Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 724, davon 715 (98,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 183 positiv bewertete (25,28%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 14:38:30 Uhr schrieb
Dragan über Geld
Der neuste Text am 10.10. 2023 um 00:06:57 Uhr schrieb
Nagard über Geld
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 379)

am 4.4. 2004 um 11:41:52 Uhr schrieb
ungesüsster Cappuccino über Geld

am 18.11. 2003 um 18:59:13 Uhr schrieb
Voyager über Geld

am 20.5. 2006 um 17:28:49 Uhr schrieb
tobi über Geld

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geld«

Gronkor schrieb am 19.6. 2000 um 01:04:07 Uhr zu

Geld

Bewertung: 4 Punkt(e)

... Und die reichen Kaufleute werden stehen vor den Trümmern der Stadt Babylon, die einst gewesen ist Purpur und Silber und Gold, und sie werden bitterlich weinen, weil ihnen niemand ihre Waren abnehmen wird!
(aus der Offenbarung des Johannes)
... wenn sich die Bibel und Marx mal einig sind, wird wohl was dran sein!

Heraklit schrieb am 2.6. 2000 um 15:01:25 Uhr zu

Geld

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tauschmittel für Güter und Leistungen. Es kann in Form von Banknoten, Münzen oder auch in digitaler Form vorliegen. Geld selbst hat keinen Wert. Der Wert entsteht erst durch Gewöhnung und Akzeptanz durch alle Mitglieder in einem ökonomischen System. Vereinfacht unser Leben enorm. Durch den virtuellen Charakter des Geldes allerdings vielen Manipulationen ausgesetzt.

Siehe auch: Orgasmus, BMW, Wert, Deutschland, Euro, Gold, Währung, Bank, Auszug, Rabatt, Zinsen, Zahl, Prostitution, Quicken, Ökonomie, Arbeit, Revolution

win-inni schrieb am 1.11. 2001 um 13:20:46 Uhr zu

Geld

Bewertung: 3 Punkt(e)

Geld ist die Grundlage der Existenz deshalb wäre es sinnlos Geld abschaffen zu wollen aber durch eine Geldumlaufsteuerung so wie die Heizung eine Umlaufpumpe besitzt (Fachausdruck Zwangsumlauf) sich ein nützliches Geld schaffen das die gegenteiligen Effekte des heutigen Systems hätte. Also auch keinen Wachstumszwang oder Renditezwang hätte. Wenn Sie weniger als 120000 Mark heute auf der Bank haben gehören sie schon zu den Zinssteuerzahlern - also zu den Verlierern des Systems!

Fluchtlink-Verlinker schrieb am 26.3. 2010 um 16:15:56 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

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zu


Es grüßt Euch der Fluchtlink-Verlinker!

lazy schrieb am 18.3. 2001 um 02:06:28 Uhr zu

Geld

Bewertung: 1 Punkt(e)

Leben: Geld oder was?
Das Leben wird doch immer mehr in Geld aufgewogen. Wenn du kein Geld hast, bist du ein niemand. Ist Leben also Geld? Diese Frage ist in der heutigen Zeit wirklich berechtigt...

Das ganze Leben dreht sich doch nur ums Geld. Hast du welches, bist du einer, hast du keins bist du nichts... oder lediglich ein asozialer.

Was ist aber jetzt eigentlich ein asozialer? Mein Fremdwörterlexikon übersetzt sozial mit... moment, ich schau mal schnell nach... die Gemeinschaft, Gesellschaft betreffend, zu ihr gehörig, ihr dienend, gemeinnützig, wohltätig. Asozial wird also das Gegenteil davon sein. Also auf gut deutsch einer, dem die Gesellschaft mal am Arsch lecken kann. Aber demnach wären unsere Politiker doch die größten Asozialen?? Oder hab ich da was falsch verstanden... ich glaub nicht!

Politiker sind schon ein komisches Volk. Sie tun so als würden sie sich um uns sorgen und scheffeln ordentlich Kohle dabei, und das natürlich nur zu unsrem besten. Ist schon irgendwie witzig anzusehn, wie sie je nach Stimmung der Bevölkerung ihre Meinung ändern, Wähler zu sich treiben und dann wenn sie es geschafft haben ja eigentlich doch äalles beim alten bleibt.

