Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 8.6. 2001 um 06:37:02 Uhr schrieb ATE
über Inzest |
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am 20.5. 2024 um 15:35:31 Uhr schrieb gerhard
über Inzest |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 109) |
am 20.12. 2011 um 12:01:15 Uhr schrieb tootsie über Inzest
am 26.6. 2010 um 10:34:45 Uhr schrieb Verkotzkelcher über Inzest
am 26.6. 2010 um 10:34:59 Uhr schrieb Verkotzkelcher über Inzest
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Inzest«
Izamo schrieb am 22.6. 2009 um 22:26:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Also die Geschichte von Vanessa, die ich gerade lese, ist ausgedacht, definitiv. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass man mit 13 Jahren nichtht »Oh ja Vati, f*ck mich« stöhnt und es »geil« findet von seinem eigenen Vater das Glied zwischen den Beinen zu spüren. Ich fand es wiederlich, nun zum Teil immer noch. Kinder (JA mit 13 ist man noch ein Kind) finden Sex nicht erregend. Kinder wehren sich. Vor allem machen es sich kleine Mädchen nicht in der Sauna selbst. So viel Erziehung sollte schon drinnen sein dass da eine Hemmschwelle ist, die man nicht überschreitet, spätestens wenn das mal jemand sieht und was sagt. Vor allem: wie behindert muss man sein um so einen Mist in einem ernst gemeinten Forum (was auch immer das hier ist, ich weiß es nicht) zu posten? Haben die Pädophilen da draußen nichts besseres zu tun? Sollen sie sich ein Hobby suchen und weder Kinder noch das Internet belästigen...
Ich machte mit 12 selbst die Erfahrung von jemandem intime Berührungen und Kontakte zu bekommen, obwohl ich es nicht wollte... Ich weiß nicht wieso ich es nicht meiner Mutter sagte. Wahrscheinlich aus Scham. Man fühlt sich unheimlich Dreckig, so dreckig als währe man unter der Haut verschmutzt, ein schreckliches Gefühl. Und selbst wenn man der Meinung ist »PAH! Mir ist nichts peinlich, wieso auch? Da kann ich ja nichts für, wenn so ein Spacko mir was tut, dann lauf ich zur Polizei und melde das!«, das hällt nur so lange bis man es erlebt. Und von dem ersten Moment an, wo man in dieser Situation ist, und keinen Ausweg mehr sieht, außer sich zusammen zu rollen und abzu schalten, denkt man anders. In meinem Kopf war nur noch »Nicht provozieren, nicht provozieren, nicht provozieren.« Sonst war alles leer. Manche mögen anders denken, aber ich wünsche ihm die Pest an den hals, auf dass er unter der Erde von Maden zerfressen und von Würmern durchbohrt wird... Mistkerle. Meinen einfach das Recht zu haben anderen das Leben zu zerstören. An die Wand gestellt und erschossen gehören die. Oder selbst vergewaltigt und geschlagen. Und DANN erschossen!
Nun gut. Ich weiß nicht mehr wie lange das ging, ob ein oder zwei mal, mehr mals? Oder über Jahre, nur Tage oder Wochen? Keine Ahnung, weiß nur dass es war, irgendwann als ich 12 war. Glaube im Sommer oder Herbst. Und dieses stechen im Schritt...
Es kommt mir vor als währe es vor 20 Jahren gewesen. Als währe das Leben an mir vorbeigerast und ich hätte geschlafen, alles routinemäßig getan und gesagt, ein seltsames Gefühl. Als währe ich 24, mit meinem Freund verheiratet und dreifache Mutter. Mein armer Alex. Lauter Racker um ihn herum, glaube das würde ihm sogar gefallen. Kinder mit mir... Hm... Wer weiß? Ich frage ihn morgen mal am Telefon.
Naja...
Damals war ich 12, und nun bin ich 15.
Gute Nacht, ist schon spät.
Seppl schrieb am 22.9. 2012 um 23:59:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Meine Cousine hatte mit 17 ihren ersten festen Freund. Sie war aber immer noch Jungfrau. Sicher hatte sie ein Problem, ihren Freund zu gestehen, dass sie noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Ich war damals 13 und besuchte ihren Bruder fast jeden Tag. Meistens war sie dann auch in der Nähe. Oft hatte sie einen Minirock an und saß gegenüber von mir auf den Stuhl. Sie war noch etwas ungeschickt und machte öfters mal die Beine breit, so dass ich ihren Slip sehen konnte. Dies erregte mich jedesmal und ich mußte immer wieder auf ihre Beine starren. Ich denke, dass sie es auch gemerkt hat. Oft kam sie mir auch so nahe, dass wir uns leicht berührten und ich war mir nie sicher, ob das nicht Absicht war.
Eines Tages passierte es dann. Sie hatte eine kurze Schürze an und nur noch eine Strumpfhose darunter. Ihr unterer Knopf war auch noch offen. Als sie in die Hocke ging, konnte ich tief zwischen ihren Beinen sehen und merkte, dass sie gar keine Unterhose an hatte. Wodurch mein Interesse an ihr gewaltig stieg.
