Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 81, davon 57 (70,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (27,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2005 um 19:30:00 Uhr schrieb
Hans über Körperstrafe
Der neuste Text am 21.10. 2023 um 11:48:31 Uhr schrieb
Christine über Körperstrafe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 28.3. 2023 um 11:44:49 Uhr schrieb
Christine über Körperstrafe

am 21.10. 2023 um 11:48:31 Uhr schrieb
Christine über Körperstrafe

am 23.8. 2021 um 15:55:37 Uhr schrieb
Veronika über Körperstrafe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Körperstrafe«

Sabine schrieb am 16.2. 2007 um 01:16:43 Uhr zu

Körperstrafe

Bewertung: 13 Punkt(e)

Für jede Frau ist es ekelhaft wenn sie ertragen muss gegen ihren Willen vergewaltigt zu werden. Deshalb kann ich nicht verstehen das hier gewisse Leute das Thema zu verharmlosen versuchen. Einer schrieb sogar das die meisten Frauen selber daran Schuld seien wenn man sie vergewaltigt. So eine Einstellung sprüht doch geradezu voe Hass und Gewalt gegen Frauen. Natürlich bin ich auch gegen Körperstrafen. Wenn sich aber wie in diesem Fall bei Frauen derartige Wut aufbaut wundert es mich nicht wenn einige von ihnen zur Peitsche greifen und ihren einstigen Peiniger auspeitschen. Mir scheint es das Leute die gerade das verurteilen selbst nicht abgeneigt sind Frauen zu vergewaltigen.

Keine Frau wird mit Hass auf Männer geboren. Wenn dieser plötzlich entsteht hat dies in den meisten Fällen auch tieferliegende Ursachen. Wie ihr das bewertet ist mir scheißegal. Es ist jedenfalls meine Meinung.
Zum Glück bin ich selbst bisher von Vergewaltigungen verschont geblieben.

Frauen die vergewaltigt wurden haben meine vollste Sympathie.

News schrieb am 24.10. 2010 um 17:29:57 Uhr zu

Körperstrafe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Aktuell wurde in Iran einem 32 Jahre alten Dieb zur Strafe die rechte Hand amputiert.
Nach einer örtlichen Betäubung wurde die Hand mit einem Fleischerbeil abgeschlagen,anschließend wurde der Armstumpf medizinisch nachversorgt und der Straftäter in stationäre Behandlung überwiesen.
Auffällig war der öffentliche Vollzug der durch die Auslegung der Scharia gerechtfertigten Strafe-vor Mithäftlingen im Zuchthaus von Täbris.
Beobachter werten dies als ein Zeichen der internen Radikalisierung der staatlichen Institutionen als Reaktion auf die zunehmende internationale Isolation.
Zudem war es in der Vergangenheit, im Gegensatz zu zB Saudi-Arabien-eher selten zur Vollstreckung von Amputationen gekommen.
Vielmehr kam es zur öffentlichen Vollstreckung der Prügelstrafe-meist für Alkoholdelikte-oder zum öffentlichen Vollzug von Todesurteilen-speziell von Drogenkriminellen,Sextätern und Homosexuellen.

TH schrieb am 19.10. 2010 um 16:20:27 Uhr zu

Körperstrafe

Bewertung: 11 Punkt(e)

>Info zum Stichwort Körperstrafe | >diskutieren | >Permalink
Tom schrieb am 16.7. 2009 um 09:04:09 Uhr über

Körperstrafe
Im Sudan wurde vor kurzem ein russischer Handelsreisender wegen Besitzes pornografischer Bilder zu Auspeitschung und zum Verlust der rechten Hand verurteilt,zudem noch zu zwei Jahren Arbeitslager.
Die Hand wurde operativ entfernt.Nach der Auspeitschung ließ er sich die Hand wieder annähen.
Anschließend trat er seine Zwangsarbeit in einem Steinbruch an.