Genauso wie die jagt auf Ausländerfeindlichkeit. Jegliche Wiederbetätigung soll verhindert und verboten werden heißt es. Und ganz nebenbei schieben sie die Ausländer wie Tiere ab und um das zu rechtfertigen gibt es, wie bei uns in Österreich, Polizeiaktionen wie zb die Operation Spring, in der jeder schwarze, weil die sind ja sowieso alle kriminell, festgenommen wird, egal ob er dealt oder nicht. Im laufe dieser Aktion wurden auch Flüchtlingsasyle gestürmt und alle, die anders aussahen festgenommen, dem Richter vorgeführt und gegebenenfalls abgeschoben.

Und jetzt meine Frage: Was unterscheidet den Staat der, unter der Maske der Nächstenliebe und gegenseitigen Solidarität, Ausländer vertreibt, schwarze als potentielle Drogendealer abstempelt und noch viele andere Schweinereien unter der Hand treibt von einem normalen, »handelsüblichen« Fascho?? Ich würd mal ganz frech sagen: die Macht, die Wahrheit zu vertuschen und zu verbiegen, sonst nix!!!!

Aber ich bin doch nicht der einzige der es weiss, viele wissen von den Schweinereien die der Staat unternimmt, aber niemand will etwas ändern. Aber warum? Was ist aus den Träumern geworden? Sind sie schon so eingeschüchtert, dass sie jeden Gedanken etwas zu tun so bald als möglich wieder vergessen? Es gibt doch alternativen zum heutigen, aber wieso traut sich keiner diese Utopien in Topien umzusetzen? Sind wir alle einfach zu feige? Oder ist die Zeit der großen Veränderungen etwa schon zu Ende? Wenn ja, dann wäre doch gerade jetzt der Zeitpunkt da für eine neue Welle von Revolutionen... Weltweit.

Nicht mitdenken, frei denken!

Die einzigen Revolutionen, die heute noch stattfinden sind doch nur in diesen schrägen Werbesendungen mit revolutionären Wischmobs und Trainingsgeräten. Aber soll das alles sein? Wo sind die grossen Denker? Ist ihr Verstand etwa in den alltäglichen Soaps und Talkshows untergegangen? Wo sind die alternativen hinverschwunden? Sind die etwa in der Werbepause irgendwo zwischen sprechenden Puppen und Telefonsexnummern hängengeblieben? Was ist das denn für eine Zeit in der wir leben? Wieso verdammt noch mal lassen wir uns von diesen Heile-Welt-Lügen nur so benebeln? Sind wir etwa in einem neuen Mittelalter? Werden wir den Rest unsres erbärmlichen daseins etwa damit fristen, andren in den Arsch zu kriechen und möglichst viel Geld zu scheffeln? Wer will gerne, aber NICHT MIT MIR!!!!!

Ich werde alles nötige unternehmen, dieser Scheiße ein Ende zu bereiten und allen mal gehörig in den Arsch treten. Ich will das einfach nicht länger ansehn, wie in unserer sogenannten »freien Marktwirtschaft« ein paar große Firmen den gesamten Weltmarkt kontrollieren und durch ein paar habgierige machtgeile Bonzen die fast alles Geld dieser Erde besitzen Millionen anderer Menschen verhungern müssen. Ich sage weg mit dem Geld, wir brauchen alternativen! Durch eine Tauschwirtschaft wären mit Sicherheit viele der heutigen Probleme gelöst. Aber wie erreichen?

Eigentlich wäre es ja so simpel. Man müsste einfach beginnen, nicht mehr an das Geld, sondern nur noch an die Güter zu denken und nach und nach weniger Geld verwenden. Man sollte sich in »Tauschgruppen« zusammentun, in der jeder seine Güter frei zur verfügung stellen kann. Somit würden der Wirtschaft auf »legalem« Wege die Endabnehmer entrissen werden. Aber wer findet sich in der heutigen Zeit, der, ohne Geld dafür zu bekommen, seine Güter zur Verfügung stellen wird? Niemand. Obwohl sich der »Lohn« in anderen Gütern wiederspiegelt. Aber das wird garantiert ignoriert. Geld ist im moment das einzige, das als »Belohnung« für die getane Arbeit akzeptiert wird. Und das gilt es zu ändern. Wie? Einfach in dem einzelne Menschen voranschreiten und so andere mit sich mitreißen. Doch das ist ein langer und steiniger Weg. Aber es ist nicht unmöglich.

