Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 207, davon 206 (99,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (39,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 11:55:49 Uhr schrieb
Pollie über Handy
Der neuste Text am 16.4. 2020 um 12:12:12 Uhr schrieb
Christine über Handy
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 17.5. 2015 um 11:48:41 Uhr schrieb
Carmen über Handy

am 8.9. 2002 um 20:14:12 Uhr schrieb
Delphin über Handy

am 11.11. 2015 um 16:32:47 Uhr schrieb
Schmidt über Handy

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Handy«

Uli der Barde schrieb am 21.2. 2003 um 10:11:25 Uhr zu

Handy

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich finde die Dinger ja schon praktisch.
Aber ich kaufe mir erst eins, wenn die Mehrheit der Leute gelernt hat, damit rücksichtsvoll umzugehen und es in Situationen, wo das nervige Piepsen für andere störend wirkt, aus-/stummschalten oder den Vibrationsalarm einsetzen und sich zum telefonieren etwas entfernen.
Ein weiteres Problem ist, daß die Werbung auch noch propagiert, daß es »in« ist, überall und in jeder Situation das Handy im Anschlag zu haben.
Wenn das aufhört, dann erst kaufe ich mir eins.

Also nie, befürchte ich.

Firmian schrieb am 21.12. 1999 um 11:16:01 Uhr zu

Handy

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wie praktisch, daß ich als normaler U-Bahn-Passagier jetzt mitbekomme, daß die Frau/Freundin meines Gegenübers Mausi heißt und und gleich ein Steak in die Pfanne werfen wird. Das hatte mich schon immer sehr interessiert.

Und das hübsche Mädel an der Tür geht heute abend zur Party vom Beppi, der in der Schönbrunner Straße wohnt. Wenn ich sie wiedersehen will, gehe ich einfach heute abend zum Beppi in die Schönbrunner Straße.

Ohne Handies wüßte ich das alles nicht.

Liquidationsdefensive schrieb am 31.7. 2002 um 20:12:10 Uhr zu

Handy

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als Instrument des beruflichen Alltags handelt es sich bei einem Handy um ein Folterinstrument übelster Sorte. Der Dämon der ständigen Erreichbarkeit schlummert in diesem Zivilisationslaster - nein, noch schlimmer - die Erwartung anderer, ständig und überall erreichbar zu sein und der Rechtfertigungsdruck bei Abwesenheit. Ausgestattet mit einer Mobilbox, dieser Müllhalde der Rückrufnötigungen, wird das Handy schon nach dem blossen Einschalten zu einer Bedrohung. Seine bequeme Allgegenwart verwandelt seinen Besitzer in ein Monster der elektronischen Telefonbuchmunition, das, aller Sprechhemmungen und vorbereitenden Gedanken entledigt, die Entfesselung des belanglosen Geredes feiert. Moralisch zersetzt vom Dringlichkeitswahn haben die devoten Sklaven des Handys jede Rücksicht und jedes Gefühl für die Gewalttätigkeit der Unterhaltung verloren.
Das Handy stellt die kosmische Ordnung von Wichtig und Unwichtig auf den Kopf und verkehrt die Prioritäten von Qualität und Zeit. Nieder mit dieser sozialen und humanitären Umweltbelastung. Zerstört die Mobilfunknetze, sprengt die Handyfabriken, baut Postkutschen und lasst die Uhren langsamer ticken.

Regula schrieb am 1.2. 2001 um 15:39:24 Uhr zu

Handy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Morgens erst den Kaffee und danach einen Blick in die Zeitung werfen, ich habe sie noch nicht ganz geöffnet, da springt mir ein Super-Sonderangebot entgegen. Ein Handy, es kostet nur ein bißchen mehr als die mitgelieferte Telefonkarte. Irgendwann wird auch der größte Ignorant weich, also, in der Mittagspause statt Essen, weg von der Arbeit und hin zum Laden.
Dort drängeln sich schon viele Leute, Massenabfertigung der Kunden. Ich krieg die Box und allerlei Broschüren in die Hände gedrückt, der Kundenberater taxiert mich mit einem halben Extra-Blick, und kramt aus der letzten Ecke seines Pultes eine besonders ausführliche Bedienungsanleitung heraus, die er mir mit einem gönnerhaften Grinsen obendrauf legt.
Zu Hause packe ich alles aus, verteile es systematisch über den Tisch, fange an zu stöpseln. Wo ein Akku, da muß aufgeladen werden,
wo ein Rubbelfeld, da muß gerubbelt werden usw.
Gegen Ende der Prozedur passiert dann - nichts.
Ich fang nochmal fast von vorne an, aber schon bei dem Nebensatz »,schalten Sie Ihr Handy eingeht nichts mehr.
Ich lese jetzt auch die ausführliche Bedienungsanleitung, immer schon mit dem Gedanken »sieht man Dir eigentlich an, wie blöd du bistim Hinterkopf.
Aber zum »Einschalten eines Handys« finde ich nichts, ich drücke einfach so rum, mal grün, mal rot »so blöd kann ich doch eigentlich nicht sein, oder doch?«.
Ich rufe eine Service-/Informationsnummer an, es werden Weiterwahlmöglichkeiten zu Dingen angegeben unter denen ich mir nur vage etwas vorstellen kann - Ja.
Dann gibt es da eine Nummer für Verzweifelte - ich ruf sie an. Am Ende eine sehr nette Fachfrau die, nachdem sie versteht, das mein Problem schon beim Einschalten beginnt, sich ein baugleiches Handy holt, und nun drücke ich unter fachkompetenter Anleitung mal rot, mal grün, mal kurz, mal lang - nichts.
»Ich glaube ihr Handy ist kaputt
Ich bin fast glücklich, also bin ich doch nicht völlig blöd. Morgen werde ich hoffentlich ein baugleiches Handy bekommen, denn jetzt kenn ich ja schon die ganze Bedienungsanleitung.