Im Bad zeigte sie dann ihren Bruder Flecken an der Decke und deutete nach oben. Während sie sich streckte, rutschte ihre Schürze so hoch, dass ihre Pobacken zu sehen waren. Bei jeden Fleck, den sie an der Decke fand, streckte sie sich und immer wieder konnte ich ihren schönen Hintern sehen. Das erregte mich so, dass ich kaum noch wegsehen konnte. Als ich dann in der Türzarge stand, quetschte sie sich auch hindurch und drückte ihren Hintern an meinen bereits hart gewordenen Penis. Sie musste gespürt haben, wie geil ich auf sie war. Ich wurde dann auch hemmungsloser und hielt sie einfach fest und drückte mein Glied gegen ihre Pobacken. Sie spürte, wie mein Penis pulste und wippte mit ihren Hintern etwas hin und her, aber nur sehr wenig. Wir durften uns ja nichts anmerken lassen, weil ihr Bruder auch noch da war. Nachdem wir uns einige Zeit verdeckt betaschten und dabei immer geiler und hemmungsloser wurden, wanderten wir langsam unauffällig hinaus und schlichen uns auf ihr Zimmer.
Jetzt waren wir allein und ich konnte sie nach belieben anfassen. Zuerst betaschte ich ihre runden Pobacken, dann schob ich ihr T-shirt hoch und fasste ihre Brüste an. Es war wie ein Abenteuer für mich. Zum ersten Mal Kontakt mit einer Frau! Wir wurden immer wilder und küssten uns. Plötzlich zog sie ihre Strumpfhose aus und drückte mich auf ihr Bett. Schnell öffnete sie meine Hose und zog meinen harten Pimmel heraus. Sie setzte sich zuerst auf meine Schenkel und wichste mein Glied. Dann kniete sie sich hin und führte den Penis an ihre Muschi. Sie sagte: »Lassen wir ihn mal schnuppern« und streifte meine Eichel an ihrer Scheide entlang. Zwischendurch steckte sie den Pimmel auch ein kleines Stück in die Vagina hinein. Dann spielte sie wieder mit ihm.
Nach einiger Zeit setzte sie sich schließlich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz, so dass er zunächst nur ein paar Zentimeter in die Scheide rutschte. Mit jedem Schub ging es aber dann tiefer hinein, bis sie ganz auf mir saß und mein Pimmel vollkommen in Ihrer Vagina steckte. Ich konnte es kaum fassen, dass ich jetzt Geschlechtsverkehr mit meiner Cousine hatte. Mein Schwanz steckt wirklich voll in Ihrer Scheide. Ich war so aufgeregt, dass ich das Durchstossen des Junfrauenhäutchen gar nicht mitbekommen hatte. Immer wieder wippte sie auf und ab und mein Glied rutschte tief in ihre Scheide hinein. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Allmählich fing auch sie an zu stöhnen, aber nur sehr leise, damit keiner etwas mitbekommt.
Dann erhob sie sich, öffnete ihr Nachtkästchen und holte ein Kontom heraus. Anscheinend hatte sie alles schon vorher geplant. Wir konnten nun bis zum Orgasmus bumpsen. Dies war ein wahnsinnig tolles Gefühl für mich und ich war total in meiner Cousine verknallt. Ihr war es jedoch eher etwas peinlich, dass sie mich verführt hatte, aber ihr Ziel hatte sie erreicht. Jetzt war sie keine Jungfrau mehr und eigentlich wollte sie nun die Affäre wieder beenden. Ich konnte aber nun nicht mehr von ihr lassen und überredete sie jeden Tag wieder aufs Neue. Nach einigen Wochen wurde unser kleines Spielchen schließlich zur Routine. Was sie bis 17 versäumt hatte, wurde jetzt nachgeholt. Täglich hatten wir Geschlechtsverkehr. Es wurde auch nicht weniger, als sie schließlich auch mit ihren Freund Liebe machte. Nachmittags bumpste ich sie und abends war ihr Freund dran. Sie war dann für die Liebe schon gut vorbereitet. Oft machten wir es mehrmals hintereinander und es wurde dann relativ spät. Manchmal verging keine Stunde bis ihr Freund kam und mein Sperma war sicher noch nicht ganz ausgelaufen. Sie nahm nämlich inzwischen schon die Pille und wir machten es ohne Kontom. Ih Freund hat nie etwas gemerkt weil er sie nur feucht kannte. Sie hatte zwar immer Angst ertappt zu werden aber gerade das war der Reiz, so frisch gefickt den Freund zu empfangen und so tun, als wär man die Unschuld vom Lande.
Heute ist sie schon lange verheiratet und hat 2 Kinder. Vielleicht sind sie auch von mir. Wir wollen es gar nicht wissen. Mittlerweile bin ich schon 35, aber zwischendurch darf ich sie immer noch vögeln, wenn mir gerade danach ist.
radon schrieb am 6.4. 2003 um 16:35:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn ich das richtig verstanden habe, arbeitet man in der Biologie häufig mit Inzest.
Als wir in der Schule die Mendelschen Gesetze durchnahmen, und den ganzen Kram drumherum, da war die dritte Generation immer aus der zweiten entstanden, DEREN ANGEHÖRIGE ALLES GESCHWISTER WAREN.
Wieso ist etwas bei Menschen verpöhnt, was bei Hasen, Bohnen und Fruchtfliegen erlaubt ist?
Das mit den Erbkrankheiten ist zwar ein Grund, aber es muß ja nicht zwangsläufig ein Fehler im Erbgut vorhanden sein.
Und wenn keiner da ist, dann braucht man auch keinen anderen Satz an Genen, die ihn wieder ausgleichen.
Bloß mal so als Denkansatz...
Meistens finden sich enge Verwandte sowieso nicht anziehend, weil ihre Gene sich zu sehr ähneln und die Natur da schon eine Sicherheitsschaltung eingebaut hat - falls dann doch mal ein Fehler da ist.
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