Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 207, davon 206 (99,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (39,13%)
Durchschnittliche Textlänge 333 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,483 Punkte, 62 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 11:55:49 Uhr schrieb
Pollie über Handy
Der neuste Text am 16.4. 2020 um 12:12:12 Uhr schrieb
Christine über Handy
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 18.3. 2006 um 10:30:14 Uhr schrieb
Werner über Handy

am 18.4. 2004 um 12:19:33 Uhr schrieb
biggi über Handy

am 21.7. 2015 um 21:04:30 Uhr schrieb
International Smash-Your-Smartphone Day über Handy

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Handy«

Uli der Barde schrieb am 21.2. 2003 um 10:11:25 Uhr zu

Handy

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich finde die Dinger ja schon praktisch.
Aber ich kaufe mir erst eins, wenn die Mehrheit der Leute gelernt hat, damit rücksichtsvoll umzugehen und es in Situationen, wo das nervige Piepsen für andere störend wirkt, aus-/stummschalten oder den Vibrationsalarm einsetzen und sich zum telefonieren etwas entfernen.
Ein weiteres Problem ist, daß die Werbung auch noch propagiert, daß es »in« ist, überall und in jeder Situation das Handy im Anschlag zu haben.
Wenn das aufhört, dann erst kaufe ich mir eins.

Also nie, befürchte ich.

Liamara schrieb am 23.12. 1999 um 19:31:53 Uhr zu

Handy

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ist ein Handy beim Friseur wirklich nötig? Kann man nicht einfach vorher sagen: Ich geh heut zum Friseur. Um zehn, elf, zwölf Uhr bin ich nicht zu Hause. Muss man am Telefon sagen: »Ich bin grad beim Friseur und krieg 'ne Dauerwelle«? Was wäre, wenn das Ding klingelt, während der arme Friseur die Haare wäscht? Wie peinlich! Was ist so schlimm daran, sich einfach einen Anrufbeantworter zuzulegen, den vor dem Friseurbesuch anzumachen und dann gaaanz in Ruhe sich frisieren zu lassen?

Liquidationsdefensive schrieb am 31.7. 2002 um 20:12:10 Uhr zu

Handy

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als Instrument des beruflichen Alltags handelt es sich bei einem Handy um ein Folterinstrument übelster Sorte. Der Dämon der ständigen Erreichbarkeit schlummert in diesem Zivilisationslaster - nein, noch schlimmer - die Erwartung anderer, ständig und überall erreichbar zu sein und der Rechtfertigungsdruck bei Abwesenheit. Ausgestattet mit einer Mobilbox, dieser Müllhalde der Rückrufnötigungen, wird das Handy schon nach dem blossen Einschalten zu einer Bedrohung. Seine bequeme Allgegenwart verwandelt seinen Besitzer in ein Monster der elektronischen Telefonbuchmunition, das, aller Sprechhemmungen und vorbereitenden Gedanken entledigt, die Entfesselung des belanglosen Geredes feiert. Moralisch zersetzt vom Dringlichkeitswahn haben die devoten Sklaven des Handys jede Rücksicht und jedes Gefühl für die Gewalttätigkeit der Unterhaltung verloren.
Das Handy stellt die kosmische Ordnung von Wichtig und Unwichtig auf den Kopf und verkehrt die Prioritäten von Qualität und Zeit. Nieder mit dieser sozialen und humanitären Umweltbelastung. Zerstört die Mobilfunknetze, sprengt die Handyfabriken, baut Postkutschen und lasst die Uhren langsamer ticken.

Firmian schrieb am 21.12. 1999 um 11:16:01 Uhr zu

Handy

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wie praktisch, daß ich als normaler U-Bahn-Passagier jetzt mitbekomme, daß die Frau/Freundin meines Gegenübers Mausi heißt und und gleich ein Steak in die Pfanne werfen wird. Das hatte mich schon immer sehr interessiert.

Und das hübsche Mädel an der Tür geht heute abend zur Party vom Beppi, der in der Schönbrunner Straße wohnt. Wenn ich sie wiedersehen will, gehe ich einfach heute abend zum Beppi in die Schönbrunner Straße.

Ohne Handies wüßte ich das alles nicht.