In Saudi-Arabien und anderen Regionen kannst du wählen:lässt du dir das Körperteil-meist Hand oder/und Fuß,aber auch Augen,Ohren oder Nase-operativ entfernen bzw.zerstören,zahlst du selbst.
Lässt du dir vom Scharfrichter-unter lokaler Betäubung-das zu strafende Teil abschlagen,wird die Nachbehandlung vom Staat bezahlt.





Die Leiche schrieb am 6.9. 2011 um 10:40:58 Uhr zu

Körperstrafe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe meine Zweifel, ob Körperstrafen wirklich so ein »unsagbares Leid« für junge Menschen darstellen, wie die »weissen« Pädagogen, Soziologen und Psychologen uns immer so eindringlich darstellen - »Gewaltfreiheit« ist das Motto unserer Tage. Aber das Ergebnis überzeugt mich nicht ganz: das prominenteste Ergebnis von nicht-gewaltfreier Erziehung sind immerhin Amokläufer, die inzwischen schon mehr Menschen in Deutschland gekillt haben, als die RAF oder jener notorische »islamische Terrorismus«.
Ich bin selbst noch mit Schlägen sowohl zuhause als auch in der Schule erzogen worden - das einzig übele waren die unkontrollierten Gewaltausbrüche meiner Mutter gewesen. Mein Vater und meine Lehrer hingegen waren äussert sparsam gewesen. Und einen sehr effektiven Vorteil haben solche Körperstrafen: sie sind sehr kurzzeitig. Ein paar unangenehme, mitunter schmerzhafte Sekunden und Minuten, dann ist die Sache vorbei - und man kann die Interaktion wieder aufnehmen. Die »Sache« ist abgetan, vergessen, verziehen.
Das ist »die Sache« in der Zeit der gewaltfreien Erziehung durchaus nicht. Die Bußübungen für Fehlverhalten, die statt einer Ohrfeige oder ein paar Hieben auf den Po verhängt werden, dauern viel viel länger und greifen viel viel tiefer in die Seele ein: es ist eine Art von Mini-Gehirnwäsche, die da einsetzt, und dem Missetäter »Einsicht« in sein Fehlverhalten erzeugen soll, ihn zur Beichte »motivieren«, sich selbst bis zum Geht-nicht-mehr zu erniedrigen: »Herr Vater, ich sehe ein, ich verdiene eine Strafe und ich bitte um eine gerechte Solche !« (Kurt Goetz). Ich glaube nicht mehr daran, daß dieser gewaltfreie Psychoterror in seinen Auswirkungen auf junge Seelen wirklich angenehmer sein soll, als eine Ohrfeige, und umgekehrt: daß eine Ohrfeige wirklich etwas so schlimmes sei.

Tobi schrieb am 4.11. 2011 um 11:41:55 Uhr zu

Körperstrafe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mei,was hatte der Scharfrichter von Potsdam für arbeitsreiche Tage hinter sich,bevor er an jenem kalten,sonnigen Novembertag zur Tat schreiten musste:aus umliegenden Gerichtsbezirken waren Scharfrichter und »Schinderknechte« gerufen worden,um die Körperstrafen an den 40 rebellischen Mitgliedern der Königlich Preußischen Leibstandarte zu vollstrecken.
Auf dem großen Schindgerüst waren alle Vorkehrungen getroffen:die langen Zangen steckten in den glühenden Feuertiegeln,ein Hackklotz war aufgestellt.
Die Delinquenten erwartete das volle Programm:zuerst wurden sie am bloßen Oberkörper und an den Armen mit den glühenden Zangen gezwickt,dann wurde ihnen der Schwurfinger der Rechten abgehackt,die Nasen und die Ohren wurden mit Ahlen geschlitzt,die Rücken und Hinterteile gebrandmarkt und schließlich erfolgte durch das Militär die Auspeitschung und anschließende Verschiffung nach Genua,wo sie lebenslangen Galeerendienst anzutreten hatten.

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