Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fußdienst«
Silke schrieb am 6.2. 2016 um 01:41:12 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
würde ich zur Pflicht für alle Jungen machen, sobald sie in die Pubertät kommen. Damit sie lernen, wie man sich der Damenwelt gegenüber zu benehmen hat. In früheren Zeiten gab es dafür die Kavaliere der alten Schule, welche derlei Dienste bereitwillig und klaglos verrichteten! Sie waren sich auch nicht zu schade, der Dame ihres Herzens die Zehenspalten sauber zu lecken, wenn diese es nötig hatten. Das forderte ihnen natürlich eine gehörige Portion Disziplin und Respekt ab, aber dafür erwuchsen daraus auch die gesündesten und dauerhaftesten Beziehungen.
Ich habe dieses Thema schon mit vielen Damen diskutiert, und sie sind alle der Meinung, dass eine Beziehung viel besser hält, wenn die Frau ihren Partner dominiert und erzieht, und ihn zum Zeichen des Respekts regelmäßig zum Fußdienst heranzieht! Alle Männer sollten sich daran gewöhnen, dass sie das künftig zu tun haben!
Fußkavalier40 schrieb am 6.12. 2019 um 09:31:01 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Kann den Damen hier nur voll und ganz beipflichten.
Aufgewachsen im Haushalt meiner Stiefmutter und meinen beiden älteren Stiefschwestern, habe ich schon fast im Kindesalter gefühlsmäßig begriffen wo mein Platz war.
Die für mich eher langweiligen Gespräche bei Tisch haben mich eher wenig interessiert weshalb ich es vorgezogen habe, mich lieber unter den Tisch zurück zu ziehen um dort ungestört mit meinen Spielzeug-Autos zu spielen.
Geradezu. selbstverständlich haben die am Tisch sitzenden Damen, also meine Stiefmutter und meine Stiefschwestern ihre Schuhe abgestreift und genußvoll ihre Füße an mir gerieben oder meinen Rücken als Fußablage benutzt.
Ich fand es damals sogar sehr. spannend und gar angenehm und sehr bald haben meine beiden Stiefschwestern vorgeschlagen, daß ich ihre Füße küssen soll, was bei meiner Stiefmutter sofort auf große Begeisterung stieß.
Sehr schnell hatte ich mich daran gewöhnt und auch die Freundinnen meiner Stiefmutter als auch die Freundinnen meiner Stiefschwestern haben sich sehr schnell daran gewöhnt und empfanden es als ausgesprochen angenehm.
Ich habe es eigenartigerweise niemals als demütigend empfunden.
Vielmehr war es sogar ein äußerst angenehmes Gefühl die Füße in Socken oder in Nylons auf dem Rücken, Nacken und im Gesicht zu spüren.
Ich bin dazu nie gezwungen worden, sondern es war für uns alle irgendwann eine reine Selbstverständlichkeit.
Ich denke, daß man mit einer derartigen gar nicht früh genug anfangen kann.
Zugeben muss ich aber, daß sowohl meine Stiefmutter als auch meine Stiefschwestern sehr raffe und selbstbewußte Persönlichkeiten waren.
Für mich waren sie einfach Respektspersonen, die mich in meiner Entwicklung extrem gefördert haben.
Victorianische Erzieherin schrieb am 2.2. 2018 um 22:42:18 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Mit Interesse habe ich Silkes Beitrag vom 6.2.2016 gelesen und darf anfügen, dass es auch bei uns in Kalifornien nicht wenige »Strict Mum Clubs« und »Tea Party Societies« gibt, die aus frechen, pubertierenden Flegeln sehr erfolgreich artige Kavaliere und gefügige Gentlemen formen. Auch ältere, erziehungswillige Damenverehrer sind herzlich willkommen, wenn sie sich bei einer erfahrenen Gouvernante weiterbilden lassen möchten und den Ladies bei einem Damenkränzchen zu Diensten stehen wollen. Die Bereitschaft zur Verrichtung von Fußdiensten jeglicher Art sollte beim Zögling auf jeden Fall vorhanden sein - diese werden nämlich von den Ladies in schöner Regelmäßigkeit angefordert - weshalb eine naturveranlagte, servil-devote Grundhaltung hierfür durchaus hilfreich ist.
Der Rest ist Erziehungssache - die Regeln sind streng und die körperlichen Züchtigungen hart, aber nie ungerecht! Die Zöglinge müssen schließlich spuren, und das geht nur selten mit gutem Zureden. Serviler Gehorsam gegenüber den Ladies ist nunmal oberstes Gebot!
Die beliebtesten Fußdienste bei den Ladies sind natürlich nach wie vor Fußmassagen und Pediküre - aber auch Befehle zum Zehensaugen und Zehenspalten sauber lecken ergehen immer wieder mal ganz gerne (was natürlich nicht immer ganz so angenehm ist, wie man sich denken kann). Aber die Zöglinge haben hier keine andere Wahl, sie müssen da durch!
