Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 27 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (57,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2016 um 01:41:12 Uhr schrieb
Silke über Fußdienst
Der neuste Text am 14.4. 2024 um 11:30:12 Uhr schrieb
LeonhardBY über Fußdienst
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 1.9. 2021 um 23:06:37 Uhr schrieb
S. über Fußdienst

am 30.3. 2019 um 02:21:54 Uhr schrieb
Fußfreier über Fußdienst

am 2.9. 2021 um 01:55:03 Uhr schrieb
Christine über Fußdienst

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fußdienst«

Bhabi-Diener schrieb am 25.11. 2017 um 02:35:27 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Fußdienst gehört für mich schon zur alltäglichen Pflicht, seit ich mit einer Inderin liiert bin und in ihrer streng gynarchisch orientierten Familie lebe. Meine Schwiegermutter ist hier die Herrin und herrscht quasi despotisch über alle männlichen Familienmitglieder. Ihre Söhne müssen ihr die Schuhe putzen und die Schwiegersöhne müssen ihr die Füße lecken! Wer nicht spurt, bekommt gnadenlos die Peitsche zu spüren, auch von den anderen Mädchen! Als neu aufgenommenes Familienmitglied stehe ich sogar auf der untersten Rangskala und muss mich regelrecht hochdienen! Selbst der jüngsten Schwester meiner Frau muss ich mich noch unterordnen und ihr auf Befehl die Zehen lecken! Sie genießt es regelrecht, mich damit vor den anderen zu demütigen! Die älteste Schwiegertochter ist die Bhabi und genießt ein sehr hohes Ansehen in der Familie. Sie behandelt mich aber immer fair, obwohl ich auch ihr zu niedrigsten Diensten verpflichtet bin. Unmittelbar nach dem Tragen habe ich ihr stets die Innensohlen ihrer Ballerinas, Pumps und Pantoletten sauber zu lecken! Anfangs war das alles ganz schön hart für mich, aber mittlerweile habe ich mich dann doch daran gewöhnt! Die Gynarchie ist eben eine äußerst strikte Femdom-Familienordnung, der sich die männlichen Mitglieder ohne Wenn und Aber unterwerfen müssen.

Anstandsdame schrieb am 3.11. 2018 um 00:22:12 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 13 Punkt(e)

ist eine reine Sache der Erziehung und gehört einfach zum Anstand - genauso wie der obligatorische Hand- und Fußkuss für die Dame zur Begrüßung und Verabschiedung. Wenn die jungen Knaben nur beizeiten dazu angehalten werden, erübrigen sich später auch so manch andere Defizite in der Anstandserziehung.

Eine gepflegte Fußmassage sowie eine vollumfängliche Pediküre sollten ebenfalls keine Fremdwörter für einen Jüngling sein, und ganz wichtig auch: Ihn die Schuhe putzen lassen - immer und immer wieder! Außen klassisch mit Bürste, Creme und Poliertuch, innen mit leicht angefeuchtetem Stofftuch und anschließendem Trockenhauchen! Das fördert Gehorsam, Demut und Respekt gegenüber der Dame und erzieht den jungen Diener zu einem braven und artigen Kavalier der Alten Schule.

Silke schrieb am 6.2. 2016 um 01:41:12 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 13 Punkt(e)

würde ich zur Pflicht für alle Jungen machen, sobald sie in die Pubertät kommen. Damit sie lernen, wie man sich der Damenwelt gegenüber zu benehmen hat. In früheren Zeiten gab es dafür die Kavaliere der alten Schule, welche derlei Dienste bereitwillig und klaglos verrichteten! Sie waren sich auch nicht zu schade, der Dame ihres Herzens die Zehenspalten sauber zu lecken, wenn diese es nötig hatten. Das forderte ihnen natürlich eine gehörige Portion Disziplin und Respekt ab, aber dafür erwuchsen daraus auch die gesündesten und dauerhaftesten Beziehungen.

Ich habe dieses Thema schon mit vielen Damen diskutiert, und sie sind alle der Meinung, dass eine Beziehung viel besser hält, wenn die Frau ihren Partner dominiert und erzieht, und ihn zum Zeichen des Respekts regelmäßig zum Fußdienst heranzieht! Alle Männer sollten sich daran gewöhnen, dass sie das künftig zu tun haben!

Victorianische Erzieherin schrieb am 2.2. 2018 um 22:42:18 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 11 Punkt(e)

Mit Interesse habe ich Silkes Beitrag vom 6.2.2016 gelesen und darf anfügen, dass es auch bei uns in Kalifornien nicht wenige »Strict Mum Clubs« und »Tea Party Societies« gibt, die aus frechen, pubertierenden Flegeln sehr erfolgreich artige Kavaliere und gefügige Gentlemen formen. Auch ältere, erziehungswillige Damenverehrer sind herzlich willkommen, wenn sie sich bei einer erfahrenen Gouvernante weiterbilden lassen möchten und den Ladies bei einem Damenkränzchen zu Diensten stehen wollen. Die Bereitschaft zur Verrichtung von Fußdiensten jeglicher Art sollte beim Zögling auf jeden Fall vorhanden sein - diese werden nämlich von den Ladies in schöner Regelmäßigkeit angefordert - weshalb eine naturveranlagte, servil-devote Grundhaltung hierfür durchaus hilfreich ist.

Der Rest ist Erziehungssache - die Regeln sind streng und die körperlichen Züchtigungen hart, aber nie ungerecht! Die Zöglinge müssen schließlich spuren, und das geht nur selten mit gutem Zureden. Serviler Gehorsam gegenüber den Ladies ist nunmal oberstes Gebot!

