Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ebigong«
Sandra schrieb am 8.3. 2009 um 15:29:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Ebigonger Landwirtschaftsministerin Gudrun Ochsenschwanz hat sich gestern die erste Staffel von »Bauer sucht Frau« auf dem neuen Sender »RTL-Ebigong« angeguckt. »Ich war einfach nur entsetzt«, so Ochsenschwanz in einer ersten Stellungnahme. Das Landwirtschaftsministerium Ebigong hält die Darstellung von Landwirten in der Sendung »Bauer sucht Frau« für diffamierend gegenüber einer ganzen Bevölkerungsgruppe, die für einen Großteil der Bevölkerung Käse, Milch, Wurst und viele andere für unser Überleben wichtige Lebensmittel liefere. »Ich wäre dankbar, wenn man diese Tatsache mehr in den Vordergrund stellen könnte«, so Ochsenschwanz gegenüber dem Ebigonger-Tagblatt. Ochsenschwanz reiste am Morgen zum Hof des in der Sendung agierenden Bauern Helmut Jungbölleried aus Pflaumendorf im nördlichen Ebigong. Sie möchte ihn davon überzeugen aus der Staffel auszusteigen, das Landwirtschaftsministerium Ebigong biete dem Jungbauern sogar eine Entschädigungssumme an. Staatspräsident Milili, der sich für die Inbetriebnahme des Senders RTL-Ebigong stark gemacht hat, wertete die Einmischung von Landwirtschaftsministerin Ochsenschwanz als Vertrauensbruch. Er erwägt sogar den Koalitionsvertrag aufzukündigen. Ochsenschwanz gehört der Christlichen Partei Ebigonesischer Landfrauen (CPEL) an, die mit der Partei SPE (Social Party Ebigon) seit 1992 in einer großen Koalition regiert.
Baumhaus schrieb am 11.3. 2009 um 20:41:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wohl eher aus ästhetischen Gründen entschieden sich die Ebigongesen im Sommer 2000 in einem Volksentscheid gegen die Einführung des Euro als Landeswährung. Der im Vergleich zum Euro sehr teure Ebigo, der seit 2000 unverändert mit einem Wechselkurs 1:12 gehandelt wird, genießt in der Bevölkerung hohes Ansehen, nicht zuletzt aufgrund der gängigen Schreibweise eBIGo und des internationalen Kürzels BIG, den sich die Ebigongesische Regierung in tagelangen, zähen Verhandlungen erkämpft hat.
Daß Ebigong den Ruf einer Steueroase hat, erfüllt Finanzminister Drogo von Tröckenen mit einigem Stolz: »Wir können es uns leisten, von unseren Bürgern nur minimale Steuern zu verlangen«, sagte er unlängst in einem Interview mit dem Ebigonger-Tagblatt. Der eBIGo gilt unter Finanzexperten als absoluter Geheimtipp. »Wer sein Vermögen in eBIGo anlegt, der kann über Goldanleger nur lachen«, so von Tröckenen.
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