Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 211, davon 209 (99,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (32,70%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 1999 um 13:47:17 Uhr schrieb
Tanna über Euro
Der neuste Text am 21.10. 2023 um 13:27:48 Uhr schrieb
Spargel über Euro
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am 25.5. 2011 um 01:03:12 Uhr schrieb
Pferdschaf über Euro

am 4.2. 2006 um 20:26:27 Uhr schrieb
jwacalex über Euro

am 24.6. 2007 um 16:40:28 Uhr schrieb
Plunder über Euro

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Euro«

KoMunist B schrieb am 26.6. 2001 um 13:48:57 Uhr zu

Euro

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich ist der Euro vom Grundgedanken aus gesehen oder zumindestens von dem aus, was dahinter steht eine gute Idee. Wir rücken näher zusammen, schaffen Grenzen ab, schaffen hoffentlich mehr Verständnis für ein besseres Miteinander.
Vielleicht werden unsere Enkelkinder schon eimal nur noch von sich sagen, dass sie Europäer sind und wer weiß, vielleicht gibt es ja bald nur noch den Erdenbürger! Utopia, du bist so fern und doch so nah!

Frickler schrieb am 8.1. 2002 um 16:04:10 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Echt klasse!

Alles kostet nur noch die Hälfte, außer die Fahrkarten der BVG, die sind noch genauso teuer, nur in Euro....

Flora schrieb am 11.3. 2000 um 00:27:44 Uhr zu

Euro

Bewertung: 2 Punkt(e)

mit Griechenland wird nächstes Jahr das Dutzend voll. Ich schätze mal, dass Poul Nyrup Rasmussen es schafft, DK auch noch von der gemeinsamen Währung zu überzeugen.
der freie Fall des Euro ist gewünscht: Als unter Ronald Regan der Dollar kurzzeitig auf ca. 3 DM stand, hat jeder vom starken Dollar, niemand jedoch von einer schwachen DM gesprochen. Das war Tabu, der Dollar war halt stärker. Jetzt hat sich das geändert, USA erleben Hochkonjunktur und ganz zufällig ist der Euro ach so schwach. Wer's glaubt...
Grund ist, dass die exportabhängigen Europäer, insbesondere dieses unsere Land, jetzt die Möglichkeit hat, den US-markt ohne Billiglöhne zu erobern. Die Which Blair Project Insel wird von Euroland-Exporten wohl auch nicht verschont bleiben. Mal sehen, wann die anderen dies merken und den Euro plötzlich stark reden.

Gaddhafi schrieb am 11.1. 2002 um 01:06:56 Uhr zu

Euro

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Umstellung auf den Euro hat mich heute zum Schwarzfahren gezwungen. Der Fahrkartenautomat erwartete, daß ich das Geld passend einwerfe, wozu ich auch bereit gewesen wäre, weigerte sich aber 10 Cent-Münzen anzunehmen, was bei einem Fahrpreis von 1,60 Euro naturgemäß ein Problem entstehen ließ.
Der mit einer Pistole (möglicherweise einer Luftpistole) bewaffnete junge Mann, der dasselbe Problem hatte, gab mir freundlicherweise den Hinweis, daß die Wahrscheinlichkeit kontrolliert zu werden im ersten Wagen der S-Bahn am geringsten ist.

Tribar schrieb am 3.4. 2000 um 22:33:48 Uhr zu

Euro

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das haben die Briten jetzt davon, daß sie nicht beim Euro mitmachen wollten! Nun sind ihre Rovers wegen des Euro-Pfund-Wechselkurses viel zu teuer für den kontinentalen Autokäufer, und schon ist das Gejammere da. BMW hat an dem Debakel keine Schuld.

Gute Gesellschaft schrieb am 5.9. 2001 um 14:59:53 Uhr zu

Euro

Bewertung: 1 Punkt(e)

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elfboi schrieb am 19.9. 2002 um 21:50:00 Uhr zu

Euro

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man kann nicht umhin zu sagen, dass Wien

eine herrliche Stadt voller Charme ist.

Auch London ist schön und Paris an der Seine,

sogar Oslo macht Spaß, wenn's dort warm ist.

Aber nix bleibt stabil, weil: die Zeit ändert viel.

Die Zeit ändert überhaupt alles.

Im nächsten Jahrhundert bleibt nix, wie's halt ist.

Ich bin kein Prophet, aber eins weiß ich g'wiß:

Einmal wird der Eiffelturm nicht mehr sein,

und wo jetzt der Louvre steht, wachst der Wein.

Nur der Euro, der bleibt,

weil den nix mehr vertreibt.

Der wird all's überleb'n, der allein.

Unser Wiener Stephansturm, der fallt um,

und wo jetzt die Oper ist, dort san's stumm.

Nur der Euro bleibt stehn;

von Berlin bis Athen

tanzt der Euro um alle herum.

Den Prater werdn's vernichten.

Der Rhein wird gestaut. Florenz wird verbaut.

Auf?n Petersdom werdn's verzichten.

Wenn der Papst protestiert, wird er g'haut.

Auf die Champs-Élysées wird ka Wert g'legt,

und das Tivoli wird unter d'Erd g'legt.

Aus Warschau wird Schutt. Die Schweiz ist kaputt.

Die Grachten erfriern. Die Schweden emigriern.

Dann werd'n militant alle Häuser verbrannt

und als Waren- und Bürohäuser neu eingespannt,

nur der Euro wird leb'n,

nur den Euro wird's geb'n,

nur der Euro wird zeig'n, was er kann.

Und er kriecht mit Humor

aus der Aschen hervor,

und fangt immer von vorn wieder an.

Mozart verraucht, weil man'n net braucht.

Gleich hinter Mozart raucht Goethe.

Bach wird verjazzt, Rembrandt zerkratzt.

Shakespeare hat auch seine Nöte.

Goldoni und Moliere krieg'n ein neu'n Regisseur.

Nur findet auch der kein Theater.

Denn Theater san g'schlossen, die Museen stehen leer.

Und Buchläden gibt es schon lang keine mehr.

Was braucht ein moderner Mensch Lit'ratur?

Auch von Philharmonikern keine Spur!

Nur der Euro bleibt stark!

Den legt niemand in'n Sarg!

Hast du Euro, dann hast du Kultur.

Der kann Kunst imitiern,

der kann die Politiker schmiern,

der baut Banken zu den Sternen,

baut McDonalds, baut Kasernen,

der schmückt's Fernsehn mit ein'm Glorienschein:

Man ist stolz, Europäer zu sein!

Für den Euro sterb'n die Poeten,

und zum Euro lernt man beten:

Euro unser, der du bist...

Und dann merkt auch der letzte Tourist,

was Europa ist.

holger winkler schrieb am 12.11. 2001 um 01:05:51 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Dmark ist eine richtig harte, feste Währung. Euromünzen hingegen werden eher weich, teilweise richtig labberig sein. Viele wissen es noch nicht, die Banken halten sich ja bedeckt, um es Falschmünzern schwer zu machen, aber der Euro wird eine Schokoladenmünze sein, und die Scheine natürlich aus Esspapier. Zum populärsten Vergehen wird endlich der Mundraub werden. Verbrechen werden sowieso zunehmen.

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