Die beliebtesten Fußdienste bei den Ladies sind natürlich nach wie vor Fußmassagen und Pediküre - aber auch Befehle zum Zehensaugen und Zehenspalten sauber lecken ergehen immer wieder mal ganz gerne (was natürlich nicht immer ganz so angenehm ist, wie man sich denken kann). Aber die Zöglinge haben hier keine andere Wahl, sie müssen da durch!

Im Victorianischen Zeitalter waren diese devoten Gefälligkeiten und Ehrerbietungen gegenüber der Damenwelt gang und gäbe; ein wahrhaft goldenes Zeitalter für die Ladies! Heutzutage aber scheinen diese schönen Gepflogenheiten in Vergessenheit geraten zu sein, weshalb sich die eben erwähnten Damenzirkel dieser Aufgabe wieder vermehrt widmen - sehr erfolgreich übrigens - die Ladies haben großen Zulauf und genießen ein gesellschaftlich hohes Ansehen.

Fußkavalier40 schrieb am 6.12. 2019 um 09:31:01 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 10 Punkt(e)

Kann den Damen hier nur voll und ganz beipflichten.
Aufgewachsen im Haushalt meiner Stiefmutter und meinen beiden älteren Stiefschwestern, habe ich schon fast im Kindesalter gefühlsmäßig begriffen wo mein Platz war.
Die für mich eher langweiligen Gespräche bei Tisch haben mich eher wenig interessiert weshalb ich es vorgezogen habe, mich lieber unter den Tisch zurück zu ziehen um dort ungestört mit meinen Spielzeug-Autos zu spielen.
Geradezu. selbstverständlich haben die am Tisch sitzenden Damen, also meine Stiefmutter und meine Stiefschwestern ihre Schuhe abgestreift und genußvoll ihre Füße an mir gerieben oder meinen Rücken als Fußablage benutzt.
Ich fand es damals sogar sehr. spannend und gar angenehm und sehr bald haben meine beiden Stiefschwestern vorgeschlagen, daß ich ihre Füße küssen soll, was bei meiner Stiefmutter sofort auf große Begeisterung stieß.
Sehr schnell hatte ich mich daran gewöhnt und auch die Freundinnen meiner Stiefmutter als auch die Freundinnen meiner Stiefschwestern haben sich sehr schnell daran gewöhnt und empfanden es als ausgesprochen angenehm.
Ich habe es eigenartigerweise niemals als demütigend empfunden.
Vielmehr war es sogar ein äußerst angenehmes Gefühl die Füße in Socken oder in Nylons auf dem Rücken, Nacken und im Gesicht zu spüren.
Ich bin dazu nie gezwungen worden, sondern es war für uns alle irgendwann eine reine Selbstverständlichkeit.
Ich denke, daß man mit einer derartigen gar nicht früh genug anfangen kann.
Zugeben muss ich aber, daß sowohl meine Stiefmutter als auch meine Stiefschwestern sehr raffe und selbstbewußte Persönlichkeiten waren.
Für mich waren sie einfach Respektspersonen, die mich in meiner Entwicklung extrem gefördert haben.

Patchwork-Kid schrieb am 14.11. 2020 um 03:29:33 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man als Junge früh genug an den Fußdienst herangeführt wird, hat man auch später keine Probleme mehr mit gutem Benehmen gegenüber der Damenwelt. Ich bin in einer weiblich geführten Patchwork-Familie aufgewachsen und habe mich meinen beiden älteren Stiefschwestern stets artig untergeordnet und ihnen geflissentlich Fußdienst geleistet, so wie es sich gehört. Schuhe putzen, Fußmassage, Pediküre - man gewöhnt sich daran genauso wie an den devot gehaltenen abendlichen Gute-Nacht-Kuss unter die Zehen. Das erzieht zu Demut und Gehorsam und fördert den Respekt, den eine Dame nunmal verdient. Auf Wunsch meiner Stiefmutter leiste ich auch unseren beiden Nachbarinnen Fußdienst, die eine lesbische Lebensgemeinschaft führen und sich diesen Dienst mit Wonne angedeihen lassen. Auch wenn es nicht immer angenehm ist, mich ihrem harschen Befehlston zu fügen, so finde ich es doch richtig, wenn ich ihnen auf Geheiß die Pantoffeln abzustreifen habe, um auf ihre nylonbestrumpften Fußnägel zu küssen. Diese Art der Unterordnung ist eines wahren Kavaliers würdig und bezeugt eine der größten Wertschätzungen gegenüber einer Dame.

Dame aus Winterthur schrieb am 10.10. 2019 um 23:45:49 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 10 Punkt(e)

Genau wie von @Anstandsdame am 3.11.18 bereits beschrieben, ist die servile Verrichtung von Schuh- und Fußdienst nicht nur eine galante Art der Respekterweisung für die Dame, sondern fördert auch den natürlichen Unterordnungswillen eines wohl erzogenen Gentlemans. Diese und auch einige andere sog. niederen Dienste gehören deshalb unmittelbar ins Erziehungsspektrum eines jungen Kavaliers eingepflegt. Das würde dann so manch' machohaften Verhaltensmustern gezielt entgegenwirken und wäre einem angenehmen und stilvollen Zusammenleben zwischen den Geschlechtern echt förderlich.

Charlotta schrieb am 9.8. 2017 um 22:26:37 Uhr zu

Fußdienst

Bewertung: 16 Punkt(e)

@Silke: kann deinem Beitrag nur beipflichten; der Fußdienst wäre vor allem für unsere frauenverachtenden Neubürger eine echte »Bereicherung«! Sie müssten ihn dann vorzugsweise bei den Damen mit Migrationshintergrund verrichten, damit diese einen Ausgleich für die vielen Demütigungen bekämen, die sie ständig in ihren Heimatländern erdulden müssen!

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