Bobo schrieb am 24.3. 2001 um 12:43:42 Uhr zu

Handy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Handy für Elfjährige? Kommt gar nicht in die Tüte. Argumentativ bin ich in
dieser Frage noch besser abgesichert als in der Hundefrage (kein Mensch braucht
wirklich ein Handy, Kinder schon gar nicht, was haben die sich schon mitzuteilen
außer Unfug, außerdem sind Handys ungesund, Kinder sollen nicht ständig solche
Wertgegenstände mit sich rumtragen, und wenn die Prepaid-Card abtelefoniert
ist, wer bezahlt die Aufladung? Na?? Wer??? Am Ende nehmt ihr euch gegenseitig
die Markenklamotten ab und überfallt Tankstellen, man kennt das ja).
Dummerweise fangen fast Elfjährige plötzlich an zu argumentieren, dass man sich
die Augen reibt.

Erstens hätten wir ja auch ein Handy. Zweitens sei es ja auch sooo wichtig, wenn
ich Oma von unterwegs anriefe und über das Wetter in Kassel redete. Dass
Handys ungesund sind, sei nicht bewiesen, und Kinder verschickten ja meistens
SMS, da könnten die Wellen das Gehirn nicht stören. Teure Gegenstände trüge
man heute ohnehin mit sich herum, die Fishbone-Jacke sei zum Beispiel doppelt so
teuer wie ein Handy, und wenn die Prepaid-Card leer sei, sei sie eben leer. Dann
müsse an Süßigkeiten gespart werden, was wir Eltern doch gut finden sollten.
Und außerdem sei man heute ohne Handy ein Niemand.

Bobo schrieb am 24.3. 2001 um 12:44:04 Uhr zu

Handy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Für Diskussionen mit fast Elfjährigen lohnt es sich, ausgeschlafen zu sein. Und
wohl informiert. Die Briten wollen Handys nur noch mit Warnhinweis zulassen:
Kids, fasst euch kurz, telefoniert, wenn es wichtig ist, sonst lasst es sein! Die
Schädeldecke von Kindern ist dünner und durchlässiger für elektromagnetische
Strahlung als bei Erwachsenen. Kopfschmerzen, Erinnerungs- und
Schlafstörungen drohen, sagen britische Wissenschaftler. Die Disney Company
hat im vergangenen Jahr verboten, Handy-Schutzhüllen mit Mickymäusen zu
schmücken. Und namhafte Psychologen warnen vor Schäden im psychologischen
Reifungsprozess, weil Handys Heranwachsende daran hindern, sich aus kindlichen
Abhängigkeiten zu lösen.

Er wolle ja, kontert der fast Elfjährige, gar kein strahlungsintensives Handy
haben. Im Fernsehen habe er einen Handy-Test gesehen: Fast am meisten
Energie verstrahle mein Motorola, während sein Wunsch-Nokia Testsieger sei! In
derselben Sendung hätte ein Psychologe gesagt, durch ein Handy lernten Kinder,
mit dem Taschengeld hauszuhalten. Und in Dänemark hätten Forscher
festgestellt, dass Kinder ohne Handy sozial isoliert seien.

h.f.s. schrieb am 25.10. 1999 um 16:25:56 Uhr zu

Handy

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das erstaunlichste an dem Handy ist, dass Nichtenglischsprechende dieses englisch anmutende Wort erfunden haben. Durchgesetzt hat es sich in englischsprachigen Gebieten nicht.

h.f.s. schrieb am 25.10. 1999 um 16:29:11 Uhr zu

Handy

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das erstaunlichste an dem Handy ist, dass Nichtenglischsprechende dieses englisch anmutende Wort erfunden haben. Durchgesetzt hat es sich in englischsprachigen Gebieten nicht.

Hotspotter schrieb am 12.12. 2000 um 23:29:23 Uhr zu

Handy

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sagt eine ältere Dame zur anderen: »Schau dir diese Jugend an, halten sich eine Fernbedienung ans Ohr und führen Selbstgespräche«

Einige zufällige Stichwörter

Antiwurm
Erstellt am 8.12. 2002 um 01:18:20 Uhr von Des Esseintes, enthält 5 Texte

Türme-von-Hanoi
Erstellt am 10.1. 2006 um 18:09:26 Uhr von neo, enthält 6 Texte

Umkleideraum
Erstellt am 15.8. 2005 um 02:01:09 Uhr von mcnep, enthält 10 Texte

Schuldfrage
Erstellt am 22.8. 2004 um 18:04:26 Uhr von biggi, enthält 6 Texte

Masei
Erstellt am 9.10. 2006 um 07:05:58 Uhr von biggi, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0807 Sek.