Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 27 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (46,43%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,643 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 1999 um 21:54:01 Uhr schrieb
Liamara über Hood
Der neuste Text am 22.7. 2014 um 08:30:46 Uhr schrieb
August über Hood
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 3.10. 2006 um 12:17:07 Uhr schrieb
wauz über Hood

am 5.12. 2002 um 11:48:55 Uhr schrieb
pars über Hood

am 10.7. 2002 um 13:39:28 Uhr schrieb
Gronkor über Hood

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hood«

Charch schrieb am 17.9. 2000 um 21:21:55 Uhr zu

Hood

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Robin Hood Legende entstand übrigens erst im 15. Jahrhundert (obwohl die Handlung allgemein ende des 12, angelegt wird).

Von den bekanntgewordenen historischen »Hoods« lebte übrigens keiner zur Zeit Richards von England (Lionheart).

Von den Medien wird meist auf die Romanvorlage von Sir Walter Scott (19. Jahrhundert) zurückgegriffen, die markanten Stellen hat Liamara ja vereits aufgezählt.

Die m.E. originellste Adaption ist »Robin und Marian«, mit Sean Connery und Audrey Hepburn, nur schade, daß die Gerüsteten dort fast ausschließlich die Strich - Kettenhemden aus Hanf tragen.

Die dümmste und von der historischen Ausstattung her miserabelste Variante, ist m.E. der Film »R.H., König der Diebe« , mit Kevin Costner. Da sollte man sich doch lieber das Original, mit Errol Flynn anschauen.

Weniger schlecht finde ich die Verfilmung mit Patrick Bergin, vor allem auch wegen des guten, mittelalterliche Musik mitverwendenden Soundtracks.

Meine absoluten Favoriten sind aber der Zeichentrickfilm von Walt Disney und die Mel - Brooks Fassung »Helden in Strumpfhosen!« (kicher!!!).

pars schrieb am 24.9. 2001 um 21:53:33 Uhr zu

Hood

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Wahrheit über Robin von Pegnitz, auch bekannt als Robin Hood. Robin war bereits mit 12 Lenzen ein geübter Bogenschütze im heimischen Franken. Doch dann geschah es, daß er eines schlechten Tages alles Rotwild, Schwarzwild, Damwild etc. ausrottet hatte. Darauf kratzte er sich laut und vernehmlich am Kopf und beschloß, nach England überzusiedeln. Sein Jagdkamerad und Würfelbruder RichardLöwenherz, der gerade wegen Nötigung und anderer Delikte im Knast auf dem Trifels einsaß, hatte ihm diesen teuflischen Plan eingetrichtert.
Also gedacht, getan; Robin setzte über den Kanal und rottete in kürzester Zeit alles Wild, was er vor seinen Bogen bekam, aus. Daraufhin wurde der Hilfs-Sheriff von Sherwood arg zornig und ließ einen Haftbefehl für Robin ausstellen. Robin hatte inzwischen das Jagen, mangels vorhandener Zielobjekte, aufgegeben und sich einer lokalen Garküche als Hilfskoch verdungen. So kam es, daß er bis an sein Lebensende, als Garküchenhilfe brav und artig seinen Dienst verrichtete, und alle anderen Geschichten über seine angeblichen Abenteuer sollten als übles Jägerlatein eingeschätzt und folgerichtig verboten werden.

Liamara schrieb am 20.9. 1999 um 21:54:01 Uhr zu

Hood

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie ging noch das Lied? »Mit Robin Hood im Wald von Sherwood leben, (...) den Reichen nehmen und den Armen geben, wir sind dabei«. Ja, so sangen sie in dem Hörspiel »Robin Hood«. In der Fernsehserie »Robin Hood« - war das eigentlich in den 80ern oder doch schon in den 90ern? Da machte jedenfalls Clannad die Musik dazu, und man sang »Robin - the hooded man«. In dem Kino-Film mit (argl) Kevin Costner sang man dann ein Lied von Brian Adams, welches mir gerade entfallen ist.

John schrieb am 9.1. 2002 um 05:04:34 Uhr zu

Hood

Bewertung: 2 Punkt(e)

iamara schrieb am 22.9. 1999 um 22:27:05 Uhr über
Hood

Hood, Robin. Hat sich nie so vorgestellt, ihr wisst schon: »Mein
Name ist Hood, Robin HoodAuch so eine Legende: der beste
Bogenschütze weit und breit und erklärter Erzfeind des Königs
von Nottingham. Rächer der Unterdrückten, gab den Armen,
nahm's den Reichen. Zu seinem Gefolge gehörten unter
anderem ein Mönch, ein manchmal als rothaariger, manchmal
als rote Mützen tragender Mann beschriebener Kerl, ein Riese
namens Little John, und manchmal wird auch ein Barde
erwähnt: Alan a Dale. Robin Hood wohnte im Sherwood Forest,
ihm blieb nichts anderes übrig, er war nämlich ein Geächteter,
weil er angeblich Königswild gejagt haben soll. Seine Männer
waren ebenfalls alle Geächtete, scheinbar konnte man das zu
mittelalterlichen Zeiten recht schnell werden. Verschiedene
Geschichten werden von Robin Hood erzählt: so soll er
beispielsweise einen Bogenschiesswettbewerb heimlich
besucht und natürlich gewonnen haben, indem er einen
bereits in der Scheibe steckenden Pfeil mit seinem eigenen
Pfeil in der Mitte spaltete. Sein Ende ist auch sehr romantisch:
so soll er verletzt und von seinen Freunden in ein Kloster
gebracht worden sein. Dort hat ihn die böse Äbtissin zur Ader
gelassen, die ihn nicht leiden mochte und deshalb etwas zu
viel Blut aus ihm hat fliessen lassen. Sterbend soll er Little
John aufgetragen haben, ihm beim Spannen des Bogens zu
helfen, und der letzte Schuss, den er damit abfeuerte, sollte
genau beobachtet werden. Denn wo dieser Pfeil niederging, da
wollte er begraben werden. Ja, so war das mit dem Robin
Hood.


Auch hier vermag Liamara nicht über ihren Schatten zu springen. Sie vermischt munter Fernseh und gehörtes Kinowissen mit unterschiedlichen Mythen, angelsächsischen und weiteren europäischen, aber auch mit indianischen Sagenstoffen.
Daß Liamara nicht den blssesten Dunst einer Ahnung von mittelalterlichen Bezügen hat, stellt sie unter dem Stichwort »Mittelalter« ja schon sehr anschaulich dar. Man sollte sie weiterschreiben lassen. Aber man sollte sich hüten, das zu glauben, was Liamara zu einschlägigen Themen zu sagen hat.

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