Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
453, davon 370 (81,68%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 97 positiv bewertete (21,41%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.2. 2000 um 14:43:01 Uhr schrieb buschi
über intimrasur |
Der neuste Text |
am 13.9. 2022 um 11:15:21 Uhr schrieb Christine
über intimrasur |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 100) |
am 13.6. 2002 um 11:54:44 Uhr schrieb Gabi D. über intimrasur
am 18.8. 2005 um 20:11:34 Uhr schrieb hexe über intimrasur
am 4.5. 2014 um 14:25:44 Uhr schrieb strafe über intimrasur
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Intimrasur«
elfboi schrieb am 28.4. 2002 um 05:28:39 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Man sollte kein so großes Drama darum machen, ob sich jemand nun irgendwelche (oder gar alle) Körperhaare entfernt oder nicht, egal ob Mann oder Frau. Es ist einzig und allein eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks, der persönlichen sexuellen Vorlieben.
Kein Päderast würde eine rasierte Frau als Ersatz für ein kleines Mädchen betrachten, denn eine rasierte Frau ist immer noch eine Frau, und der Pädophile ist in seiner sexuellen Entwicklung verkümmert und daher nicht in der Lage, etwas mit Erwachsenen anzufangen - von daher ist die Aussage, daß nur verkappte KiFis auf Intimrasur stehen, totaler Kappes.
Kein Mann verliert seine Männlichkeit, bloß weil er sich seine Körperbehaarung abrasiert - auch das sollte klar sein. Allein die Tatsache, daß Rasur der Körperhaare in unserer Kultur lange Zeit hauptsächlich Frauensache war, heißt noch lange nicht, daß das unbedingt so bleiben muß.
Ob mit oder ohne Haare, ob Frau mit Urwald unter den Armen oder Mann mit total glattem Körper, es gibt nichts, was es nicht gibt, und man sollte zunächst einmal einfach alles akzeptieren. Für jede Variante gibt es ebenso Liebhaber wie auch solche, die sich abgestoßen fühlen, aber man sollte niemals seinen persönlichen Geschmack anderen aufdrängen.
Die Leiche schrieb am 22.12. 2009 um 13:11:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Geschichte der Intimrasur im Deutschland seit 1990 verlohnt wirklich einer näheren Betrachtung. Ursprünglich war sie total verpönt gewesen - Intimrasierte trugen irgendwelche mehr oder minder knappe Badehosen auch dort, wo man seinerzeit nackt badete. Lediglich in schwulen Kreisen und unter Swingern, an entsprechenden Treffpunkten, wurde sie offen gezeigt. Die ersten Intimrasierten, die sich »beim FKK« oder in der Sauna »offen« zeigten waren Gegenstand von beträchtlichem Geraune - zeitweise war die Intimrasur gar ein zuverlässiges Zeichen sexueller Offenheit, bis sie, etwa zeitgleich mit den fürchterlichen »piersings« zur Mode wurde. Signifikant war das Gejammere pubertärer Mädchen in Intimrasurforen, die sich nach dem Sport nicht mehr zu duschen trauten, weil die Eltern Intimrasur nicht erlaubten. »Was soll ich nur tun?« Inzwischen ist die Intimrasur sogar schon zum Gegenstand des Spießertums geworden: Nicht-intimrasierte werden als »ungepflegt« diskriminiert, Körperbehaarung mit Ausnahme der Augenbrauen und Kopfhaare als »ekelig« empfunden - was auch viel darüber erkennen lässt, was »Ekel« eigentlich ist. Last not least sind diejenigen, die mir der Verbreitung der Intimrasur begonnen haben, zwischenzeitlich sogar wieder davon abgerückt: die Schwulen, bei denen inzwischen eher eine Art »Intimfrisur« als schickt gilt. Sie haben richtig erkannt, daß man sich von den heterosexuellen Intimrasurspiessern deutlich distanzieren muß.
mcnep schrieb am 27.7. 2004 um 22:56:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich war schon etwas verlegen, als ich in Wiesbaden in der Therme war und sich mir gegenüber in der Sauna eine intimrasierte Frau plazierte, die ihre klaffende Falle in einer Weise präsentierte, die zwar nicht aufreizend, aber doch unangenehm entspannt–natürlich wirkte. Es war eigentlich das erste Mal, daß ich die Vagina einer erwachsenen Frau, zudem in einem wenngleich noch halbwegs dezenten Mösenöffnungswinkel so in Augenschein hätte nehmen können, zumal sie in einer für die Örtlichkeit unangemessenen Lautstärke mit ihrem sie begleitenden Freund parlierte, an dem ich keine Körpermodifikationen wahrnehmen konnte. Bis dahin waren die einzigen von mir widerwillig betrachteten Vaginen diejenigen von Kleinkindern gewesen, welche ich zum Teil zu hüten und, wie in diesem Alter nicht selten, auch zu reinigen hatte. Eine mit halbflüssigem Kot beschmutzte Vagina auszuwischen zählt fraglos zu den bislang bizarrsten Erfahrungen meines zur Rüste gehenden Lebens, die ich auch nicht zu wiederholen gedenke. Vielmehr bin ich nach wie vor ein bereitwilliger Babysitter, jedoch erst ab einem Alter, da die Kinder eine gewisse Kontrolle über ihre Ausscheidungsorgane haben.
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