Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 68 (95,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (53,52%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.4. 2002 um 17:11:49 Uhr schrieb
Bix über Gedanken-eines-Hundes
Der neuste Text am 11.9. 2017 um 23:49:15 Uhr schrieb
InsasseBernhard über Gedanken-eines-Hundes
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 17.10. 2007 um 00:21:09 Uhr schrieb
Hannes über Gedanken-eines-Hundes

am 17.5. 2005 um 09:20:41 Uhr schrieb
Au Weiah über Gedanken-eines-Hundes

am 11.1. 2003 um 20:18:37 Uhr schrieb
dasNix über Gedanken-eines-Hundes

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanken-eines-Hundes«

Bix schrieb am 20.4. 2002 um 14:31:56 Uhr zu

Gedanken-eines-Hundes

Bewertung: 35 Punkt(e)

Gaddhafi schrieb am 20.4. 2002 um 00:20:32 Uhr über
Gedanken-eines-Hundes
Ein Oxymoron.


Wie wahr! Der Widerspruch löst sich auf - ich muß jetzt leise knurren - durch ein Geständnis:
Ich, Bix, bin es nicht selbst, der schreibt.
Ich habe einen Sekretär, der meine Gedanken liest.
Noch mehr: jeden begonnenen Gedanken zu Ende denkt.
\\\
Ich bitte das Kläffen von gerade eben zu entschuldigen.
Es folgt noch ein Geständnis, im Vertrauen auf die Anonymität - mein Sekretär schwört, Anonymität sei gewährleistet:
zu mehr als kurz Angedachtem bin ich nicht imstande.
Mein Sekretär schwört noch einen Schwur, obwohl ich ihm nicht glauben kann:
Ihm seien Menschen bekannt, die gleichfalls keinen Gedanken zu Ende denken können.

Bix schrieb am 16.4. 2002 um 11:32:40 Uhr zu

Gedanken-eines-Hundes

Bewertung: 26 Punkt(e)

Der vorherrschende Geruch beim Menschen ist der Angst - Geruch. Daher das Parfümieren.
Aber wovor hat er Angst? Es muß ein ungeheures Tier mit einem Maul voller Zähne sein.
Denn: woher kommt das viele Fleisch? Ein Mensch könnte nie töten.
Aus Angst vor diesem Tier treibt er diesen Kult mit seiner Pisse und Scheiße: er sperrt sich ein und versteckt alles so, daß Pisse und Scheiße nicht wiederzufinden sind.

Bix schrieb am 25.7. 2002 um 12:46:33 Uhr zu

Gedanken-eines-Hundes

Bewertung: 18 Punkt(e)

Er bindet mich fest und macht seine TaiChi - Übungen.
Hundegrinsen wird vom Menschen zum Glück selten bemerkt.
Kaum losgebunden, renne ich quer über die Wiese, während er auf dem Weg bleibt.
Würde er nur mitrennen! Dann hätte er diese Übungen nicht nötig.
Einmal losgebunden, lasse ich mich gerne wieder einfangen. Ich richte es so ein, daß mein Herr wenigsten beim Einfangen ein wenig rennen muß.

Bix schrieb am 31.1. 2003 um 19:42:50 Uhr zu

Gedanken-eines-Hundes

Bewertung: 7 Punkt(e)

Was das Besondere an uns schwarzen Pudeln ist?
Nichts reizt uns mehr als der aufrechte Gang und das Gefasel der Menschen. Wie springen wir senkrecht in die Höhe! Kein Interesse an duftlosen Sphären. Wir spielen das Theater der Verstiegenheit zu unserer eigenen Belustigung. Wir springen wie Fische aus dem Wasser.
Belustigung schlägt rasch um in Zorn.
Dann will ich nichts als mitten ins Herz meines Herrn beißen.
Zorn schlägt um in Liebe.
Mein Herr soll leben.
Ich werde vorsichtig in sein Herz beißen, bis er geht wie wir und endlich die Sprache spricht, die wir verstehen.
In einem Jahr könnte er den in den Genuß von sieben Jahren kommen.

Bix schrieb am 16.4. 2002 um 09:53:35 Uhr zu

Gedanken-eines-Hundes

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir Hunde haben in der Regel keine Gedanken; wir kennen nur Ansicht und Absicht.
(Ich als Pudel kann das unterscheiden. Ein Windhund wie Veltro könnte das nicht.)
Mehrere Ansichten kann ich mir nicht vorstellen.
Die Regel ist: zwei Hunde - eine Ansicht.
Ich habe viele Absichten, aber nie zwei zur selben Zeit!
Wir Hunde verständigen sich untereinander fast ohne hinzusehen.
Will ein Hund die Absicht eines Menschen erraten, darf er ihm nie in die Augen schauen:
ein Durcheinander von verschiedensten Absichten, daß es schwindelt!
Beim Menschen ist es anders als bei uns:
der Tonfall seiner Sprache ist gebildet, seine Körpersprache aber ist ungebildet.
Aus dem Tonfall ist oft das Durcheinander seiner Absichten noch herauszuhören.
Seine Körpersprache ist leicht zu verstehen. Hat mein Herr sich endlich entschlossen, weiß ich es - bevor es ihm selbst klar ist!

Pandora schrieb am 30.11. 2002 um 00:10:16 Uhr zu

Gedanken-eines-Hundes

Bewertung: 6 Punkt(e)

Also ich weiß nicht, ob alle Hund gleich denken, aber ich glaube zu wissen, wie unser Hund immer gedacht hat:

»Huiii... lecker! Frühstück! ... Huch.. ist da was runtergefallen??? *sabber* Hmm... *schnüffel*.. mnjam ... *wegfress*.. das war lecker! Noch was? ... Nicht? Na gut, dann geh ich wieder! ... Geht ihr jetzt? Hey, das ist super, dann kann ich endlich wieder auf die Couch... Wenn ihr wiederkommt und ich schlafe grad: Macht's euch ruhig in meinem Korb bequem, ich seh das nich so eng! ... Jaja.. tschüss! ... So, guck ich erst mal in der Küche, ob die Katzen noch was zu fressen haben! ... Jap, da ist ja noch was! *schlabber* So, jetzt nich mehr! Zeit für den Mittagsschlaf!... Och nöö, jetzt liegt die blöde Katze auf der Couch! Na gut.. dann geh ich eben ins Bett! Ätsch! Bleib ruhig da liegen Du blödes Miez-Ding.. ich hab was besseres... und wenn die Mama kommt: Sag ihr, ich hab nen wichtigen Termin

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