Wenn ich mein Auto repariert haben möchte, tausche ich bei einem Freund einen Teil meiner Freiheit gegen seine Arbeitsleistung.
Er schätzt den Aufwand der Reperatur ab und wir verhandeln über die Zeit. Dann holt er Handschellen aus seiner Sammlung und legt sie mir für die ausgehandelte Zeit an. Bevor ich ihn kennengelernt hatte, wußte ich garnicht, das es so viele verschiedene Typen von Handschellen gibt. Während er das Auto repariert, lümmel ich mich auf dem Sofa in seiner Werkstadt hin, quatsche mit ihm, lese Zeitung oder sehe Fernsehen. Die Werkstadt ist in dieser Hinsicht wirklich gut ausgestattet. Seine Sammlung von Fesselgeräten aber auch. Manchmal, wenn ich guter Laune bin oder er mir mit dem Auto echt aus der Patsche hilft, darf er mir auch kombinierte Hand und Fußfesseln anlegen oder mich in einen Pranger stecken. Der Pranger ist so ein Metallteil, das um den Halsgelegt wird, an langen festen Stangen sind dann Handeisen. Damit ist man dann richtig hilflos und kann nich mal eine Zeitung halten. Als ich mal in so einem Ding steckte, hat er mich gefragt, ob ich denn keine Angst habe, mich von ihm fesseln zu lassen. Ich erwiederte, daß ich mich schon geschützt habe und er solle doch mal den Rock von meinem Kleid hochheben. Er tat es nach einigem Zögern und war dann sehr überrascht, meinen Keuschheitsgürtel komplett mit Sekundärschild und Schenkelbänder zu sehen. Ausserdem weiß meine BesteFreundin immer bescheid, wenn ich zu ihm gehe.
|