Ich werde auf jeden Fall versuchen, mich so weit es geht von so materiellen Dingen zu lösen um ein gutes Beispiel abzugeben. Und sollte ich in meiner Umgebung Menschen finden, die ähnlich denken, werde ich eine Tauschgruppe organisieren.
Ein schlauer Mensch hat mal gesagt, die Revolution beginnt in den Köpfen der Menschen, und bei mir ist sie grad voll im laufen.

Macht was ihr für richtig haltet und lasst euch von niemanden unterkriegen.

wagenwicht schrieb am 3.1. 2001 um 12:27:23 Uhr zu

Geld

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe soviel Geld, daß ich eigentlich nicht mehr darüber nachdenke, ob ich mir etwas leisten kann oder nicht. Wenn ich einkaufe, dann überlege ich nur noch: »was brauche ichstatt »was kostet es?«.
Ich habe festgestellt, daß man sehr wenig wirklich braucht.

Luzifer schrieb am 14.7. 2000 um 01:57:12 Uhr zu

Geld

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man lustig ist, macht Geld noch lustiger.
Wenn man traurig ist, macht Geld noch trauriger.
Wenn man schön ist, macht Geld noch schöner.
Wenn man häßlich ist, macht Geld schöner.
Wenn man klug ist, macht Geld noch reicher.
Wenn man dumm ist, macht Geld noch ärmer.

Rüdiger schrieb am 28.11. 2000 um 12:52:08 Uhr zu

Geld

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Ein reicher Mann ist oft ein armer Mann mit sehr viel Geld.« (Onassis, griech. Reeder)

Hört, hört!

Rufus schrieb am 20.9. 2000 um 20:24:12 Uhr zu

Geld

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist interressant Geld als Energieform zu betrachten:
Ich arbeite im Monat zwischen 160- und 180 Stunden
ich setze Zeit, kreativität und Körperkraft ein,
und erhalte dafür Geld,(eine allgemein anerkannte transferierbare Energieform) und mehr oder weniger Befriedigung, (eine Energieform sehr persönlicher Natur).
Geld-Energie ist ein Machtfaktor welcher für den kleinen Mann auf der Strasse ersteinmal unerheblich ist, da er im Normalfall diese Macht in seinem unmittelbaren Umfeld nur im Bereich des alltäglichen Ausüben kann, und durch die Befriedigung seiner Bedürfnisse nur einen kleinen Teil dieser Energie zur freien vefügung hat.

terja schrieb am 30.6. 2006 um 15:25:00 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hab mal wieder keins! The best things in life are free? Sicher, sicher. Vielleicht irgendwann mal, aber heute muss man Geld haben. Weil alle Geld haben. Weil man Geld haben muss, um im See zu schwimmen, um Bücher zu lesen, um Filme zu sehen, um was zum anziehen zu haben, um tanzen zu dürfen, um essen zu können,um reisen zu können, um betrunken zu sein, um Leute zu finden, die man knutschen darf. Sonst ist man ausgeschlossen, aus 80% aller Aktivitäten.
Ich bin gerade traurig. Wollte meine Eltern besuchen, was ich lange nicht mehr gemacht habe. Freunde treffen, die ich lange nicht gesehen habe. Aber es ist zu teuer!! Allein die Fahrt ist unbezahlbar. Ob Zug oder Auto.

Und wenn ich einen dummen Wichser höre, der behauptet man könne Studiengebühren bezahlen, wenn man ein Bier und eine Packung Kippen am Tag weniger konsumierte, dann würde ich ihm am liebsten mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen! Wenn ein Bier und ne Kippe mein größtes Problem wären, wäre ich jetzt nicht so geknickt, weil ich mir nen Scheiß leisten kann! Gaar nix nämlich!
Und wenn ich noch länger mein einziges Paar Flip Flops auseinanderlatsche, kann ich gleich ganz zuhause bleiben.

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