Bobo schrieb am 24.3. 2001 um 12:43:42 Uhr zu

Handy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Handy für Elfjährige? Kommt gar nicht in die Tüte. Argumentativ bin ich in
dieser Frage noch besser abgesichert als in der Hundefrage (kein Mensch braucht
wirklich ein Handy, Kinder schon gar nicht, was haben die sich schon mitzuteilen
außer Unfug, außerdem sind Handys ungesund, Kinder sollen nicht ständig solche
Wertgegenstände mit sich rumtragen, und wenn die Prepaid-Card abtelefoniert
ist, wer bezahlt die Aufladung? Na?? Wer??? Am Ende nehmt ihr euch gegenseitig
die Markenklamotten ab und überfallt Tankstellen, man kennt das ja).
Dummerweise fangen fast Elfjährige plötzlich an zu argumentieren, dass man sich
die Augen reibt.

Erstens hätten wir ja auch ein Handy. Zweitens sei es ja auch sooo wichtig, wenn
ich Oma von unterwegs anriefe und über das Wetter in Kassel redete. Dass
Handys ungesund sind, sei nicht bewiesen, und Kinder verschickten ja meistens
SMS, da könnten die Wellen das Gehirn nicht stören. Teure Gegenstände trüge
man heute ohnehin mit sich herum, die Fishbone-Jacke sei zum Beispiel doppelt so
teuer wie ein Handy, und wenn die Prepaid-Card leer sei, sei sie eben leer. Dann
müsse an Süßigkeiten gespart werden, was wir Eltern doch gut finden sollten.
Und außerdem sei man heute ohne Handy ein Niemand.

Neo schrieb am 23.12. 1999 um 19:15:42 Uhr zu

Handy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Handys erlauben die totale Kontrolle!!! Es werden Bewegungsprofile erstellt, nach dem Motto wo hält sich Neo gerade auf, was könnte er dort machen. Laßt euch nicht erzählen, daß Handys abhörsicher sind. Dasß ich nicht lache. Aber nicht nur deutsche Beörden, wie z.B. BND, Verfassungsschutz hört ab. Die National Security Agency, kurz NSA hört weltweit alles ab, Telefon, Fax, Email - einfach alles. Seit vorsichtig was ihr sagt und was ihr macht. Ich gehe ein großes Risiko ein meine Texte hier auf dieser Seite zu veröffentlichen. Ich mache dies um euch zu warnen und euch die augen zu öffnen. Sucht nach den Texten von Neo und kauft euch bitte kein Handy.

lizzie schrieb am 26.4. 2001 um 19:14:02 Uhr zu

Handy

Bewertung: 3 Punkt(e)

Handies baden sehr ungerne in Apfeltee. Danach schalten sie nämlich für immer ab, und man muss die Leute von Siemens bequatschen, dass sie einem ein neues Gerät stellen, weil das alte aus unerklärlichen Gründen spontan den Dienst eingestellt hat.

Hias schrieb am 18.3. 2000 um 23:38:35 Uhr zu

Handy

Bewertung: 3 Punkt(e)

Szenario: Bahnfahrt. Es tritt ein der Handy-Telefonierer (HT).
Handy: »Düdeldüü Düdeldüü Dudelhopsassa Jodeldriooodiüüü Jodeldrioodiü Rabimmel Rabammel Rabumm« (Repeat 4 times)
HT: »Oh, mein Handy klingelt.« (denkt: Mann, bin ich wichtig!)

Es entwickelt sich ein Gespräch (oder etwas ähnliches):
HT: »Was? Häh? Nee Du, ich bin grad kurz hinner Schweinfurt. Ja, ich komm dann in 'ner halben Stund. Was? Was? Hallo? Haaallooo? Hallo? Ach gut, daß es noch geht. Ich hör Dich so schlecht. Ich sach: Ich hör Dich so schlecht. Wie? Nee: ICH HÖÖÖÖRR DICH SOO SCHLECHT!!! Was? Warum ich so brüll? Nee. mir gehts gut. Wer? Ich versteh nix... Häh? Jaja, hier isses Wetter auch gut... Nee, was? Wie bitte? Hallo? HALLLOOOO???«
Von links betritt die Bühne die Zivilcourage, packt HT, zwingt ihn, sein Handy zu essen und wirft ihn aus dem Fenster.
Ende erster Akt.
(Applaus)

Liamara schrieb am 23.12. 1999 um 19:31:53 Uhr zu

Handy

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ist ein Handy beim Friseur wirklich nötig? Kann man nicht einfach vorher sagen: Ich geh heut zum Friseur. Um zehn, elf, zwölf Uhr bin ich nicht zu Hause. Muss man am Telefon sagen: »Ich bin grad beim Friseur und krieg 'ne Dauerwelle«? Was wäre, wenn das Ding klingelt, während der arme Friseur die Haare wäscht? Wie peinlich! Was ist so schlimm daran, sich einfach einen Anrufbeantworter zuzulegen, den vor dem Friseurbesuch anzumachen und dann gaaanz in Ruhe sich frisieren zu lassen?

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