre
Verantwortung ist, ihrer Meinung nach; sich um seine
Umwelt und Mitmenschen
zu bemühen. Wenn es dir gut geht erkennst du vielleicht, ob
es gut für
dich ist oder nicht. Aber ungeschützt im Gefühl des
Zweifels steckend
stehst du manchmal im Nebel und weil dir in dem
Augenblick der Durchblick
fehlt, und die Sachen und Dinge, die dir dann vorgetragen
werden, gut
und logisch klingen, nimmst du sie vielleicht auch
ersteinmal dankbar
an. Doch die Sache hat einen Haken, nicht alle logisch
lockenden
vernünftigen Sachen, die richtig sind, sind auch gut für Dich
in deiner
momentanen Situation. Mit der Werbung im Fernsehen ist
es einfach
und natürlich durchschauen wir sie alle. Trotzdem ist unsere
Kultur
unter anderem auch durchs Werbefernsehen geprägt. Es
funktioniert.
Schwieriger wird es mit den gut gemeinten Rat der Eltern,
Lebenspartnern
oder Freunden.

»Der Mist schimmert golden in der Abendsonne
(Nina Berthold)

Hinterher stehst Du gescheitert oder erfolgreich da und
fühlst dich
klein und leer und ausgebrannt. Was ist das für ein Gefühl
benutzt worden
zu sein?
Warum hast du das angenommen?
Klingt es logisch was ich schreibe?
Ist es war?
Kommt es auf meinen Wissensstand an, ob du mir
vertraust?
Und warum bist du jetzt enttäuscht?
ich gebe dir keine Antwort, es kommt auf dich an.
Was ist richtig für dich?



Mensch mißbraucht/braucht Mensch
Ich miß/braucht mich

Mac June schrieb am 1.4. 2001 um 12:21:54 Uhr zu

Leer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jusuv, das güldene Eichhörnchen ist ein kleines liebes Tier, was keiner Fliege was zu leide tut, aber bei Hassel - oder Wallnüssen sieht das schon anders aus. Die haben keine Chance. Jusuv ist ja nett, aber bei Nüssen versteht es keinen Spass. Schon in der Kindheit war Jusuv ein fiesser kleiner Möpp, der Hasselnüssen den garaus machte, noch bevor diese Volljährig waren.

Dragan schrieb am 18.7. 1999 um 23:07:49 Uhr zu

Leer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Leere ist was ganz anderes als Nichts.

Weil leer deutet an, daß da etwas hingehört. Zum Beispiel: »eine leere BierdoseDa war mal Hansa-Pils drin und alle wären glücklicher, wäre das immernoch der Fall.

Heißt es hingegen: »In der Bierdose ist nichts«, dann sagt das jemand, der kein Bier mag oder zumindest jetzt gerade keins möchte, oder dem das alles vollkommen egal ist.

Leere besitzt also eine gewisse Anziehungskraft auf die Dinge oder beschreibt eine Abwesenheit. Und das Nichts, das ist halt irgendwie absolut.

Robinson schrieb am 22.9. 2001 um 14:24:25 Uhr zu

Leer

Bewertung: 1 Punkt(e)

So fühle ich mich, nachdem eine Geschichte, die es jahrelang gab zuende gegangen ist. Einfach so,
kein Grund, außer vielleicht ein erneute winzige Mißverständlichkeit, zu klein, um überhaubt
ausgesprochen zu werden. Ich kann sie nicht benennen, weiß nicht wo, nur das sie da ist. Es sollte
der Versuch sein, in ruhiges Fahrwasser zu kommen, eine ruhige, freundliche Lebensecke zu haben.
Diese ewigen Schlachtfelder, ich bin es so leid. Ich habe versucht versönlich zu sein, habe versucht
einen Schritt in die normale Richtung zu gehen und es ist völlig schief gelaufen, so unendlich schief,
wie es nicht schlimmer sein konnte. Hätte ich es als unbeachtetes Schlachtfeld gelassen, ich hätte
nicht die Geschichte verloren. Jetzt fühle ich mich so leer. Gibt es denn nur die Wahl zwischen
verschiedenen Schlachtfeldern, oder bin ich derjenige, der immer alles falsch macht?

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