Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gummihosenerziehung«
Rüdiger der Gummizwerg schrieb am 4.1. 2014 um 22:12:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Auch bezüglich der brandenburgischen Kur war die Frage, wer ihr allein berechtigter Inhaber sei, nicht ganz einfach zu beantworten; wenngleich Karl IV. durch das Fallenlassen des falschen Waldemar und die Wiederbelehnung der wittelsbachischen Brüder mit der Mark und der Kurwürde im Februar 1350 die größte Verwirrung beseitigt hatte. Er verlieh damals die Mark mit Kur und Erzkämmereramt den Brüdern Ludwig dem Älteren, Ludwig dem Römer und Otto gemeinsam, doch in der Weise, daß der älteste Bruder die Kurstimme führen sollte. Als dann im November desselben Jahres der Teilungsvertrag durch den Schiedsspruch des Pfalzgrafen Ruprecht des Älteren zustande kam, wurde zunächst auf 6 Jahre dem ältesten Bruder das Kurrecht belassen; obwohl er nicht die Mark, sondern Bayern erhielt. Diese der alten Verbindung des Kurrechts mit der Brandenburger Mark widerstreitende Ordnung wurde aber schon am 24. Dezember 1351 durch den endgültigen Teilungsvertrag von Luckau beseitigt. Nunmehr wurde bestimmt daß Ludwig der Römer und Otto mit den Marken Brandenburg und Lausitz auch das Erzkämmereramt und die Kurwürde für sich und ihre Erben behalten sollten, und nur für seine Lebensdauer behielt Ludwig der Ältere sich selbst, nicht auch seinen Erben, eine Teilnahme an der Ausübung des Kurrechts in der Weise vor, daß er mit seinem Bruder wie ein Mann denselben Mann zum König wählen wolle : „er mit uns und wir mit ihm wie ein Mann“. Damit kann nach Lage der Sache nicht gemeint sein, daß Ludwig der Ältere sich eine Teilnahme an dem Akte der Wahl vorbehalten wollte, sondern nur, daß Ludwig der Römer sich vor der Abgabe seiner Stimme zu Gunsten eines Kandidaten der Zustimmung des älteren Bruders versichern sollte.
Der notgeile Zwergeunuch schrieb am 17.2. 2013 um 17:33:58 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
TunteBönno der TanteSPD macht Urlaub und das geheimnisvolle blaue Strafhöschen
Ich bin eine spankingsüchtige Computerspezialistin aus Anatolien. Früher habe ich mich für Schafe interessiert, doch heute baue ich diese tollen Macs mit der gebürsteten Aluminiumtastatur zusammen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn die Kunden den Laden besuchen und Lobeshymnen auf Steve Jobs singen. Wenn mein Sohn schlechte Noten hat, lege ich ihn aufs Sofa, und dann geht's zur Sache.
»Hallo, ich bin's!«, sagte sie mit unüberhörbarem isländischen Akzent. »Gehen wir heute wieder Schafe füttern?« Sie wirkte leicht irritiert, als ich ihr sagte, dass heute erst mal Höschen zur Debatte standen.
Gestern noch ist meine Reitpeitsche geschmolzen. Der kleinen Elvira war ihr Po weggelaufen. »Mein armer Po! Ich werde ihn einfangen.« Nun sind alle Kinder tot und wir gehen nach Hause. Ich baute mir ein Haus aus Styropor. Es hatte auf dem Dach ein langes Rohr.
Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er!«
Oft ging ich zum Klavierunterricht. Dort machte ich Musik. Die Lehrerin meinte: »Der Fliegendreck, das sind die Noten!« »I bin a Depp, denn I hoaß Sepp!« sagte er und zog die Lederhose an. »Des is a Lederhosn von d'r Wiesn!«
Der Assoziations-Blaster ist ein Text-Netzwerk mit nicht-linearer Echtzeit-Verlinkung. Der obige Text ist eine Assoziation von Ruediger zum Stichwort Arschvoll.
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