Im Victorianischen Zeitalter waren diese devoten Gefälligkeiten und Ehrerbietungen gegenüber der Damenwelt gang und gäbe; ein wahrhaft goldenes Zeitalter für die Ladies! Heutzutage aber scheinen diese schönen Gepflogenheiten in Vergessenheit geraten zu sein, weshalb sich die eben erwähnten Damenzirkel dieser Aufgabe wieder vermehrt widmen - sehr erfolgreich übrigens - die Ladies haben großen Zulauf und genießen ein gesellschaftlich hohes Ansehen.
Patchwork-Kid schrieb am 14.11. 2020 um 03:29:33 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wenn man als Junge früh genug an den Fußdienst herangeführt wird, hat man auch später keine Probleme mehr mit gutem Benehmen gegenüber der Damenwelt. Ich bin in einer weiblich geführten Patchwork-Familie aufgewachsen und habe mich meinen beiden älteren Stiefschwestern stets artig untergeordnet und ihnen geflissentlich Fußdienst geleistet, so wie es sich gehört. Schuhe putzen, Fußmassage, Pediküre - man gewöhnt sich daran genauso wie an den devot gehaltenen abendlichen Gute-Nacht-Kuss unter die Zehen. Das erzieht zu Demut und Gehorsam und fördert den Respekt, den eine Dame nunmal verdient. Auf Wunsch meiner Stiefmutter leiste ich auch unseren beiden Nachbarinnen Fußdienst, die eine lesbische Lebensgemeinschaft führen und sich diesen Dienst mit Wonne angedeihen lassen. Auch wenn es nicht immer angenehm ist, mich ihrem harschen Befehlston zu fügen, so finde ich es doch richtig, wenn ich ihnen auf Geheiß die Pantoffeln abzustreifen habe, um auf ihre nylonbestrumpften Fußnägel zu küssen. Diese Art der Unterordnung ist eines wahren Kavaliers würdig und bezeugt eine der größten Wertschätzungen gegenüber einer Dame.
Oberstudienrätin40 schrieb am 6.12. 2019 um 07:59:09 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Rittmeisterin schrieb am 11.10. 2019 um 23:55:25 Uhr über
Fußdienst
Dame aus Winterthur schrieb am 10.10. 2019 um 23:45:49 Uhr über
Fußdienst
Genau wie von @Anstandsdame am 3.11.18 bereits beschrieben, ist die servile Verrichtung von Schuh- und Fußdienst nicht nur eine galante Art der Respekterweisung für die Dame, sondern fördert auch den natürlichen Unterordnungswillen eines wohl erzogenen Gentlemans. Diese und auch einige andere sog. niederen Dienste gehören deshalb unmittelbar ins Erziehungsspektrum eines jungen Kavaliers eingepflegt. Das würde dann so manch' machohaften Verhaltensmustern gezielt entgegenwirken und wäre einem angenehmen und stilvollen Zusammenleben zwischen den Geschlechtern echt förderlich.
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Dem kann ich nur mit ganzem Herzen zustimmen.
Allerdings gilt es dabei zu berücksichtigen verehrte Dame aus Winterthur (gemeint ist wohl die Schweiz) dass es einem überwiegenden Anteil unserer weiblichen Geschlechtsgenossinnen schon im Ansatz nicht nur am Willen, sondern auch an der Fähigkeit mangelt die Führung und vor allen Dingen auf die Verantwortung zu übernehmen.
Bis jetzt jedenfalls haben die allermeisten Frauen- sofern sie überhaupt in Führungsfunktionen gehievt wurden- ausschließlich Negativ-Beispiele geliefert.
Ich erinnere nur an Frau Dr.Merkel, Frau von der Leyen, AKK oder an alle bisherigen Schweizer Politikerinnen, die sich durchwegs als erfolglose Krampfhennen erwiesen haben.
Da werden die Damen schon noch einiger mehr auf die Reihe bringen müssen, bevor sie den Fußdienst für sich beanspruchen dürfen,.
Maria Theresia oder Katharina die Große wären da vielleicht Vorbilder, aber ganz sicher nicht Andrea Nahles oder Frau Sammaruga.
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Sowohl die Dame aus Winterthur als auch die Rittmeisterin haben meine volle und uneingeschränkte Zustimmung.
So wünschenswert die Vorschläge der Dame aus Winterthur auch sein mögen, so sehr teile ich die Bedenken und die. Einschätzung der verehrten Rittmeisterin.
Frauen in Führungspositionen haben sich fast durchwegs als Flop erwiesen und die namentlichen Aufzählungen sind repräsentative Negativ-Beispiele.
Ich denke, dass eine Veränderung nur stattfindet, wenn geeignete und entsprechend veranlagte Mädchen schon so früh wie möglich auf Führungsfunktionen vorbereitet und entsprechend gefördert werden.
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